Ex-WWE Star Batista: "Ich werde MMA Fighter bei Strikeforce" + UPDATE

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    Es gibt 53 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Souljacker.

    • Original von Geeps
      Original von Crusher Kane
      Pro Wrestling ist nicht zwangsläufig nur auf den Entertainment Bereich zu fixieren. Es kommt auf die Zeitspanne und den Stil an, auf den man sich bezieht. Die sportliche Komponente steht heute mehr hinter dem Showaspekt. Eine 100%-ige Absprache gab es im Wrestling nie und damals war es ein echter Mattensport, der, abhängig vom Stil, auch zu Todesfällen führte.


      Es geht da wohl eher um die landläufige Meinung, dass Wrestling choreographiertes Rumgehüpfe im Ring für Dreijährige ist und damit will MMA als Sportart sicherlich nicht in Verbindung gebracht werden. Denn als Sportart wird Wrestling niemals akzeptiert werden. Das macht ja noch nicht mal ein Großteil der Fans.


      Was deutlich für die Dummheit und Ignoranz mancher Leute spricht. Wrestling aufgrund des Scrips als "Rumgehüpfe ohne sportlichen Hintergrund zu bezeichnen" ist lächerlich und einfach dumm. Grade wenn ich irgendwelche vollgefressene, asthmatische Internetfreaks dabon reden höre, was Sport sei und was nicht, muss ich immer lachen.
      Dennoch haben Wrestler nichts beim MMA, Basketball oder Rodeln verloren. Schuster bleib bei deinen Leisten, sei hier das Motto.
    • Original von Mephisto
      Grade wenn ich irgendwelche vollgefressene, asthmatische Internetfreaks dabon reden höre, was Sport sei und was nicht, muss ich immer lachen.


      Das bringt es auf den Punkt, nur das ich das so nicht schreiben will. :D Aber diese Diskussion ist eh schon uralt und prallt nur bei mir ab. Wenn ich mich über jeden Aspekt im Wrestling aufregen würde, dann kann ich mein Hobby eigentlich an den Nagel hängen. Mit einer gewissen Lockerheit und keiner ewigen Kayfabe-Diskussion ist das Wrestling auch heute noch gut erträglich. Mir fällt da ein Zitat von Pantaleon an, der mir mal sagte: Du hast 1000 Leute und jeder will dir erzählen, wie das Wrestling funktioniert. Auch die Leute, die nie einen Ring von innen gesehen haben. 1000 Leute - 1000 Meinungen!
    • Na ja ein Wrestler kann schon zum MMA Kämpfer werden. Grundvorraussetzung ist natürlich ein guter Kampfsporthintergrund und ein noch nicht alt so hohes Alter. Beides Sachen die ich bei Batista nicht erkenne und weswegen ich ihn persönlich ablehne. Vergessen darf man hierbei aber nicht das viele der WWE Wrester und der Wrestler aus anderen Ligen hervorragende Ringer in ihrem Leben vor dem Pro Wrestling waren und von daher auch ein gewissen Hintergrund besitzen. Wenn diese Leute für sich erkennen, dass sie sich im richtigen Kampf beweisen wollen, dann sollen sie das tun. Viel Training und ein bisschen Zeit sollte man dafür aber opfern. Aber ein gutes Wrestling ist vorallem im HW eine wichtige Vorraussetzung um gut mitzuhalten. Außerdem Brock Lesnar ist nicht der erste ehemalige Pro Wrestler der den Weg ins MMA Geschäft gefunden hat, er ist nur der der weltweit am meisten Publicity bekommen hat.


    • Original von Mephisto

      Was deutlich für die Dummheit und Ignoranz mancher Leute spricht. Wrestling aufgrund des Scrips als "Rumgehüpfe ohne sportlichen Hintergrund zu bezeichnen" ist lächerlich und einfach dumm. Grade wenn ich irgendwelche vollgefressene, asthmatische Internetfreaks dabon reden höre, was Sport sei und was nicht, muss ich immer lachen.
      Dennoch haben Wrestler nichts beim MMA, Basketball oder Rodeln verloren. Schuster bleib bei deinen Leisten, sei hier das Motto.

      Für mich ist "Pro Wrestling" Marke WWE und Co. kein Sport und dazu stehe ich auch. Sport heißt für mich, dass man unter Einsatz seines körperlichen oder geistigen Einsatzes im Wettbewerb besteht. Und Wettbewerb gibt es für mich nur da, wo es keinen vorgeschriebenen Sieger gibt. Also nicht falsch verstehen. Sind ja alles Athleten und haben auch keinen einfachen Job, aber Sport ist das für mich trotzdem nicht.
    • Original von Can Shamrock
      Original von Mephisto

      Was deutlich für die Dummheit und Ignoranz mancher Leute spricht. Wrestling aufgrund des Scrips als "Rumgehüpfe ohne sportlichen Hintergrund zu bezeichnen" ist lächerlich und einfach dumm. Grade wenn ich irgendwelche vollgefressene, asthmatische Internetfreaks dabon reden höre, was Sport sei und was nicht, muss ich immer lachen.
      Dennoch haben Wrestler nichts beim MMA, Basketball oder Rodeln verloren. Schuster bleib bei deinen Leisten, sei hier das Motto.

