Unheimliche Phänomene des 20. Jahrhunderts

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    Es gibt 136 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Blubb.

    • Heute ist auch noch Freitag der 13.!!! Passt ja mal wieder zum Thema! ;) Seit ihr abergläubische Menschen? Ich schon...hab ich ja schon gesagt. Aber ich schrei jetzt net rum wenn ein Spiegel runterfällt oder wenn ne schwarze Katze von links nach rechts rennt. :D
    • Noch etwas zu den Kornkreisen:

      Zufrieden schreitet der Bauer durch die hüfthohe Gerste. Doch was ist das? Mitten im Feld liegen die Getreidehalme platt am Boden. Was zunächst wie ein Akt von Vandalismus ausschaut, erscheint aus der Luft ganz anders: das plattgedrückte, aber nicht beschädigte Getreide ergibt im ansonsten unversehrten Kornfeld ein riesiges, geheimnisvolles Symbol.
      Jedes Jahr, wenn Roggen, Weizen und Gerste in die Höhe sprießen, tauchen die Gebilde auf. Urplötzlich, zumeist über Nacht, sind sie da. Erste Berichte von sogenannten Teufelskreisen stammen noch aus dem Mittelalter. Während die Abdrücke in den Feldern lange Zeit recht simpel anmuteten, nahmen die Erscheinungen in den letzten Jahren sehr bizarre Formen an.

      Experten sprechen deshalb nicht mehr von Kornkreisen, sondern von Piktogrammen oder Formationen aus Kreisen und anderen Formen. Manchmal sind es Symbole aus der Mythologie, ein anderes Mal Figuren aus der fraktalen Geometrie, die sich in den Kornfeldern finden. Mittlerweile grassiert eine Vielzahl von Theorien, wie die zum Teil hoch komplexen Gebilde entstanden sein können. Doch eine endgültige Erklärung für das Phänomen, das besonders häufig in England auftritt, hat bisher niemand.

      Und hier jetzt was zu Tieren in der Tiefsee:

      Eine weitere sagenumwobene Kreatur der Tiefsee ist der "Großzahn-Hai", lateinisch Carcharocles megalodon. Einer der größten Räuber, die je auf unserer Erde auf Beutejagd gewesen sind. Er lebte vor ca. 25 bis 10 Millionen Jahren und ist ein naher Verwandter des heutigen Weißen Hais. Kenntnis vom Megalodon hat die Wissenschaft durch an den Strand gespülte Zähne gewonnen. Zähne, die denen des Weißen Hais ins Detail gleichen, allerdings mehr als dreimal so groß sind: Bis zu 18 Zentimetern können sie lang werden.
      Ausgehend von den Zähnen schätzen Wissenschaftler, dass der Megalodon eine Größe von über 20 Metern erreichte und um die 20 Tonnen wog. Zum Vergleich: Der größte Weiße Hai, der jemals vermessen wurde, war etwa sieben Meter lang und um die zwei Tonnen schwer. Selbst jugendliche Megalodons hatten Zähne, die so lang waren wie die eines ausgewachsenen fünf Metern langen Weißen Hais. Seine Hauptnahrung bestand aus Walen, er ernährte sich aber auch von größeren Fischen, Robben und Seelöwen sowie gigantischen Tintenfischen.

      Vor etwa 11.000 Jahren soll der gigantische Räuber dann ausgestorben sein. Er schwamm also noch zu der Zeit durch die Weltmeere, als der nordamerikanische Kontinent von Menschen besiedelt wurde. Sicher ist das aber nicht: Es könnte ebenso gut sein, dass der Megalodon in den unerforschten Tiefen der Weltmeere bis heute überlebt hat. Die Tatsache, dass bis heute kein Exemplar dieser Art gefunden wurde, bedeutet schließlich nicht, dass er nicht noch existiert.

