Aegypten!

Nefercheperur · 8. September 2002, 19:10

So nun hier das Thema,um die groesste Zivilistaion der Geschichte.
Die Pyramiden von Gizeh wurden nach dem Abbild von dem Sternenbild Orion erbaut.Und das damals schon,ausserdem sind die Pyramiden zu absolut 100% nach Norden ausgerichtet.Was ebenfalls erstaunlich ist.

DiViNo · 8. September 2002, 19:14

ich wunder mich wie ein pharao sowas als grabstätte nimmt.wäre mir zu aufwendig

Nefercheperur · 8. September 2002, 19:19

Original von PsYcHo
ich wunder mich wie ein pharao sowas als grabstätte nimmt.wäre mir zu aufwendig

Wer sagt das es eine Grabstaette ist?
Was die Pyramiden schlussendlicch darstellen in gizeh ist nicht bekannt.Die Pharaonen haben sich alle nach der 15 Dynastie alle im tal der Koenige niedergelassen(meines wissens,kann mich ja auch irren)Davor allerdings in Stufenpyramiden.Nun der Zweck ist bis heute noch nicht entschluesselt,erst jetzt hat man wieder einen neuen Gang endteckt in der Chephren.

Chokeslam · 8. September 2002, 20:26

Original von Chokeslam
Hier eine Theorie:

Atlantis

Als es unter ging sind dort die ganzen Menschen geflüchtet und haben ihr Wissen in allen Himmelsrichtungen verteilt vieleicht kommt daher der änliche Baustiel und Entstehungszeit

Aber es gibt auch Wissenschaftler die behaupten das es Handel unter den Hochkulturen gegeben hat.
Die Meere wurden überquert. So hat man in Ägypten Coca Pflanzen gefunden die nur in Südamerika wachsen

Nochmal zu den Pyramiden von Gizeh:

- die Pyramide ist genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet

- die Pyramide ligt im Zentrum der Festlandmasse der Erde

- der Meridian, der durch Gizeh läuft, teilt die Erde und die Kontinente der Erde in zwei gleich große Teile. Dieser Meridian, ist außerdem der am längsten über Land führende Nord-Süd-Meridian und bildet den natürlichen Nullpunkt für die Längenvermessung des ganzen Erdballs

- die drei Pyramiden von Gizeh sind untereinander im Pythagoreischen Dreieck ausgerichtet; deren Seiten stehen im Verhältnis 3:4:5.

- das Verhältnis zwischen Höhe und Umfang der Pyramide entspricht dem Verhältnis zwischen einem Kreisradius und dem Umfang des Kreises - die Pyramide ist eine riesige Sonnenuhr. Die von ihr von Mitte Oktober bis zum März geworfenen Schatten zeigen die Jahreszeiten un die Länge des Jahres an

- die normale Seitenlänge der viereckigen Basis ergibt genau 365,342 ägyptische Ellen. Die Zahl ist identisch mit der Anzahl der Tage des tropischen Sonnenjahres

- wird die Grundfläche der Pyramide durch die doppelte Hälfte des Monumentes dividiert, erhält man die Zahl Pi (Pi = 3,1416)

Nefercheperur · 10. September 2002, 02:10

Sehr gut Choki ich sehe du hast deine Aufgaben gemacht. :thumbsup:

.

Das mit Atlantis ist natuerlich eine moeglichkeit,aber nach den Schriften zu Urteilen ist Atlantis ueber 15000 Jahre alt.Selbst wenn es so wahr,muss man aber immer noch eine Zeitspanne von ueber 10000 JAhren ueberbruegt haben.GAnz abgesehen davon soll ja Atlantis unter dem Nordkapp liegen.MAn geht davon aus das es damals eine Superzivilisation gab,die bis heute nicht entdeckt wurde.

