Hab bei Wkipedia was über Supervulkane und speziell über den Yellowstone gefunden.
Finde diese Sachen schon ein wenig beunruhigend,da man die Wege der Natur auch nicht wirklich ändern kann.
Supervulkane
Supervulkane sind Calderen-Vulkane, welche bedingt durch ihre Ausbruchsart keine typischen Vulkanberge bilden, sondern nur gewaltige Senken im Boden hinterlassen.
Durch einen besonders hohen Gasdruck innerhalb der Magmakammer explodiert dieser Vulkantypus buchstäblich. Die Wucht eines solchen Ausbruches wird mit dem Volcanic Explosivity Index-Wert 8 (VEI-8) und höher beschrieben. Während normale Vulkane Schichtberge bilden, da sich das ausgeworfene Material im engen Umfeld des Vulkankraters ablagert, werden bei einem Ausbruch eines Supervulkans der Inhalt der Magmakammer mehrere zehntausend Meter in die Atmosphäre geschleudert und regnen als dicke Schicht im Umkreis von mehreren Hundert Kilometern nieder.
Begleitet werden solche gewaltigen Explosionen von Erdbeben von uns noch unbekanntem Ausmaß und gewaltigen globalen Flutwellen. Exakte Vorhersagemodelle über den Verlauf eines Ausbruchs existieren nicht, da die Wissenschaft bislang keinen derartigen Ausbruch beobachten konnte. Man weiß nur, dass Supervulkane bei den bekannten Ausbrüchen für ein massives globales Artensterben verantwortlich waren. Während des letzten Ausbruchs eines Supervulkans, des Lake Toba in Indonesien vor 74.000 Jahren, wurde die Menschheit bis auf wenige tausend Personen dezimiert.
Neben den primären Schäden einer Supervulkanexplosion kommt es zu einer globalen Klimakatastrophe, auch als Vulkanischer Winter bezeichnet, bei welchem die Temperaturen weltweit um mehrere Grad Celsius absinken. Pflanzen und Tiere verenden überall und als Folge droht eine jahrelange Nahrungsknappheit.
Einige Studien gehen davon aus, dass bei einem solchen Ausbruch bis zu 5 Milliarden Menschen direkt infolge des Ausbruches sowie der folgenden Klimakatastrophe sterben könnten.
Der wohl für den Menschen gefährlichste Supervulkan ist der Yellowstone im Yellowstone Nationalpark. Sein nächster Ausbruch ist nach Auffassung von Geologen längst überfällig und Anzeichen eines baldigen Ausbruchs vermehren sich seit einigen Jahren.
Aktuell sind nur wenige Supervulkane weltweit bekannt. Darunter der Yellowstone, der Lake Toba und die Long Valley Caldera.
Yellowstone
Der Yellowstone ist ein Supervulkan unter dem gleichnamigen Nationalpark in Wyoming/USA.
Dieser Supervulkan liegt über einen geologischen 'Hot Spot', einem stationären Punkt unter der Erdkruste (ähnlich wie unter Island oder Hawaii), bei dem das heiße Magma besonders nah an die Erdoberfläche kommt. Durch die sich darüber verschiebenden Kontinentalplatten ergeben sich über die Jahrmillionen ablesbare Spuren der vulkanischen Tätigkeit. Im Fall des Yellowstone ist das eine Kette von Calderas auf dem nordamerikanischen Kontinent. Seine in ca. 8 km Tiefe liegende Magmakammer ist ca. 40 km lang, 20 km breit und 10 km stark und erzeugt durch die Erwärmung unterirdischer Wasservorkommen die geologischen Attraktionen des Nationalparks, die Geysire. Durch geologische Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass dieser Vulkan in den vergangenen 17 Millionen Jahren aktiv war. Die bedeutendsten noch genauer erkennbaren Ausbrüche fanden vor ca. 2 Millionen, 1,3 Millionen und 630.000 Jahren statt.
Der letzten Ausbrüche hinterließen eine überlappende Gesamt-Caldera von 70 km Länge und 30 km Breite, wobei alleine die Caldera des letzten Ausbruchs ca. 40 km lang und 25 km breit ist und ca. 25% des gesamten Nationalparks enthält.
Auf Grund des bisherigen Ausbruchszyklus und geologischer Veränderungen (beispielsweise dem Anhebens des Calderabodens in den letzten Jahrzehnten) wird ein Ausbruch in geologisch naher Zeit erwartet (innerhalb den nächsten Jahrtausende).