      Angeblich wurde schon einmal ein Exemplar des Megalodons gesehen: Im Jahr 1918 wurden die Krebsfischer von Port Stephens plötzlich starr vor Angst: Direkt vor ihren Booten erschien ein Hai von so riesigen Ausmaßen, wie sie es bisher noch nie gesehen hatten: Mindestens 30 Meter soll seine Länge betragen haben, einige Fischer berichteten sogar, er sei fast 100 Meter lang gewesen. Das gigantische Wesen verschlang ihre Krebsnetzte - und verschwand wieder in der Tiefe. Doch wer weiß - vielleicht wird eines Tages ja doch noch ein lebendes Exemplar des legendären "Großzahn-Hais" gesichtet...


      Der Zahn eines Weißen Hais (links) im Vergleich zum Zahn eines Megalodons - ein enormer Größenunterschied.


      Vor allem die Vorstellung von Seeungeheuern fasziniert die Menschen schon seit Jahrhunderten. Der "Renner" unter den fabelhaften Berichte über vielarmige, riesenhafte Meerestiere, die verborgen in den eisigen Tiefen des Ozeans auf Beute lauern, Segelschiffe angriffen und deren mächtige Tentakel bis an die Spitzen der Masten reichten. Sie versetzten Seeleute in Angst und Schrecken. Oft wurden solche Erzählungen als Seemannsgarn abgetan, doch die Vorstellung von Seeungeheuern fasziniert die Menschen schon seit Jahrhunderten. Denn die Riesen der Tiefe leben in Räumen, die unserem zweidimensionalen Denken kaum vorstellbar sind. Der "Renner" unter den sagenumwobenen Seeungeheuern: der Riesenkalmar.
      Immer wieder berichteten Walfänger, dass erlegte Pottwale im Todeskampf riesige Tentakel und Körperteile eines Wesens erbrechen, das nur aus der Sage bekannt war. 1755 hatte der Bischof von Bergen in seiner "Naturgeschichte Norwegens" den Umfang des riesigen Tintenfischs mit anderthalb englischen Meilen angegeben - das sind fast zweieinhalb Kilometer. Und in dem Klassiker "Moby Dick" berichtet Herman Melville von gewaltigen Kämpfen, die sich Pottwale mit diesem Monstrum in der Tiefsee liefern.

      1857 wurde das vermeintliche Fabelwesen von Biologen anerkannt und beschrieben. Zoologisch korrekt zählt Architeuthis zu den Kalmaren. Im Unterschied zu den achtarmigen Oktopussen, den eigentlichen Kraken, besitzt der Riesenmollusk zehn Greifer - acht Fangarme und zwei noch längere Tentakel mit keulenförmigen Enden.

      Im Oktober 1873 hatten die Heringsfischer Squires und Piccot ein Erlebnis, das selbst Jules Vernes Phantasie übertraf: Sie ruderten vor Neufundland zu einem Wrack hinaus. Doch als sie es mit einem Enterhaken heranziehen wollten, schlug das vermeintliche Wrack einen großen, harten Kiefer in die Bordwand und umschlang das kleine Ruderboot mit einem riesigen Tentakel. Tom, der zwölfjährige Sohn des Fischers Piccot, hackte den langen Fangarm ab, rettete so Boot und Besatzung und bescherte der Wissenschaft ein fast sechs Meter langes Beweisstück für die Existenz monströs-großer Kraken.


      Kein Seemansgarn: Tiere mit meterlangen Fangarmen, die ein ganzes Boot umschlingen können.





      Quelle: aol.de
    • Zur Hypnose: Ich glaube eher weniger an Hypnose. Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, dass das funktioniert und der andere dann das tut, was man von ihm will (Naja, es wäre cool, wenn man jemanden seinen Willen aufzwingen kann. Was man da für Möglichkeiten hätte...:rolli: ). Ich muss es wahrscheinlich erst selbst erleben, bevor ich daran glaube. :D

