ACHTUNG! Spoiler für Y2R-KO, Adrian Adonis und alle anderen Leute, die noch dabei sind die Serie zu sehen!
- Bewertung der Serie als Gesamtes
Siehe Fazit
- Bewertung Staffel 1
die staffel hab ich erst nach der 2. staffel gesehen und wenn ich mich erinner hab ich sie in 3 tagen nahezu aufgesaugt.
legte den grundstein für ein stück fernsehgeschichte. der endgültige startschuss für mich war dabei die folge "walkabout".
... "don't tell me what I can't do!!!"
- Bewertung Staffel 2
fing grandios an, verlief sich dann irgendwie etwas und nahm erst mit henry gale wieder fahrt auf.
epic vor allem der moment, in dem jack und tom die grenze auf der insel festmachen. trotzdem eine der schwächeren staffeln, aber auch das ist kritik auf hohem niveau. in den ersten beiden staffeln wurde die handlung noch deutlich weniger vorangetrieben, wobei dieses staffel 1-gefühl von gestrandeten auf einer "einsamen" insel hier nicht mehr so gut rübergebracht werden konnte.
das war sicherlich auch nicht mehr der sinn der sache, aber irgendwie fehlte irgendwas.
das suchen/finden der others und der hatch als zentrale punkte der staffel waren gut, aber wie gesagt ... irgendwas fehlte.
- Bewertung Staffel 3
starker beginn, sehr emotionale szenen um kate, sawyer und jack. im 2. teil der staffel eine wahre ansammlung an klassikern, ob nun "the man from tallahasee", "the brig", "the man behind the curtain", "greatest hits" oder "through the looking glass".
großes manko allerdings, dass es immer wieder recht schwache lückenfüllerfolgen gab, wie z.b. "stranger in a strange land" oder "Exposé".
Das Staffelfinale war natürlich der absolute Kracher ... "We have to go back!!!"
- Bewertung Staffel 4
Definitiv schwächster Start einer Staffel. Zwar ein WTF-Moment indem klar wurde, dass nicht nur Jack und Kate die Insel verlassen hatten, aber das hat einen irgendwie nicht so umgehauen. Die Staffel litt natürlich auch etwas unter dem Autorenstreik. Allerdings war man dadurch gezwungen das Tempo etwas anzuziehen.
Viele eher schwächere Folgen, aber auch Folgen die ich immer wieder gerne sehe. Ich denke da vor allem an "The shape of things to come", "The Constant" und "There's no place like home". Beim Finale habe ich mich leider gespoilert, wusste schon vorher wer im Sarg liegt.
Das ärgert mich heute noch.
- Bewertung Staffel 5
Die ersten 8 Folgen waren mit kleinen Ausnahmen wirklich klasse. In der Dharma-Zeit gab es einen kleinen Hänger.
Die Handlung in der Dharma-Zeit nahm erst mit Daniels Rückkehr wieder Fahrt auf und gipfelte in einem epischen Finale.
Episch war das Finale auch aufgrund der Gegenwarts-Handlung, die lückenlos überzeugen konnte. Locke und Ben einsame Spitzenklasse.
Vor allem "Dead is Dead" und "Follow the Leader" hatten es mir damals angetan.
- Bewertung Staffel 6
Ich fand die Staffel klasse, egal wieviel gemeckert wird zwecks zu wenig Auflösungen. Klar hat man sich manchmal vielleicht etwas mehr erhofft, aber es war nie der Fall, dass ich nach einer Folge unzufrieden war. Lediglich nach "Across the Sea" hatte ich ein komisches Gefühl.
Für den Aufbau des Finales war die Folge wichtig, aber die Folge an sich wirkte etwas ... ja ... hmm ... komisch halt.
Die Kate-Folge "What Kate does" war auch nicht nach meinem Geschmack, aber das ist bei Kate-Centrics nichts neues.
- Beste bis „schlechteste“ Staffel
1,5,6,3,2,4
- Beste Folge
- Sehr schwer, da es viele Folgen gibt, die mich einfach nur umgehauen oder auch berührt haben. "The End" oder "The Incident" zu nehmen wäre irgendwie zu einfach.
Von daher fällt meine Wahl auf "The Man behind the Curtain". Bei der Folge hat einfach alles gepasst.
