W4E Nachrichtenjournal

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    Es gibt 805 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Slider 2.0.

    • W4E Newsticker - 01.07.2010

      Nach der Wahl von Christian Wulff zum Bundespräsidenten ist David McAllister zum neuen Ministerpräsidenten von Niedersachsen ernannt worden.
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      Das Landgericht Berlin hat die vier Pokerräuber im Alter von 19 bis 21 Jahren zu Haftstrafen von bis zu dreieinhalb Jahren verurteilt.
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      Der Wirbelsturm Alex hat die Küsten von Mexiko und Texas erreicht.
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      Nach Plänen der CDU soll der Beitragssatz für Besserverdiener in der Krankenkasse angehoben werden.
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      Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juni auf 3,15 Mio. gesunken. Diese Zahl beruft sich auf die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.
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      Bei einem Busunfall auf der A6 zw. Crailsheim und Feuchtwangen wurden 24 Menschen verletzt.

      Diskussion:
      Christian Wulff

      Ich meinte gestern natürlich rechtsextrem. Ok, anfangs war ich für Wulff und als Gauck aufgestellt wurde, tat ich mich schwer. Ich finde beide sehr gut. Eigentlich ist Wulff, nach meiner Auffassung, genau der richtige Mann für dieses Amt. In Niedersachsen ist er überwiegend populär und auch sonst immer relativ gelassen.

      Sorry Jungs - aber bei Köhler hab ich eine eindeutige Meinung: Er hat das Amt mit seinem Rücktritt beschädigt. Für mich ist Köhler nur die beleidigte Leberwurst. Ich glaube kaum, dass Wulff so gehandelt hätte. Wulff bekommt man nicht so schnell aus der Ruhe.

      Mindestlohn

      Die Bundesagentur rechnet damit, dass die Zahl der Arbeitslosen auf unter 3 Millionen sinken könnte. Doch Vieles wird durch Zeitarbeit und 400€ Jobs abgedeckt. Was haltet ihr von einem flächendeckenden Mindestlohn?
    • W4E Newsticker - 02.07.2010

      Bundespräsident Christian Wulff hat seinen Amtssitz in Berlin bezogen wurde offiziell im Bundestag vereidigt.
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      Nach Plänen von Union und FDP soll der Beitragssatz zur Krankenversicherung von derzeit 14,9 auf 15,5% steigen.
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      Ein deutscher Wachmann ist bei einem Taliban-Anschlag in Kunduz ums Leben gekommen.
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      Bei einem Selbstmordanschlag starben in Pakistan mindestens 42 Menschen.
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      In Hannover hat das größte Schützenfest der Welt begonnen.
    • W4E Newsticker - 04.07.2010

      Der neue US-General David Petraeus ist offiziell in sein Amt, als Chef der internationalen Truppen in Afghanistan, eingeführt worden.
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      In Polen haben die Stichwahlen für das Präsidentenamt begonnen.
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      Rund 9,4 Mio. Wahlberechtigte entscheiden heute in Bayern über das Rauchverbot und die damit verknüpften Ausnahmen. Zur Zeit ist das Rauchen in Bierzelten und kleinen Kneipen noch gestattet.
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      Die vermisste Jugendrichterin Kirstin Heisig ist tot in einem Waldstück in Berlin aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei ist ein Selbstmord sehr wahrscheinlich.
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      Bei der Explosion eines Tanklasters im Kongo starben über 200 Menschen.
    • Original von Rhyno
      Laut ersten Hochrechnungen sieht es nach einem totalen Rauchverbot aus.
      Ich freu mich schon aufs Oktoberfest wenn die ganzen raucher draußen bleiben müssen :beer:

      Wohl nicht, fürs Oktoberfest gibts dieses Jahr ne Ausnahme. :winke:

      Ich finds schade, manche Kneipen müssen einfach verraucht sein, sonst fehlt das gewisse Etwas. Und auch bei Bierzelten sehe ich es nicht so tragisch. Aber gut, dass ist eben Damokratie...
    • Ich bin für ein bundesweites Rauchverbot in der Art, wie es in Bayern nun vielleicht kommen könnte. Eine Regelung auf Landesebene ist für mich schon länger überflüssig. In Bremen gibts eine andere Regelung, als im benachbarten Delmenhorst. Nun darfst du vielleicht in Bremen rauchen, aber in Delmenhorst (Niedersachsen) musst du deine Kippe in der Kneipe ausmachen. So ein Durcheinander könnte ein einfaches Bundesgesetz vermeiden. Wenn man denn eine Reform unserer total komplizierten Gesetze und Vorschriften auch wirklich will. Gleiches nämlich auch auf dem Schulsektor: 16 Bundesländer, 16 Lehrpläne. Sowas braucht kein Mensch.
    • Sacht mal, mir wurde heute gesagt das bei einem Volksentscheid (Oder Bürgerentscheid, was auch immer das bei mir in Bayern gerade ist) die Wahlmehrheit entscheidet.