      @Raven: Sind die Fotos, die Du in diesem Thread hineingestellt hast, aus dem Internet? Wenn ja, kannst Du mir bitte mal ein paar Internetseiten sagen, die sich mit diesen Themen beschäftigen? Ich interessiere mich nämlich sehr für solche Themen. Danke schon mal im voraus! :winke:
      ''Wenn ich nicht ich sein darf, wer sollte ich dann sein?''
      Marilyn Monroe
    • Also wie vorhin kurz erwähnt...ich war vor ein paar Jahren bei einer Show von so einem Hypnotiseur (meine Tante is dabei gewesen)...naja und sah halt unglaublich aus und meine tante konnte es sich nicht so recht vorstellen dass das geht...nach der Show sind wa zu dem hingegangen und der Kerl hat meine tante auf der Stelle hypnotisiert...die is einfach abgekippt für paar Sekunden...danach als sie wieder wahc war konnte sie sich daran net erinnern...erst recht net dass sie auf dem boden gelegen hat....ihr war das peinlich! :D

      F-U Europe *clap clap clap*
    • Ich glaube auch an Hypnose. Is doch ganz gut vorstellbar und phänomenal ist es imo nicht! ;)
      Überall in Europa gehen die Lichter aus. Wir werden sie nicht wieder angehen sehen.
      Sir Edward Grey, brit. Außenminister beim Beginn des 1. Weltkriegs
    • Original von Raven
      Hat jemand nen Vorschlag über was wir als nächstes reden könnten, das mit den Riesen-Kalmaren und dem Riesen-Hai hat ja keinen so wirklich interessiert. :( Peter du hast doch immer Gute Vorschläge, mach nen Spruch! ;)
      (8) Wie wärs mit dem Bermuda 3eck? :winke:
      Überall in Europa gehen die Lichter aus. Wir werden sie nicht wieder angehen sehen.
      Sir Edward Grey, brit. Außenminister beim Beginn des 1. Weltkriegs
    • Beim bermuda Dreieck steig ich auch mal mit ein.Es sollen ja Schiffe dort verschwunden sein,was ich aber fuer MAerchen halte ;) .Aber es gibt denke ich bestimmte Orte die eine Magie ausstrahlen,nicht nur das bermuda dreieck,sondern bekannte orte.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • So hab schnell was rausgesucht...

      Die Tatsache, dass es wirklich viele Fälle von mysteriösem Verschwinden gibt ist jedoch in der Tat beängstigend. Innerhalb der Jahre 1945 bis 1975 fielen 37 Flugzeuge, ein Freiluftballon und 38 Schiffe auf einer immer länger werdenden Liste. Sogar ein Atom-U-Boot ist als verschollen gemeldet. Insbesondere das Verschwinden von geschleppten Schiffen - sie waren von ein auf den anderen Moment verschwunden - und das Bekanntwerden eines Fundes einer verlassen herumtreibenden Segelyacht haben das Interesse an "The Bermuda Triangle" verstärkt.
      Sämtliche Fälle werden seit Anfang der Serie genau katalogisiert und festgehalten. Interessant ist der Sachverhalt, dass die Besatzung praktisch niemals "SOS" oder "Mayday" gefunkt hatte, bevor es zu dem Unglück kam. Gerade das Gegenteil war der Fall: Auf den Bandaufzeichnungen der Stationen lassen sich Funksprüche wie "alles OK, ideales Wetter - wir werden bald ankommen" hören. Oftmals brach der Funkkontakt jedoch abrupt ab oder es wurden seltsame Botschaften empfangen: Ein indianischer Marinepilot sang in der Muttersprache ein Todeslied, bevor Funkstille herrschte.
      Die wenigen Überlebenden, die ihrem Schicksal noch einmal entrinnen konnten, berichten weitgehend übereinstimmend von spontanem Aufkommen von hellgrün leuchtendem Nebel oder Wolken, in denen die Sicht wenige Meter weit reichte. Manchmal brodelt das Wasser, das mit Aufziehen des Nebels seine Farbe verändert hatte (Proben ergaben einen erhöhten Schwefelgehalt). Im folgenden spielten die Bordinstrumente verrückt, der Kompass und die Triebwerke fielen aus. Entweder herrschte vollkommene Stille oder unbeschreibliche Geräusche erzeugten eine unheimliche Atmosphäre. Wurde der Nebel schließlich verlassen funktionierten die Geräte wieder.