- Schlechteste Folge
Ganz klar "Exposé". Auch wenn Nikki scharf war, die Folge war einfach total sinnlos, abgesehen davon, dass Miles den Diamant noch ausgebuddelt hat und damit, insofern Lapidus die Maschine sicher nach Hause bzw zum nächsten Flughafen bringt, Multimillionär ist.
- Bester Charakter
Die Wandlung von Jack war schon klasse. Anfangs der typische Retter wurde er für mich irgendwann zur Hassfigur.
Seine Charakteränderung vom "Man of Science" zum "Man of Faith" machte ihn mir immer sympathischer und in Staffel 6 fand ich ihn richtig klasse.
Wollt ich mal gesagt haben, denn mein Lieblingscharakter ist er trotzdem nicht. Das kann nur Hurley sein.
Das hab ich gemerkt, als ich mich in Staffel 6 dabei erwischt hab, wie ich immer wieder gehofft habe, dass Hurley bitte nicht stirbt.
Ansonsten war ich ein riesiger Sawyer-Fan, aber auch Miles und Lapidus fand ich meist sehr amüsant. Der geheimnisvolle Aspekt spricht hier natürlich für Richard.
- Hass-/Schlechtester Charakter
Sun ... Jin wurde mir immer sympathischer, aber Sun blieb irgendwie blass und langweilig.
- Beste Szene
Sicherlich ne Szene mit Ben und Locke ... Eventuell das Zusammentreffen am Ende von 5x07.
Ben versucht Locke zu überzeugen sich nicht umzubringen, hat nach einer Information von Locke einen Sinneswandel, und bringt ihn dann selber um.
- Schlechteste Szene
Die Insel unter dem Meer
- Bestes Ende
DAS Ende ... Abgesehen davon war das Ende von "Sundown", untermalt mit dem Song "Catch a falling star" sehr stark.
2 Episoden, die mir spontan einfallen. Incident mit dem schwarzen Lost-Schriftzug auf weißem Hintergrund ist auch ein Beispiel.
- Schlechtestes Ende
Fällt mir jetzt nichts ein. Liegt wohl auch daran, dass es bei fast jeder Lost-Episode am Ende einen kleinen Cliffhanger gibt um Spannung zu erzeugen.
- Emotionalste Szene
Da gibt es auch so viele. Beeinflusst durch gestern muss man natürlich an Jacks Gespräch mit seinem Vater denken und wie sein Auge sich schließt.
Ansonsten fällt mir Desmonds Telefonat mit Penny ein, die Szene in der Hurley erfährt, dass Charlie tot ist und die Szene in der Pickett Sawyer töten will.
- Lustigste Szene
Miles will Hugo das Zeitreisen erklären, Hugo verplappert sich bei Dr.Chang und Hugo bietet Ben einen Riegel an, während die Beiden vor Jacobs Hütte auf Locke warten.
Sehr lustig fand ich auch, wie Hugo in "5x07" Locke darauf aufmerksam machen will, dass er von Abbadon beobachtet wird.
- Beste schauspielerische Leistung
Michael Emerson ... Eindeutig! Aber man darf auch Terry O'Quinn und mMn Jeremy Davies (Daniel Faraday) nicht außer Acht lassen.
Mark Pellegrino und Titus Welliver haben ihre Rollen auch sehr gut gespielt.
- Schlechteste schauspielerische Leistung
Michelle Rodriguez konnte mich nie überzeugen.
- Beste Centric (Flashback)
Ben - The Man behind the Curtain
- Schlechteste Centric (Flashback)
Paolo & Nikki - Exposé
- Beste Centric (Flashforward)
Ben - The shape of things to come
- Schlechteste Centric (Flashforward)
Kate - Eggtown
- Beste Centric (Flashsideways)
Desmond - Happily ever after
- Schlechteste Centric (Flashsideways)
Jin & Sun - The Package
- Bestes Zitat
Ben in "Cabin Fever" - "Destiny is a fickle bitch", Locke in "Walkabout" - "Don't tell me what I can't do"
- Bester WTF-Moment
John Locke kehrt in Folge 5x07 "The Life and Death of Jeremy Bentham" auf die Insel zurück.
Gut, im Endeffekt war es nicht Locke, aber damals war das ein wahnsinniger What the Fuck-Moment.
Aber auch die Kategorie ist verdammt schwer. Mir fallen spontan noch einige andere Dinge ein.
Vor allem der Beginn der 2. Staffel mit Desmond im "Swan" ... Oder die Folge "Cabin Fever" ... We have to move the island.