Nun zu was anderem,die Pyramiden sind imo der Beweiss dafuer wie die Kultur in der entwicklung war,naemlich fast garnicht.Und das man von aussen hilfe benoetigt hat.Es gibt zwar entwicklungsstufen der Pyramide,aber selbst das Wissen von den Pyramiden mit den ganzen Zahlenspielen beweisst das unheimliche Wissen der Aegypter.
Und das soll alles Zufall sein?!!!

White Unicorn · 10. September 2002, 19:49

Original von Nefercheperur
Nun zu was anderem,die Pyramiden sind imo der Beweiss dafuer wie die Kultur in der entwicklung war,naemlich fast garnicht.Und das man von aussen hilfe benoetigt hat.Es gibt zwar entwicklungsstufen der Pyramide,aber selbst das Wissen von den Pyramiden mit den ganzen Zahlenspielen beweisst das unheimliche Wissen der Aegypter.
Und das soll alles Zufall sein?!!!

Und das ist gerade das Faszinierende an Ägypten. Die Ägypter hatten in kurzer Zeit ein großes Wissen, wofür andere Länder bzw. Kulturen mehrere hunderte oder gar tausende von Jahren brauchten um den gleichen Wissens stand zu erlangen wie die Ägypter.
Ich meine z. B.:

Original von Chokeslam
der Meridian, der durch Gizeh läuft, teilt die Erde und die Kontinente der Erde in zwei gleich große Teile. Dieser Meridian, ist außerdem der am längsten über Land führende Nord-Süd-Meridian und bildet den natürlichen Nullpunkt für die Längenvermessung des ganzen Erdballs.

Woher konnten die Ägypter wissen, dass genau an diesem Punkt die Erde in zwei gleichgroße Hälften geteilt sein wird.
Ich meine, um dass zu sehen, hätten die Ägypter von oben auf die Erde gucken müssen. Nur hatten sie noch keine Raumschiffe um ins Weltall zu fliegen!

Chokeslam · 11. September 2002, 02:14

Nicht umsonst zählen die Pyramiden zu einem der 7. Weltwunder!

In den Pyramiden sind nach modernen Schätzungen fast 10 Millionen Kubikmeter Steine verarbeitet. Ein ganzes Heer von Arbeitskräften stand zu ihrer Verarbeitung zur Verfügung, und zwar nicht nur Arbeiter, die direkt mit den Steinen befasst waren, sondern auch Köche, Wasserträger, Ingenieure, Architekten, Buchhalter ebenso wie Werkspolizisten. Moderne Forscher haben ein Minimum von 20000-25000 Arbeitskräften errechnet. Das wären 2 % der auf 2,5 Millionen Menschen geschätzen Bevölkerung des Alten Reiches gewesen. Wahrscheinlich liegen die Zahlen jedoch noch höher. Im Allgemeinen gehen die Forscher davon aus, dass die Arbeiten an den Pyramiden nur während der drei Monate der Nilüberschwemmung stattfanden. Vermutlich wurden dazu große Teile der männlichen Bevölkerung beschäftigt. Damit wird von der schon bei Herodot zu findenden These, dass die Pyramiden von Sklaven errichtet wurden, abgewichen. Höchst wahrscheinlich wurde jedoch nicht nur zur Nilschwemme, sondern ganzjährig mit einem kleineren Kräftebestand an den Pyramiden gearbeitet. Der Bau der Pyramiden war eine gewaltige Arbeitsleistung, die das ganze Alte Reich in einer ungeheuren gemeinsamen Anspannung erbrachte. Das Staunen angesichts der Großartigkeit dieser Bauwerke und die Bewunderung der enormen Leistung sind bei den europäischen Entdeckern des 18. und 19. Jahrhunderts nicht geringer als bei den Ägyptern oder antiken Griechen. Ebenso fasst Napoleon seine Anerkennung auf seinem Ägyptenfeldzug in einer Ansprache an seine Truppen mit den folgenden Worten zusammen: "Vierzig Jahrhunderte sehen auf euch herab. "