      Aber es gibt noch weitere unerklärliche Phänomene. So konnte ein Passagierflugzeug der National Airlines beim Landeanflug für etwa zehn Minuten nicht vom Tower angefunkt werden, nachdem es plötzlich von den Radarschirmen verschwunden war. Allerdings konnte sich nach der erfolgreichen Landung die Crew den Vorfall nicht erklären und sie versicherte, keine Unterbrechung des Funkkontakts bemerkt zu haben; die Uhren an Bord und der Passagiere gingen indes alle zehn Minuten nach ...
    • Ich kann ja mit diesem Bermuda 3Eck nichts anfangen,gut,wo wären die Schiffe Flugzeuge usw,aber wie soll das funktionieren?Man müsste mal mit 2 3 Schiffen nach einander in das 3 Eck rein bringen,dann würde ja das letzte Schiffe sehen,was mit den anderen passieren würde.

      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Das würde dann aber sicherlich auch verschwinden! ;) Ich finde es ist eines der größten Phänomene die es gibt. Die Theorie war das es unter der Wasseroberfläche einen riesigen Soog gibt der sogar bis in die Höhe eines Flugzeuges hervordringen kann. D.h. Schiffe bzw. Flugzeuge werden durch diesen Soog einfach unter die Wasseroberfläche gezogen und verschwinden!
    • Das mit dem Soog glaube ich dann wohl eher nicht.KAnn ich mir nicht vorstellen.
      Mit den bekannten Orten meinte ich zB die Pyramiden oder die Steinsaeulen in Frankreich,diese Orte sind ja auch bekannt das sie eine gewisse Magie verspruehen
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Einen Soog,dass es sogar Flugzeuge mit zeiht,find ich für unwarscheindlich.

      Mit den Pyramieden,da hab ich was im TV mal gesehen,dass die einen Geheimen Weg entdeckt haben sollen.Die möchten da so einen Mini Roboter hinein lassen.
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Hier ist ein interessanter Bericht:
      "Das Bermuda- oder Teufelsdreieck ist ein imaginäres Gebiet in der Nähe der südöstlichen Atlantikküste der Vereinigten Staaten, das wegen der hohen Zahl ungeklärter Verluste von Schiffen, kleinen Booten und Flugzeugen bekannt ist. Die Eckpunkte des Dreiecks sollen, wie allgemein angenommen wird, die Bermuda-Inseln, Miami in Florida und San Juan in Puerto Rico sein." Aus einem Formularbrief - Akte 5720 - des Siebenten Küstenwachendistrikts.

      Das Bermuda Dreieck ist ein mysteriöses Gebiet, dass im westlichen Atlantik vor der Südostküste der USA liegt. Hier verschwinden immer wieder ganze Schiffe und Flugzeuge spurlos und auf unerklärte Weise. Dieses Gebiet ist eines der letzten ungelösten Rätsel unserer Tage. Manche Leser glauben vielleicht, dass das Rätsel bereits gelöst wurde, denn in den Medien wurde die Methangas Theorie als des Rätsels Lösung angeboten. Diese Theorie kann vielleicht das verschwinden einiger einzelner Schiffe erklären, aber kann sie auch erklären, wie eine ganze Bomber Staffel spurlos verschwindet? So geschehen am 5. Dezember 1945. Außerdem kann diese Theorie nicht die ganzen Begleiterscheinungen erklären, die im Bermuda Dreieck auftauchen. Aber dazu später mehr.

