negatives wurde ja bereits sehr viel gesagt, deswegen konzentriere ich mich mal aufs positive (nebenbei schöner Thread):
- Im Gegensatz zu Nef finde ich die Entrance Themes in dieser Ära sehr gut gewählt. Der Großteil der Themes passt zu ihrem Charakter bzw. zum generellen Erscheinungsbild. Beispiele: Neville (-> Harte Riffs sind eingefügt, verlangsamt, passt zur Stimmung), Kevin Owens (-> calm but powerful), Sami Zayn, Shinsuke Nakamura, Bobby Roode, Finn Bálor, AJ Styles... und so viele mehr. Obwohl es nicht so gewichtet ist wie andere Themen ist der Theme Song doch immer der erste Eindruck für den entsprechenden Wrestler und der passt (fast) immer gut.
- Die Qualität der Wrestlerfähigkeiten des Kaders ist generell und in der Breite sehr viel besser geworden, das kommt nicht zuletzt durch die vielen ehemaligen Indy/Gegner-Promotion Stars. Wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass die WWE zumeist aus Workern besteht, die ihren Namen in anderen Promotions gemacht haben? Das Potential ist in jedem Fall da. Dazu kommt ja auch noch das Performence Center und NXT ab 2012, was den Nachwuchsleuten viele Möglichkeiten gibt, an sich zu arbeiten.
- Social Media. Die WWE versteht es wie keine zweite Firma die neuen Medien zu nutzen. 15 Millionen Subs bei Youtube? Im Vergleich ist z.B. eine Weltbekannte Marke wie Formel 1 deutlich darunter. Außerdem gibt es den Workern mehr Möglichkeiten, sich in Szene zu setzen und hier und da etwas off script zu gehen.
- Zwar war der Brand Split forced und ergab keinen Sinn, aber Smackdown Live hat enorm profitiert und ist besser anzusehen (nicht zuletzt wegen der Länge) als Raw. "The Land of Opportunity" trifft bei SDL wirklich zu, außerdem ist Talking Smack eine echt gute Show, weitere Möglichkeiten sich für die Wrestler in Szene zu setzen.
- Im Gegensatz zu Nef finde ich die Entrance Themes in dieser Ära sehr gut gewählt. Der Großteil der Themes passt zu ihrem Charakter bzw. zum generellen Erscheinungsbild. Beispiele: Neville (-> Harte Riffs sind eingefügt, verlangsamt, passt zur Stimmung), Kevin Owens (-> calm but powerful), Sami Zayn, Shinsuke Nakamura, Bobby Roode, Finn Bálor, AJ Styles... und so viele mehr. Obwohl es nicht so gewichtet ist wie andere Themen ist der Theme Song doch immer der erste Eindruck für den entsprechenden Wrestler und der passt (fast) immer gut.
- Die Qualität der Wrestlerfähigkeiten des Kaders ist generell und in der Breite sehr viel besser geworden, das kommt nicht zuletzt durch die vielen ehemaligen Indy/Gegner-Promotion Stars. Wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass die WWE zumeist aus Workern besteht, die ihren Namen in anderen Promotions gemacht haben? Das Potential ist in jedem Fall da. Dazu kommt ja auch noch das Performence Center und NXT ab 2012, was den Nachwuchsleuten viele Möglichkeiten gibt, an sich zu arbeiten.
- Social Media. Die WWE versteht es wie keine zweite Firma die neuen Medien zu nutzen. 15 Millionen Subs bei Youtube? Im Vergleich ist z.B. eine Weltbekannte Marke wie Formel 1 deutlich darunter. Außerdem gibt es den Workern mehr Möglichkeiten, sich in Szene zu setzen und hier und da etwas off script zu gehen.
- Zwar war der Brand Split forced und ergab keinen Sinn, aber Smackdown Live hat enorm profitiert und ist besser anzusehen (nicht zuletzt wegen der Länge) als Raw. "The Land of Opportunity" trifft bei SDL wirklich zu, außerdem ist Talking Smack eine echt gute Show, weitere Möglichkeiten sich für die Wrestler in Szene zu setzen.
WWE Tippspielsieger 2015