Ich als Sawyer-Fan fand auch die Auflösung um die Beziehung von ihm zu Lockes Vater ziemlich krass.
- Beste Auflösung eines Mysteriums
Warum sind die Leute auf der Insel gelandet. Jacob hat sie aus bestimmten Gründenausgesucht.
Auflösung u.a. in "The Incident" und "Lighthouse"
- Schlechteste Auflösung eines Mysteriums
Fällt mir jetzt erstmal nichts ein. Manche Dinge waren vielleicht etwas platt. Lag aber auch an den Zuschauererwartungen.
Ich tippe darauf, dass die Autoren manche Fragen nur beantwortet haben, damit die Leute Ruhe geben. Ich denke da an Michael, der Hurley erklärt woher die "Whispers" kommen.
Die Antwort auf die Frage, warum Richard nicht altert war vielleicht die schlechteste Auflösung. Allerdings bleibt die berechtigte Frage, wie man es denn sonst auflösen hätte sollen.
- Lieblings Mysterium in der ganzen Serie
Richard Alpert ... Hat sich zwar in Staffel 6 relativiert, aber war trotzdem faszinierend.
- Euer Fazit nach 6 Jahren
Im April 2005 begann das Abenteuer Lost in Deutschland. Damals hab ich die Serie allerdings schnell aus den Augen verloren.
Erst mit Beginn der 2.Staffel wurd ich zum "Lostie". Die 2. Staffel bei ProSieben, die 3. dann bei Premiere Serie.
Dazwischen noch fix die 1. Staffel durchgeschaut und ab Staffel 4 wurd dann auf englisch geschaut.
Nie hat mich eine Serie so fasziniert, nie hat mich eine Serie so in ihren Bann gezogen. Belegt wird das dadurch,
dass man die Serie nicht einfach nur guckt, nein, man befasst sich regelrecht mit ihr. Man fängt an über die Serie nachzudenken.
Man stellt Fragen, man will Antworten. Abseits der Sendetermine verbringt man einige Minuten/Stunden seiner Freizeit damit mehr über die Serie rauszufinden.
Lost ist jetzt schon ein Mythos der TV-Geschichte.
- Bewertung der Serie als Gesamtes
Siehe Fazit
- Bewertung Staffel 1
die staffel hab ich erst nach der 2. staffel gesehen und wenn ich mich erinner hab ich sie in 3 tagen nahezu aufgesaugt.
legte den grundstein für ein stück fernsehgeschichte. der endgültige startschuss für mich war dabei die folge "walkabout".
... "don't tell me what I can't do!!!"
- Bewertung Staffel 2
fing grandios an, verlief sich dann irgendwie etwas und nahm erst mit henry gale wieder fahrt auf.
epic vor allem der moment, in dem jack und tom die grenze auf der insel festmachen. trotzdem eine der schwächeren staffeln, aber auch das ist kritik auf hohem niveau. in den ersten beiden staffeln wurde die handlung noch deutlich weniger vorangetrieben, wobei dieses staffel 1-gefühl von gestrandeten auf einer "einsamen" insel hier nicht mehr so gut rübergebracht werden konnte.
das war sicherlich auch nicht mehr der sinn der sache, aber irgendwie fehlte irgendwas.
das suchen/finden der others und der hatch als zentrale punkte der staffel waren gut, aber wie gesagt ... irgendwas fehlte.
- Bewertung Staffel 3
starker beginn, sehr emotionale szenen um kate, sawyer und jack. im 2. teil der staffel eine wahre ansammlung an klassikern, ob nun "the man from tallahasee", "the brig", "the man behind the curtain", "greatest hits" oder "through the looking glass".
großes manko allerdings, dass es immer wieder recht schwache lückenfüllerfolgen gab, wie z.b. "stranger in a strange land" oder "Exposé".
Das Staffelfinale war natürlich der absolute Kracher ... "We have to go back!!!"
- Bewertung Staffel 4
Definitiv schwächster Start einer Staffel. Zwar ein WTF-Moment indem klar wurde, dass nicht nur Jack und Kate die Insel verlassen hatten, aber das hat einen irgendwie nicht so umgehauen. Die Staffel litt natürlich auch etwas unter dem Autorenstreik. Allerdings war man dadurch gezwungen das Tempo etwas anzuziehen.
Viele eher schwächere Folgen, aber auch Folgen die ich immer wieder gerne sehe. Ich denke da vor allem an "The shape of things to come", "The Constant" und "There's no place like home". Beim Finale habe ich mich leider gespoilert, wusste schon vorher wer im Sarg liegt.