      Es gibt verschiedene Meinungen, wo sich genau das Gebiet befindet, und welche Form es hat. Vincent H. Gaddis, der den Ausdruck Bermuda Dreieck in dem Artikel "The Deadly Bermuda Triangle" in der Zeitschrift Argosy geprägt hat, war auch der erste, der darauf hinwies, dass die Bezeichnung vielleicht nicht genau der Wirklichkeit entspricht. Charles Berlitz nimmt in seinem Bestseller "Das Bermuda-Dreieck" an, dass es sich von den Bermuda-Inseln im Norden bis Südflorida, von dort nach Osten, bis zu einem Punkt, der ungefähr am vierzigsten westlichen Längengrad jenseits der Bahamas und Puerto Ricos liegt, und von dort zurück zu den Bermudas erstreckt. Die Küstenwache bezeichnet es als eine Fläche, die in etwa von der Linie Miami-Bermuda und Bermuda-San Juan auf Puerto Rico umschlossen wird. Lawrence David Kusche schließt sich in seinem kritischen Buch "The Bermuda Triangle Msystery - Solved" der Beschreibung der Küstenwache an und erweitert dann das Gebiet durch eine Linie, die von Norfolk, Virginia, nach 60º westlicher Länge, dann südlich nach Barbados, nach Nordwesten um Jamaika herum zur Westspitze Kubas und weiter nach Nordosten zur Spitze von Cape Sable im südlichen Florida verläuft. In seinem Vorwort zum Buch "Le Nouveau Triangle des Bermudes" schreibt Richard Winer: "Das Bermuda Dreieck ist ein journalistisches Schlagwort, ebenso schlecht gewählt wie zum Beispiel ‚der schreckliche Schneemensch' oder ‚fliegende Untertassen' ". Tatsächlich spricht Winner von einem Trapez, d.h. einem Viereck, dessen Seiten und Winkel ungleich sind. Weiter schreibt er, die Grenzen des Bermuda Dreiecks wären im Osten eine Stelle zwischen den Bermudas und den Azoren, im Süden Barbados und die kleinen Antillen, im Westen die südliche Küste Floridas. Ungeklärte Phänomene würden sich aber nicht nur innerhalb diese geographischen Begrenzung ereignen. Die meisten Autoren von Werken über das Bermuda Dreieck kommen zum selben Schluss. Einige, darunter auch Ivan T. Sanderson, sind so weit gegangen von einer Ellipse oder einer Zone, die von SW nach NO um 25º geneigt ist, zu sprechen, wieder andere von einem Quadrat.

      Ich möchte hier weniger auf die vielen Fälle der vermissten Flugzeuge und Schiffe eingehen, denn das sie spurlos verschwunden sind und etliche Menschenleben ausgelöscht wurden ist unbestreitbar, sondern viel mehr mögliche Erklärungen für das Phänomen aufzeigen. Charles Berlitz schrieb in "Das Bermuda Dreieck": "Es wurden die verschiedenartigsten und phantasievollsten Hypothesen aufgestellt und einer ernsthaften Prüfung unterzogen. Dazu zählen unter anderem: durch Erdbeben ausgelöste Flutwellen, Meteore, Angriffe von Seeungeheuern, aber auch eine Raum-Zeit-Verschiebung, die zu einer anderen Dimension überleitet, sowie Wirbel im elektromagnetischen oder Schwekraftfeld, die Flugzeuge zum Abstürzen und Schiffe zum Versinken bringen. Ferner die Eroberung und Gefangennahme durch fliegende oder unterseeische UFOs, bemannt mit Wesen von überlebenden Kulturen der Antike, des Weltraums oder der Zukunft, die nach Exemplaren der gegenwärtigen Erdbewohner suchen." In den letzten Jahren ist immer wieder in der Zeitung und im Fernsehen berichtet wurden, dass das Rätsel des Bermuda Dreiecks gelöst sei. Aus diesem Grund möchte ich auf die Theorie eingehen, die viele Wissenschaftler als die Lösung des Rätsels ansehen.