      Nun hab ich aber (unter umständen eben falsch) im gedächtniss das eine Mehrheitswahl nicht die abstimmenden, sondern die Gesamte mehrheit in Bayern nötig ist da jeder der nicht stimmt sozusagen für "Nein" stimmt...

      Was stimmt jetzt, das es eine einfache Mehrheitswahl ist oder das es eine Mehrheitswahl mit automatischer Stimmabgabe ist?
      FDP - Die Gleitcreme unter den Parteien
      - Michael Mittermeier

      Roland Koch, diese hinterhältige Karpfen-Fresse
      - Michael Mittermeier
    • Es gibt in einer Demokratie keine automatische Stimmenabgabe. Es können immer nur abgebene Stimmen zum Ergebnis zählen. Die einzige Ausnahme bildet je nach Wahl eine bestimmte Anzahl Mindeststimmen, die erreicht werden muss. Falls das nicht der Fall ist, gibt es, je nach Wahl, tausend verschiedene Regelungen, u.a. 15 Minuten auf weitere Stimmabgaben warten und dann darf gewählt werden oder aber eine Wahl ist gar nicht möglich etc.

      Bei uns in Bochum gab es beispielsweise eine Volksabstimmung für den Verbleib einer weiterführenden Schule, die zwar eine positive Mehrheit erreichte, aber, da insgesamt zu wenig Stimmen abgegeben wurden, ignoriert werden konnte.

      Was genau bei dieser Abstimmung in Bayern stimmt, weiß ich allerdings nicht, aber "jeder der nicht stimmt, stimmt mit nein" ist zu 100% falsch.
      "I hate bottle episodes!" - Abed Nadir
    • Original von Crusher Kane

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      In Polen haben die Stichwahlen für das Präsidentenamt begonnen.
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      Scheinbar hat hierbei der proeuropäische Kandidat Komorowski die Stichwahl gewonnen. Es gibt noch kein amtliches Endergebnis, allerdings liegt er in vier verschiedenen Prognosen jeweils vorne gegen Jaroslaw Kaczynski. Gefällt mir, habe die Politik der Kaczynskis nie gemocht.
    • Original von Peruh
      Sacht mal, mir wurde heute gesagt das bei einem Volksentscheid (Oder Bürgerentscheid, was auch immer das bei mir in Bayern gerade ist) die Wahlmehrheit entscheidet.

      Nun hab ich aber (unter umständen eben falsch) im gedächtniss das eine Mehrheitswahl nicht die abstimmenden, sondern die Gesamte mehrheit in Bayern nötig ist da jeder der nicht stimmt sozusagen für "Nein" stimmt...

      Was stimmt jetzt, das es eine einfache Mehrheitswahl ist oder das es eine Mehrheitswahl mit automatischer Stimmabgabe ist?


      Also in der Abstimmung zählt die Mehrheit der Stimmabgabe.

      In 95 von 96 Wahlkreisen gab es eine Mehrheit für das schärferes Anti-Rauchergesetz, die Wahlbeteiligung lag bei 37,7 %

      Wo der Charme eine rauchigen Kneipe liegen soll erschließt sich mir nicht, war zwar nie Raucher, aber werd jetzt mit Sicherheit wieder öfter weggehen, ich denke das langfristig die Gastronomie davon porfitieren wird, auch die Discos etc
    • Original von Rhyno


      Also in der Abstimmung zählt die Mehrheit der Stimmabgabe.

      In 95 von 96 Wahlkreisen gab es eine Mehrheit für das schärferes Anti-Rauchergesetz, die Wahlbeteiligung lag bei 37,7 %

      Wo der Charme eine rauchigen Kneipe liegen soll erschließt sich mir nicht, war zwar nie Raucher, aber werd jetzt mit Sicherheit wieder öfter weggehen, ich denke das langfristig die Gastronomie davon porfitieren wird, auch die Discos etc



      Wieso sollte die gastronomie davon profitieren? War ja bisher nicht verboten, ne Kneipe zu eröffnen, in der nicht geraucht wird, die waren nur sowas von derbe unrentabel. Tatsache ist, dass jede unbefriedigte Nachfrage früher oder später das Angebot erzeugt. Ergo gab es keine relevante nachfrage nach nichtraucherkneipen.
      Und um auch noch der Empirie ihren Platz zu lassen sei auf Frankreich verwiesen, wo seit Einführung des Rauchverbotes fast genauso viele Cafes in Paris zugemacht haben wie in den 60 Jahren davor seit Kriegsende.