Das ärgert mich heute noch.
- Bewertung Staffel 5
Die ersten 8 Folgen waren mit kleinen Ausnahmen wirklich klasse. In der Dharma-Zeit gab es einen kleinen Hänger.
Die Handlung in der Dharma-Zeit nahm erst mit Daniels Rückkehr wieder Fahrt auf und gipfelte in einem epischen Finale.
Episch war das Finale auch aufgrund der Gegenwarts-Handlung, die lückenlos überzeugen konnte. Locke und Ben einsame Spitzenklasse.
Vor allem "Dead is Dead" und "Follow the Leader" hatten es mir damals angetan.
- Bewertung Staffel 6
Ich fand die Staffel klasse, egal wieviel gemeckert wird zwecks zu wenig Auflösungen. Klar hat man sich manchmal vielleicht etwas mehr erhofft, aber es war nie der Fall, dass ich nach einer Folge unzufrieden war. Lediglich nach "Across the Sea" hatte ich ein komisches Gefühl.
Für den Aufbau des Finales war die Folge wichtig, aber die Folge an sich wirkte etwas ... ja ... hmm ... komisch halt.
Die Kate-Folge "What Kate does" war auch nicht nach meinem Geschmack, aber das ist bei Kate-Centrics nichts neues.
- Beste bis „schlechteste“ Staffel
1,5,6,3,2,4
- Beste Folge
- Sehr schwer, da es viele Folgen gibt, die mich einfach nur umgehauen oder auch berührt haben. "The End" oder "The Incident" zu nehmen wäre irgendwie zu einfach.
Von daher fällt meine Wahl auf "The Man behind the Curtain". Bei der Folge hat einfach alles gepasst.
- Schlechteste Folge
Ganz klar "Exposé". Auch wenn Nikki scharf war, die Folge war einfach total sinnlos, abgesehen davon, dass Miles den Diamant noch ausgebuddelt hat und damit, insofern Lapidus die Maschine sicher nach Hause bzw zum nächsten Flughafen bringt, Multimillionär ist.
- Bester Charakter
Die Wandlung von Jack war schon klasse. Anfangs der typische Retter wurde er für mich irgendwann zur Hassfigur.
Seine Charakteränderung vom "Man of Science" zum "Man of Faith" machte ihn mir immer sympathischer und in Staffel 6 fand ich ihn richtig klasse.
Wollt ich mal gesagt haben, denn mein Lieblingscharakter ist er trotzdem nicht. Das kann nur Hurley sein.
Das hab ich gemerkt, als ich mich in Staffel 6 dabei erwischt hab, wie ich immer wieder gehofft habe, dass Hurley bitte nicht stirbt.
Ansonsten war ich ein riesiger Sawyer-Fan, aber auch Miles und Lapidus fand ich meist sehr amüsant. Der geheimnisvolle Aspekt spricht hier natürlich für Richard.
- Hass-/Schlechtester Charakter
Sun ... Jin wurde mir immer sympathischer, aber Sun blieb irgendwie blass und langweilig.
- Beste Szene
Sicherlich ne Szene mit Ben und Locke ... Eventuell das Zusammentreffen am Ende von 5x07.
Ben versucht Locke zu überzeugen sich nicht umzubringen, hat nach einer Information von Locke einen Sinneswandel, und bringt ihn dann selber um.
- Schlechteste Szene
Die Insel unter dem Meer
- Bestes Ende
DAS Ende ... Abgesehen davon war das Ende von "Sundown", untermalt mit dem Song "Catch a falling star" sehr stark.
2 Episoden, die mir spontan einfallen. Incident mit dem schwarzen Lost-Schriftzug auf weißem Hintergrund ist auch ein Beispiel.
- Schlechtestes Ende
Fällt mir jetzt nichts ein. Liegt wohl auch daran, dass es bei fast jeder Lost-Episode am Ende einen kleinen Cliffhanger gibt um Spannung zu erzeugen.
- Emotionalste Szene
Da gibt es auch so viele. Beeinflusst durch gestern muss man natürlich an Jacks Gespräch mit seinem Vater denken und wie sein Auge sich schließt.
Ansonsten fällt mir Desmonds Telefonat mit Penny ein, die Szene in der Hurley erfährt, dass Charlie tot ist und die Szene in der Pickett Sawyer töten will.