      Geowissenschaftler aus den USA, Japan und Deutschland sollen das Rätsel um das Bermuda-Dreieck gelüftet haben. Die Wissenschaftler aus den drei genannten Ländern erforschten die riesigen Methangas-Vorkommen unter dem Meeresboden im Gebiet des Bermuda-Dreiecks. Nach ihren Erkenntnissen entsteht das Methangas in der Tiefsee, wenn organisches Material (wie z. B. abgestorbene Pflanzen) verfault. Bei niedrigen Temperaturen (einige Grade über dem Gefrierpunkt) und sehr hohem Druck bilden sich dabei Methanhydrate. Dies sind feste, eisähnliche Klumpen. Bei Veränderungen der Temperatur zerfallen die Klumpen dann in ihre Bestandteile Wasser und Gas. Dieser Vorgang ist gefährlich und energiereich. Er hat nach ihren Aussagen die Folge, dass das aufsteigende Gas die Oberflächenspannung des Wassers verändert und so keine Schiffe mehr getragen werden. Dieses, so vermuten die Geowissenschaftler, könnte im Bermuda-Dreieck der Fall sein. Die großen Flutwellen, die in diesem Gebiet von Zeit zu Zeit beobachtet werden, werden ihrer Ansicht nach vom Abrutschen riesiger Berghänge unter Wasser verursacht. Auch kommen sie zu dem Schluß, dass das Methan in der Atmosphäre wie ein Treibhausgas wirkt. Durch das Methan wird die Atmosphäre aufgeheizt und das Klima verändert. Angeblich enthalten die Methan-Vorkommen im Bermuda-Dreieck doppelt soviel Energie, wie alle bekannten Kohle-, Erdöl- und Erdgasvorkommen der Welt zusammen. Doch ist nun der Mythos, der sich um das Bermuda Dreieck rankt, zerstört? Ich finde, nein! Es gibt einige Gründe die gegen die Methangas Theorie sprechen:

      - Zum einen beschränken sich die Verluste, die im Gebiet des Bermuda-Dreieck's aufgetreten sind nicht nur ausschließlich auf die starren Grenzen, die in den Berichten meist genannt werden. Das sind meist die Grenzen die als Eckpunkte Miami, Puerto Rico und die Bermuda-Inseln beschreiben.

      - Zu anderen glaube ich kaum, dass nur wenige Meilen vor den Toren Miami's große Metahngas-Vorkommen liegen. Dort sind auch schon Objekte mit Personen auf mysteriöse Weise verschwunden.

      - Die Methan-Vorkommen haben weniger Einfluß auf den Luftverkehr. Wie sollen sie also die zahlreichen Flugzeuge vom Himmel holen. Und was auch sehr wichtig ist, wo bleiben die Frackteile. Die Objekte, seien es Schiffe oder Flugzeuge sind ja nicht gerade über dem 9000 Meter tiefem Puerto Rico Graben verschollen, sondern in Gebieten in denen Wassertiefen vorhanden sind, in denen man Frackteile jeglicher Art noch orten und bergen kann.

      - Des weiteren haben mit Sicherheit auch die Vorkommen nichts mit den mysteriösen Geschehnissen zu tun, denen Piloten ausgesetzt waren, die danach noch wohlbehalten gelandet sind und darüber berichten konnten.

      Es gibt mit Sicherheit noch mehr Erklärungen, die den Mythos um das Bermuda-Dreieck aufrecht erhalten. Mögen die Methan-Vorkommen in diesem Gebiet vorhanden sein, des Rätsels Lösung um das Bermuda-Dreieck sind sie noch lange nicht.

      Es wird immer wieder darüber geschrieben, dass ein anderes großes Phänomen unserer Zeit mit dem Bermuda Dreieck im Zusammenhang stehen soll: Die sogennanten UFOs. Jean Prachan schreibt 1978 in seinem Buch "UFOs im Bermuda Dreieck": "... wer zweifelt heute noch an die Existenz von UFOs? Sicher nicht die Regierungen der Vereinigten Staaten, der Sowjetunion oder Frankreichs, die Untersuchungskomissionen mit der Erforschung des Phänomens beauftragten. Millionen Männer, Frauen und Kinder aller sozialen Schichten haben mindestens einmal in ihrem Leben eines dieser geheimnisvollen Flugobjekte gesehen. Die computergesteuerte Statistik hat in Zehntausenden Fällen bewiesen, dass es sich nicht um eine falsche Deutung eines bekannten Phänomens handeln kann. Und in unserem Fall bestehen zahlreiche Aussagen über sonderbare Erscheinungen in der Luft, auf und unter dem Wasser in der Zone des Bermuda Dreiecks. Das ist eine Tatsache. Die These, die ich in den folgenden Seiten entwickeln möchte, kann man in drei Sätzen zusammenfassen:

      - Feindliche UFOs stehen am Ursprung der unerklärten Fälle von plötzlichen spurlosen Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen.