Nefercheperur · 11. September 2002, 03:58

Gut choki,ich sehe du bist bewandert in der materie :thumbsup:

.
Es ist ja schon lange die rede davon das die Pyramiden eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme war um die Bevoelkerung bei laune zuhalten.
Ich habe noch was interessantes gefunden.Und zwar die Aegyptische Elle,die als Masseinheit der Aegypter diente und somit auch der Pyramiden,entspricht dem tausendsten teil der Strecke,die sich die Erde innerhalb einer Sekunde am Aeqator dreht(kapiert

).
Zufall sagen natuerlich die meistenm wissenschaftler.
Aber mal ein anschaffungsbsp.
Nehmen wir mal an,eine zukuenftige Zivilisation graebt in ein paar tausend Jahren unsere gebaeude aus,und entdeckt dabei den Meter als Grundmass.Das ein meter genau dem 40millionsten teil des Erdumpfangs entspricht,wuerden die Archaeologen der Zukunft wahrscheinlich als reinen Zufall abtun,obwohl unser Urmeter sich daher ableitet.
( SO white unicorn das kannst du nachrechen :winke:

)

Bei den Arbeitern muss ich dir jedoch wiedersprechen Choki,und zwar waren es nach Angaben von Professor Stadelman lediglich 5000 Arbeiter hoechstens,weil fuer mehr einfach kein Platz war,und die Planung viel zu schwierig gewesen waere.Im Steinbruch arbeiteten dann vielleicht nochmal 10000 Menschen,keine Sklaven.
Es wurden 2,3 Millionen Steinbloecke verarbeitet,und ist 146 Meter hoch,und das soll nur ein Grabmal sein?
Ich denke nein.

@White Unicorn:Das mit dem meridian,haben die Aegypter errechnet,habe es neulich erst gelesen :=:

.Man hat nur zwei entfernungen gebraucht von 2 Staedten.Werde mal die genaue Formel raussuchen und dann posten.

Chokeslam · 11. September 2002, 12:50

Meine Quelle ist von wissen.de

Die werden schon wissen, was sie schreiben, aber auch die Experten haben in diesem Thema nicht wenige unterschiedliche Meinungen.

Der Architekturprofessor John Fitchen von der Colgate University, USA, der sich intensiv mit der Bautechnik unserer Vorfahren befaßte , schreibt zum Bau der Cheops-Pyramide: "Wir können mit Bestimmtheit behaupten, daß mit Ausnahme einiger weniger, relativ kleiner Steine die alten Ägypter ihre Steine grundsätzlich weder mit Flaschenzügen noch mit einfachen Seilen in die Höhe gezogen haben. Ihre massiven, gelegentlich monumentalen Monoliten schlossen die Möglichkeit, von Seilen hochgezogen zu werden. Die Steinquader seien vielmehr durch Behelfsmittel, Keile, Hebel oder Wippen in die Höhe befördert.

Nefercheperur · 13. September 2002, 03:38

Wie du sagst selbst die Wissenschaftler wissen es nicht,und um erhlich zusein glaube ich auch nicht daran das es jemals geklaert wird ,wie ,wann,warum sie gebaut wurden.

Nefercheperur · 15. September 2002, 22:52

So hier mal die Formel mit der ein gewisser Eraststehnes es herausgefunden hatte.
Er hatte beobachtet das waerend der Sommersonnenwende das Sonnenlicht senkrecht in einen tiefen Brunnenschacht in der Stadt Assuan fiel,waehrend in seiner Wirkstadt Alexandria der Lichtstrahl einen Winkel von ca 7 Grad zur Senkrechten bildete,das ist rund ein 50stel des ganzen Kreises.Da die beiden staedte den gleichen meridian(laengenkreis)hatten,brauchte man nur die entfernung zu wissen.dann konnte man durch multiplikation mit 50 den gesamten Erdumfang rein rechnerisch berechnen.Er berechnete es so genau das es nur um ca 5 % abweichte von der wirklichkeit.
Genial einfach

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