      Warum kann nicht der Wirt selbst entscheiden, ob er ne Raucherkneipe aufmacht? Die Wirte die jetzt ihre Existenzgrundlage verlieren(und da wirds einige geben) können nix dafür, dass es keine Nachfrage nach Nichtraucherkneipen gibt.

      Mir ist bis heute der Sinn dieses dämlichen verbotes(bei Kneipen!) nicht klar geworden. Scheiße nochmal, dann macht halt ein paar Nichtraucherkneipen auf und alle sind glücklich. Weil auch wenn das vllt. falsch angekommen ist, es war auch bisher jederzeit möglich ein Lokal, ein Wirtshaus etc. zu eröffnen, in dem Rauchen untersagt war. Nur hatte da halt niemand Bock drauf.

      Aber gut, wieder ein Stück weniger Freiheit und ein Stück mehr Regulation.

      Abgesehen davon ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen. Erstens hält sich da hoffentlich niemand dran.(War bisher ja auch so) zweitens stehen einige sehr fette Lobbys da, die nicht glücklich über das Ergebniss sind. Und Drittens laufen die Uhren in Bayern grundsätzlich etwas anders.
      [SIZE=3]Anti-Wolfsburg-Fanclub Mitglied! [/SIZE]



      [SIZE=4]Danke Duanne [/SIZE]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pauleta ()

    • Gut, man merkt nicht dass du Raucher bist, auch nicht dass dir die Gesundheit der Leute egal ist die da arbeiten müssen(können ja sicher auch woanders arbeiten ...)
      In ner Stadt wie München mag es gehen da ne Raucher- und auf der anderen Straßenseite ne Nichtraucherkneipe aufzumachen, aber es gibt auch kleinere Orte.
      Außerdem hat die Merhehit des Volkes entschieden und es wird ohnehin von der EU ein ähnliches Gesetz geben.

      Es wird außerdem keinen Mensch eingeschränkt in seiner Freiheit zu rauchen, er kann es weiterhin in seinem zuhause machen.
      Und die geldgierige Lobby hat glücklicherweise mal nicht gewonnen, auch dass ist positiv zu sehen.
    • Ich wage mal die Behauptung, dass Kellner wohl der am stärksten rauchende berufsstand ist. Und dann fangen wir mal an aufzuzählen wieviele Taiwanesische Kinder für deinen Kleiderschrank drauf gegangen sind.
      Und der Zwang zum malochen, zum Verkauf seiner Arbeitskraft/Arbeitsleistung kannst du mir genausowenig vorwerfen. Ist halt ein systemimmanentes Problem.

      Es mag eine demokratische Entscheidung sein, aber die Mehrheit des Volkes(das bayrische Volk?), und da reden wir nur vom Wahlberechtigten Teil des Volkes, hat nicht entschieden. 61% der zur Wahl gehenden 38% haben dafür gestimmt. Das macht 23,16% des Wahlberechtigten Volkes. Letztlich hat sich nichtmal ein sechstel der in Bayern lebenden menschen für das Verbot ausgesprochen.

      Es wird außerdem keinen Mensch eingeschränkt in seiner Freiheit zu rauchen, er kann es weiterhin in seinem zuhause machen.


      natürlich werde ich in meiner Freiheit zu rauchen eingeschränkt, wenn ich eltztlich einzig bei mir zu hause rauchen darf. Genauso wie ich auch in meiner Freiheit zu telefonieren eingeschränkt wäre, wnen Ich nurnoch zu Hause telefonieren dürfte.(was nichtmal so weit hergeholt ist. DA gibts schnell ein paar Statistiken, dass passiv Handy telefonieren schädlich ist, aktiv ja sowieso...) :D

      Teilweise mag hier die böse Geldgeile Lobby(die letztlich eifnach nur ihre Funktion erfüllt. Und dadurch dir als Anleger Renditen verschafft.) verloren haben, aber teilweise verlieren hier auch einfache menschliche Individuuen. zwar vielleicht nicht ihre GEsundheit, aber ihre Existenzgrundlage. Zumindest sofern die Kommunen sich ihrer Grundlegensten Aufgabe auch entsprechend unterordnen(und diese nicht zufällig Teil der Kosteneinsparungen wird...) und den Menschen vorschreiben was sie wo wie zu machen haben.
      Ist das jetzt eigentlich ein Zufall, dass du nicht darauf antwortest, dass tausende und Abertausende Menschen ihre Existenz verlieren oder ignorierst du das nur einfach um dir selbst einzureden, was für einen tollen Dienst die Pflichtbewussten Ncihtraucher damit allen Menschen erwiesen haben
      Und auf die ökonomische Regel von der Nachfrage, die das Angebot reguliert, sowie der simplen Folgerung, dass es keine relevante Nachfrage nach nichtraucherkneipen gibt, fehlt dir augenscheinlich auch ne Antwort.