- Lustigste Szene
Miles will Hugo das Zeitreisen erklären, Hugo verplappert sich bei Dr.Chang und Hugo bietet Ben einen Riegel an, während die Beiden vor Jacobs Hütte auf Locke warten.
Sehr lustig fand ich auch, wie Hugo in "5x07" Locke darauf aufmerksam machen will, dass er von Abbadon beobachtet wird.
- Beste schauspielerische Leistung
Michael Emerson ... Eindeutig! Aber man darf auch Terry O'Quinn und mMn Jeremy Davies (Daniel Faraday) nicht außer Acht lassen.
Mark Pellegrino und Titus Welliver haben ihre Rollen auch sehr gut gespielt.
- Schlechteste schauspielerische Leistung
Michelle Rodriguez konnte mich nie überzeugen.
- Beste Centric (Flashback)
Ben - The Man behind the Curtain
- Schlechteste Centric (Flashback)
Paolo & Nikki - Exposé
- Beste Centric (Flashforward)
Ben - The shape of things to come
- Schlechteste Centric (Flashforward)
Kate - Eggtown
- Beste Centric (Flashsideways)
Desmond - Happily ever after
- Schlechteste Centric (Flashsideways)
Jin & Sun - The Package
- Bestes Zitat
Ben in "Cabin Fever" - "Destiny is a fickle bitch", Locke in "Walkabout" - "Don't tell me what I can't do"
- Bester WTF-Moment
John Locke kehrt in Folge 5x07 "The Life and Death of Jeremy Bentham" auf die Insel zurück.
Gut, im Endeffekt war es nicht Locke, aber damals war das ein wahnsinniger What the Fuck-Moment.
Aber auch die Kategorie ist verdammt schwer. Mir fallen spontan noch einige andere Dinge ein.
Vor allem der Beginn der 2. Staffel mit Desmond im "Swan" ... Oder die Folge "Cabin Fever" ... We have to move the island.
Ich als Sawyer-Fan fand auch die Auflösung um die Beziehung von ihm zu Lockes Vater ziemlich krass.
- Beste Auflösung eines Mysteriums
Warum sind die Leute auf der Insel gelandet. Jacob hat sie aus bestimmten Gründenausgesucht.
Auflösung u.a. in "The Incident" und "Lighthouse"
- Schlechteste Auflösung eines Mysteriums
Fällt mir jetzt erstmal nichts ein. Manche Dinge waren vielleicht etwas platt. Lag aber auch an den Zuschauererwartungen.
Ich tippe darauf, dass die Autoren manche Fragen nur beantwortet haben, damit die Leute Ruhe geben. Ich denke da an Michael, der Hurley erklärt woher die "Whispers" kommen.
Die Antwort auf die Frage, warum Richard nicht altert war vielleicht die schlechteste Auflösung. Allerdings bleibt die berechtigte Frage, wie man es denn sonst auflösen hätte sollen.
- Lieblings Mysterium in der ganzen Serie
Richard Alpert ... Hat sich zwar in Staffel 6 relativiert, aber war trotzdem faszinierend.
- Euer Fazit nach 6 Jahren
Im April 2005 begann das Abenteuer Lost in Deutschland. Damals hab ich die Serie allerdings schnell aus den Augen verloren.
Erst mit Beginn der 2.Staffel wurd ich zum "Lostie". Die 2. Staffel bei ProSieben, die 3. dann bei Premiere Serie.
Dazwischen noch fix die 1. Staffel durchgeschaut und ab Staffel 4 wurd dann auf englisch geschaut.
Nie hat mich eine Serie so fasziniert, nie hat mich eine Serie so in ihren Bann gezogen. Belegt wird das dadurch,
dass man die Serie nicht einfach nur guckt, nein, man befasst sich regelrecht mit ihr. Man fängt an über die Serie nachzudenken.
Man stellt Fragen, man will Antworten. Abseits der Sendetermine verbringt man einige Minuten/Stunden seiner Freizeit damit mehr über die Serie rauszufinden.
Lost ist jetzt schon ein Mythos der TV-Geschichte.
Homer Simpson, Philosoph: "Das Leben ist eine nicht enden wollende Aneinanderreihung von Niederlagen, bis man sich wünscht, Flanders sei tot"
Europacup Tippspielsieger 2007/2008 & 2009/2010 - BuLi Tippspielsieger 2009/2010 - WWE Tippspielsieger 2005
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von DiViNo ()