Bye, bye, Sex and the City!

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    Es gibt 24 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von dkS.

    • Unicorn, ich leide mit dir....ich liebte Sex And the City! Die Dialoge waren frisch, und die idee der serie wunderbar! keine 0815 scheiss, sondern was besonderes....ich habe fast alle folgen mit spannung verfolgt, und bedanke mich Carrie und co, für 2 jahre beste unterhaltung... Ihr Seid Die Grössten!!!! :klatscher:


      und mal an unsere..."Männer" hier...(von denen glaube ich noch nicht mal alle Männer sind, sondern Jungs, mich inbegriffen).... ich frage mich ernsthaft, was das soll so klischeehaft und peinliche "endlich, vorbei" rufe.... ich finds lächerlich.....

      Männer holen sich schon jahrzehntelang einen auf ihre diversen Sportarten einen runter, und da regt man sich einmal die Woche über 30 Minuten auf? ;) echt nicht nachzuvollziehen
      sind wir der Hertha-Fan-Block , oder was ;)

      zumal ich wette, dass kaum jemand sich mal ernsthaft damit auseinandergesetzt hat....man denkt, man wär ein Mann, wenn man einfach sich mit drüber aufregt...ja man, Frauenserie , bla....also ich muss sagen, ich habs noch nie verstanden, und find das sehr klischee-haft , und lächerlich..... aufgepasst männer, mir standen bei der letzten Folge Tränen in den Augen.......

      und ich wachte am nächsten auf, und hatte immer nochn Penis und zwei eier........ :) denkt mal drüber nach...
      SPARTANS?!!! WHAT IS YOUR PROFESSION?!!!!!!




      666
    • Ich habs 2-3 mal gesehen und ich find das net lustig, noch find ich die Art wie das ganze erzählt wird, net so prickelnd. Is net mein ding, deswegen... -> HAHA VORBEI :D

      und ich wachte am nächsten auf, und hatte immer nochn Penis und zwei eier........

      Isser denn dann kleiner geworden? :D
    • Original von Slash
      Dreh ich mal um...was sollte uns denn daran gefallen?

      Die drei Minuten New Yorker Clubszene der 30++-Jährigen?

      Die zwei Minuten gep***e von vier 30++-Jährigen, deren Attaktivität gegen Null konvergiert mit im Schnitt Anfang zwanzigjährigen Männern? (btw: ich kenn ein paar junge Damen, die glauben wirklich dass so etwas in NYC gang und gäbe ist)

      Ihr sollt euch auch nicht an den Damen aufgeilen. :D ;) Außerdem hatten sie auch gar nicht mit so vielen Anfang zwanzigjährigen Männern Sex. Die meisten waren in ihrem Alter.



      Oder die vierzig Minuten getratsche, gequatsche und genörgle über Themen, die die Menschheit gerade noch brauchte...von dass der und der mit der und der Schluss gemacht hat, über dass der und der Ex wieder mit der und der geschlafen hat bis hin zu dass einfach mal nur die Mu***i juckt....


      Es geht in Sex and the City nicht nur um Sex und um das Gerede über Sex. Es geht vielmehr darüber, dass vier Frauen, die in ihrem Leben scheinbar alles erreicht haben (Geld, beruflichen Erfolg, Macht), erkennen, dass ihnen doch etwas fehlt und zwar die wahre Liebe. Sie stolpern quasi von Folge zu Folge durch ihre Affären - immer auf der Suche nach Mr. Right. Als Zuschauer fiebert man mit ihnen mit und will gucken, ob sie ihn wirklich finden (oder man will gucken, welche Panne sie als nächstes erleben :rolli: ). So denkt man z. B. bei Charlotte, dass sie ihren Märchenprinzen gefunden hat, als sie Trey heiratet. Am Anfang der Ehe sieht es auch so aus. Nur gibt es noch eine andere Frau an der Seite von Trey, mit der Charlotte ihn teilen muss: seine Mutter. Er entpuppt sich als absolutes Muttersöhnchen. Sie lässt sich scheiden. Ihre wahre Liebe findet sie in dem Mann, von dem man es am wenigsten erwartet hätte - nämlich in Harry. Er passt vom Typ her gar nicht zu ihr. Für ihn tritt sie sogar in den jüdischen Glauben über, damit sie ihn heiraten kann.

      Oder Samantha: Auch wenn man es bei ihr am wenigsten erwartet hatte, auch sie sehnt sich nach der großen Liebe, die sie in Smith findet.

      Auch Miranda, die eher eiskalt rüberkommt, erkennt ihren Wunsch nach Liebe spätestens mit der Geburt von ihrem Sohn Brady. Sie heiratet Steve, den Vater ihres Kindes, obwohl auch er nicht zu ihr passt. (zur Info: Das Kind ist durch ''Mitleidssex'' seitens Miranda, entstanden, nachdem sich Steve unattraktiv durch die Amputation seines Hodens fühlte.)

      Carrie ist diejenige mit den längsten Beziehungen mit Männern. Sie hatte mmer unterschieliche Männertypen: z. B. Berger, der unrasierte Motoradfahrer, der mit ihrem Ruhm nicht zurecht kam, Aidan, der nette Typ von nebenan, der ihr sogar einen Seitensprung verziehen hat und mit dem sie sogar verlobt war; Aleksandre, der romantische Russe, mit dem sie sogar nach Paris ausgewandert ist. Bei ihr hatte man jedesmal das Gefühl, dass sie ihren Mr. Right nun gefunden hatte. Doch jedesmal ging es schief. Was ich immer sehr spannend fand, war, was es mit Mr. Big auf sich hatte: Warum tat er so geheimnisvoll? Warum hat man ab der Folge, in der er auftauchte, nie seinen Namen erfahren? Selbst Carrie kannte ihn nicht. Sie nannte ihn immer nur ''Mr. Big''. Warum hat er ihr auf der einen Seite gesagt, dass er sie liebt und auf der anderen Seite wieder verletzt? Warum taucht er immer auf, wenn es Carie schlecht ging? Und warum läuft Carrie immer wieder zu ihm zurück?

      Wie oben schon erwähnt, es geht in Sex and the City nicht nur um Sex, sondern hat Sex and the City eher die Botschaft, dass es den Mr. Right nicht ohne Fehler gibt (siehe z. B. Miranda und Steve) und das die wahre Liebe auch die Person sein, von der man es am wenigsten erwartet (siehe z. B. Charlotte und Harry).
      ''Wenn ich nicht ich sein darf, wer sollte ich dann sein?''
      Marilyn Monroe