      - Der geheime Stützpunkt dieser UFOs befindet sich auf dem Grund des Ozeans im Herzen des Kontinents Atlantis.

      - Die Piloten dieser UFOs sind die Nachkommen der Rasse der Atlantier."

      Auf den ersten Blicke scheint diese These abwegig und nicht haltbar, doch Prachan zeigt im Verlauf des Buches einige Indizien auf, die einen zum Nachdenken zwingen.

      Wie viele nicht wissen, gibt es auch in der nähe von Japan ein Gebiet, dass unglaubliche Parallelen mit dem Bermuda Dreieck aufweist. Von den Einheimischen wird diese Gegend Ma-no Umi genannt: Drachen- oder Teufelsdreieck. Die Dreiecke stellen die beiden Weltgegenden dar, in denen am häufigsten Kompaßmißweisungen, gestörte oder versagende Funkverbindungen, unberechenbare Riesenwellen, Seebeben, Minikane (heftige, begrenzte Hurikane), gewaltige Strudel und plötzlich auftauchende Nebelbänke vorkommen. Vor allem sind beide Meeresgebiete berüchtigt dafür, dass in ihnen immer wieder Schiffe und Flugzeuge verschwinden, zusammen mit ihren Besatzungen und Passagieren, ohne dass identifizierbares Treibgut zurückbleibt, das Rückschlüsse auf ihre Ursache ihres Verschwindens zuließe.

      Meiner Ansicht nach ist das Rätsel des Bermuda Dreiecks bis auf den heutigen Tag noch nicht gelöst! Es gibt zwar etliche Hypothesen, aber ein ultimativer Beweis wurde bisher noch nicht gefunden. Bei der Vielzahl von mysteriösen Vorfällen sollte man jedenfalls nicht glauben, dass man verrückt oder naiv sein muss, um sich dafür zu interessieren! Naiv ist hier wohl, wer sich mit den beruhigenden Kommentaren der offiziellen Stellen abspeisen lässt und nicht, wer sich an die Tatsachen hält und den Mut hat, sich über dieses unfaßbare Rätsel den Kopf zu zerbrechen, in der Hoffnung, dass dieses Rätsel der Menschheit eines Tages gelöst wird ...




      Quelle: alien.de
      Überall in Europa gehen die Lichter aus. Wir werden sie nicht wieder angehen sehen.
      Sir Edward Grey, brit. Außenminister beim Beginn des 1. Weltkriegs
    • Ich hab ihn mir auch ganz durchgelesen!
      Demnach kann man nicht alles auf diese Gase schieben, da es mit den Flugzeugen nicht so ganz klappen würde.
      Überall in Europa gehen die Lichter aus. Wir werden sie nicht wieder angehen sehen.
      Sir Edward Grey, brit. Außenminister beim Beginn des 1. Weltkriegs
    • Original von Nefercheperur
      Das mit dem Soog glaube ich dann wohl eher nicht.KAnn ich mir nicht vorstellen.
      Mit den bekannten Orten meinte ich zB die Pyramiden oder die Steinsaeulen in Frankreich,diese Orte sind ja auch bekannt das sie eine gewisse Magie verspruehen


      Ich glaube du verwechselst da was, diese Steinsäulen sind in England!

      @Choki: Ein sehr, sehr interessanter bericht, die aliens.de Seite ist eh die beste wie ich finde, hol ich mir das Zeuch au imma her! :thumbsup: :klatscher:

      Glaubt ihr das das was mit UFO´s zu tun haben könnte?
    • Das ist ne gute Frage! Generell ist alles möglich. Aber beantworten werden wir die meisten Fragen wohl nie können.
      Ich glaube aber nicht an die Verbindung mit UFOs, aber ich weiß auch nicht, was es sonst auf sich haben könnte. ?(
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