Finde diese Sachen schon ein wenig beunruhigend,da man die Wege der Natur auch nicht wirklich ändern kann.
Supervulkane
Supervulkane sind Calderen-Vulkane, welche bedingt durch ihre Ausbruchsart keine typischen Vulkanberge bilden, sondern nur gewaltige Senken im Boden hinterlassen.
Durch einen besonders hohen Gasdruck innerhalb der Magmakammer explodiert dieser Vulkantypus buchstäblich. Die Wucht eines solchen Ausbruches wird mit dem Volcanic Explosivity Index-Wert 8 (VEI-8) und höher beschrieben. Während normale Vulkane Schichtberge bilden, da sich das ausgeworfene Material im engen Umfeld des Vulkankraters ablagert, werden bei einem Ausbruch eines Supervulkans der Inhalt der Magmakammer mehrere zehntausend Meter in die Atmosphäre geschleudert und regnen als dicke Schicht im Umkreis von mehreren Hundert Kilometern nieder.
Begleitet werden solche gewaltigen Explosionen von Erdbeben von uns noch unbekanntem Ausmaß und gewaltigen globalen Flutwellen. Exakte Vorhersagemodelle über den Verlauf eines Ausbruchs existieren nicht, da die Wissenschaft bislang keinen derartigen Ausbruch beobachten konnte. Man weiß nur, dass Supervulkane bei den bekannten Ausbrüchen für ein massives globales Artensterben verantwortlich waren. Während des letzten Ausbruchs eines Supervulkans, des Lake Toba in Indonesien vor 74.000 Jahren, wurde die Menschheit bis auf wenige tausend Personen dezimiert.
Neben den primären Schäden einer Supervulkanexplosion kommt es zu einer globalen Klimakatastrophe, auch als Vulkanischer Winter bezeichnet, bei welchem die Temperaturen weltweit um mehrere Grad Celsius absinken. Pflanzen und Tiere verenden überall und als Folge droht eine jahrelange Nahrungsknappheit.
Einige Studien gehen davon aus, dass bei einem solchen Ausbruch bis zu 5 Milliarden Menschen direkt infolge des Ausbruches sowie der folgenden Klimakatastrophe sterben könnten.
Der wohl für den Menschen gefährlichste Supervulkan ist der Yellowstone im Yellowstone Nationalpark. Sein nächster Ausbruch ist nach Auffassung von Geologen längst überfällig und Anzeichen eines baldigen Ausbruchs vermehren sich seit einigen Jahren.
Aktuell sind nur wenige Supervulkane weltweit bekannt. Darunter der Yellowstone, der Lake Toba und die Long Valley Caldera.
Yellowstone
Der Yellowstone ist ein Supervulkan unter dem gleichnamigen Nationalpark in Wyoming/USA.
Dieser Supervulkan liegt über einen geologischen 'Hot Spot', einem stationären Punkt unter der Erdkruste (ähnlich wie unter Island oder Hawaii), bei dem das heiße Magma besonders nah an die Erdoberfläche kommt. Durch die sich darüber verschiebenden Kontinentalplatten ergeben sich über die Jahrmillionen ablesbare Spuren der vulkanischen Tätigkeit. Im Fall des Yellowstone ist das eine Kette von Calderas auf dem nordamerikanischen Kontinent. Seine in ca. 8 km Tiefe liegende Magmakammer ist ca. 40 km lang, 20 km breit und 10 km stark und erzeugt durch die Erwärmung unterirdischer Wasservorkommen die geologischen Attraktionen des Nationalparks, die Geysire. Durch geologische Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass dieser Vulkan in den vergangenen 17 Millionen Jahren aktiv war. Die bedeutendsten noch genauer erkennbaren Ausbrüche fanden vor ca. 2 Millionen, 1,3 Millionen und 630.000 Jahren statt.
Der letzten Ausbrüche hinterließen eine überlappende Gesamt-Caldera von 70 km Länge und 30 km Breite, wobei alleine die Caldera des letzten Ausbruchs ca. 40 km lang und 25 km breit ist und ca. 25% des gesamten Nationalparks enthält.
Auf Grund des bisherigen Ausbruchszyklus und geologischer Veränderungen (beispielsweise dem Anhebens des Calderabodens in den letzten Jahrzehnten) wird ein Ausbruch in geologisch naher Zeit erwartet (innerhalb den nächsten Jahrtausende).
Homer Simpson, Philosoph: "Das Leben ist eine nicht enden wollende Aneinanderreihung von Niederlagen, bis man sich wünscht, Flanders sei tot"
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