      "So geht die Freiheit zugrunde, mit donnerndem Applaus..."
      [SIZE=3]Anti-Wolfsburg-Fanclub Mitglied! [/SIZE]



      [SIZE=4]Danke Duanne [/SIZE]
    • Original von Pauleta

      Wieso sollte die gastronomie davon profitieren? War ja bisher nicht verboten, ne Kneipe zu eröffnen, in der nicht geraucht wird, die waren nur sowas von derbe unrentabel. Tatsache ist, dass jede unbefriedigte Nachfrage früher oder später das Angebot erzeugt. Ergo gab es keine relevante nachfrage nach nichtraucherkneipen.
      Und um auch noch der Empirie ihren Platz zu lassen sei auf Frankreich verwiesen, wo seit Einführung des Rauchverbotes fast genauso viele Cafes in Paris zugemacht haben wie in den 60 Jahren davor seit Kriegsende.

      Warum kann nicht der Wirt selbst entscheiden, ob er ne Raucherkneipe aufmacht? Die Wirte die jetzt ihre Existenzgrundlage verlieren(und da wirds einige geben) können nix dafür, dass es keine Nachfrage nach Nichtraucherkneipen gibt.

      Mir ist bis heute der Sinn dieses dämlichen verbotes(bei Kneipen!) nicht klar geworden. Scheiße nochmal, dann macht halt ein paar Nichtraucherkneipen auf und alle sind glücklich. Weil auch wenn das vllt. falsch angekommen ist, es war auch bisher jederzeit möglich ein Lokal, ein Wirtshaus etc. zu eröffnen, in dem Rauchen untersagt war. Nur hatte da halt niemand Bock drauf.

      Aber gut, wieder ein Stück weniger Freiheit und ein Stück mehr Regulation.

      Kann dir da voll und ganz zustimmen...und ich bin Nichtraucher.

      Hier wird wieder ein Zwang hergestellt, der einfach unnötig ist. Denn es wurde niemand gezwungen, in eine Kneipe, ein Lokal oder eine Disco zu gehen, in der geraucht werden durfte. Dafür müssen jetzt Raucher wie Hunde vor die Tür des Lokals, um ihre Sucht zu befriedigen. Und das Argument mit der Gesundheit zählt für mich nicht, denn wenn einem die eigene Gesundheit so sehr am Herzen liegt, dann gehe ich eben nicht in diese Etablissements, wenn ich da zugeraucht werde, sondern such mir rauchfreie Clubs und Kneipen. Aber scheinbar lag einem die Gesundheit doch nicht so sehr am Herzen, als das man sich auf die Suche nach ebendiesen gemacht hätte, denn sonst gäbs mehr von ihnen. Und was daran so schädlich sein soll, wenn die Raucher in einem Nebenraum eines Lokals rauchen, erschließt sich mri auch nicht.

      Warum hat eigentlich keiner den Rechtsweg angetreten? Gibts EU-Richtlinien für ein Rauchverbot? Mir ist da nichts bekannt und da das EU-Recht das Bundesrecht bricht, könnte das ganze Rauchverbot schneller gekippt werden, als den Gesundheitsnazis lieb wäre.
    • Ich stehe einem Rauchverbot auch sehr zwiespältig gegenüber. Einerseits finde ich es als Nichtraucher durchaus angenehm, in einer Kneipe ein Bier zu trinken, in der man normal atmen kann, und am nächsten Morgen nicht mit rauchverpesteten Klamotten aufzuwachen. Andererseits ist es leider kein Vorurteil, sondern ein Fakt, den ich schon von verschiedensten Kneipenbesitzern bestätigt bekommen habe, dass Raucher generell bessere Kundschaft sind als Nichtraucher, sowohl was die konsumierte Menge als auch das Trinkgeld angeht. (Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel.) Ein generelles Rauchverbot ist also eine Gefahr für die kleine Kneipe von nebenan, die möglicherweise ihre Stammkundschaft verliert und gerade diese Kneipen sind eigentlich die besten. Ich fand' die Regelung mit dem abgetrennten Raucherraum eigentlich ganz gut. Bei uns in der Kneipe wurde das einfach mit einer Glassscheibe gelöst. Die Raucher konnten rauchen und die Kneipe war trotzdem rauchfrei.
      "I hate bottle episodes!" - Abed Nadir
    • Ein Rauchverbot ist auch für Nichtraucher extrem nervend, wenn der Freundeskreis größtenteils aus Rauchern besteht. Entweder man geht dauernd mit vor die Tür oder verbringt den halben Abend alleine am Tisch. Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob in einer Kneipe nun geraucht werden darf oder nicht,aber das ewige Umhergerenne der Raucher kann wirklich jede noch so gemütliche Atmosphäre zerstören.