      Für mich ist "Pro Wrestling" Marke WWE und Co. kein Sport und dazu stehe ich auch. Sport heißt für mich, dass man unter Einsatz seines körperlichen oder geistigen Einsatzes im Wettbewerb besteht. Und Wettbewerb gibt es für mich nur da, wo es keinen vorgeschriebenen Sieger gibt. Also nicht falsch verstehen. Sind ja alles Athleten und haben auch keinen einfachen Job, aber Sport ist das für mich trotzdem nicht.


      Gut ok, wenn man Sport mit Wettbewerb gleichsetzt, hast du Recht. Für mich ist Athletik aber auch irgendwo Sport. Im Endeffekt meinen wir wohl dasselbe. :)
    • - Der CEO von Strikeforce, Scott Coker, äußerte sich nun zum Thema Dave Batista zu Strikeforce in einem Interview mit Sherdog.com. Er sagte wörtlich: "Ist er bereits unter Vertrag? - Nein. Aber ist er jemand den wir in Zukunft im Käfig für Strikeforce kämpfen sehen wollen? - Dies liegt im Bereich des Möglichen!"
      Außerdem fügte er hinzu, dass man ihn jedoch wie Herschel Walker, ehemaliger professioneller American Football Spieler, zuerst in ein Gym stecken müsste. Es würde nicht interessieren, in welches Gym er geht, es müsste nur Mixed Martial Arts im Angebot geben. Er müsste dies trainieren, sonst wäre nur eine kurze Vertragslaufzeit für beide Parteien möglich. Dies ist nun auch passiert, da Batista jetzt mit Cesar Gracie trainiert.

      Auf die Frage nach einem möglichen Batista vs Bobby Lashley Kampf antwortete Coker nur darauf, dass es ein lustiger Kampf werden würde. Wie er dies jedoch gemeint hat, kann so nicht gesagt werden nannte im selben Atemzug jedoch Brock Lesnar als Vorbild, der es schaffte vom Pro Wrestler zum MMA-Champion zu werden. Wörtlich sagte er: "Wir sind keine Leute, die alle Zirkus-Kämpfe ansetzen, aber seien wir fair, sehen sie sich Brock Lesnar an. Er hat es geschafft, wieso also nicht Batista?"

      Experten könnten diese letzte Aussage natürlich ohne Probleme beantworten, jedoch ist es für Strikeforce natürlich eine große Chance große Buyrates und Aufmerksamkeit zu erzielen, wenn man bedenkt, dass Brock Lesnar bei der Konkurrenz einer der großen Buyrate-Könige ist. Wir halten euch über dies natürlich weiterhin auf dem Laufenden.
    • Original von Souljacker


      Batze trainiert nun unter Cesar Gracie...

      Das hat nicht viel zu bedeuten, das hatte José Canseco auch :D

      Immerhin muss er sich bei dem Camp nicht dieses "Run-In"-Zeug vom Wrestling abgewöhnen, sondern kann auch wie bei der WWE nach dem Ende des Fights ein wenig herumbrawlen.
    • Original von Can Shamrock
      Immerhin muss er sich bei dem Camp nicht dieses "Run-In"-Zeug vom Wrestling abgewöhnen, sondern kann auch wie bei der WWE nach dem Ende des Fights ein wenig herumbrawlen.

      Stimmt schon, ausgerechnet im Camp Cesar Gracie zu trainieren macht ihn gleich zum neuen Mitglied der MMA-NWO. ;)

      Coker muss nur noch den richtigen Gegner finden. Spontan fallen mir Matt Albright , Joseph "The Ho Bag" Bochenek und natürlich einer meiner All-Time fav. Fighter Shawn Nolan ein. Eventuell kann Coker auch Kenneth Allen dazu überreden sich einen Wanst anzufressen und 3 Gewichtsklassen über seiner natürlichen anzutreten...

      Time will tell... :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Souljacker ()

    • Original von Souljacker
      Original von Can Shamrock
      Immerhin muss er sich bei dem Camp nicht dieses "Run-In"-Zeug vom Wrestling abgewöhnen, sondern kann auch wie bei der WWE nach dem Ende des Fights ein wenig herumbrawlen.

      Stimmt schon, ausgerechnet im Camp Cesar Gracie zu trainieren macht ihn gleich zum neuen Mitglied der MMA-NWO. ;)

      Coker muss nur noch den richtigen Gegner finden. Spontan fallen mir Matt Albright , Joseph "The Ho Bag" Bochenek und natürlich einer meiner All-Time fav. Fighter Shawn Nolan ein. Eventuell kann Coker auch Kenneth Allen dazu überreden sich einen Wanst anzufressen und 3 Gewichtsklassen über seiner natürlichen anzutreten...

      Time will tell... :D


      Wie wäre es mit Imani Lee? Der trainiert ja dann schon mit ihm :D

      Oder wie wäre es mit Ralph Kelly? Der hatte seinen letzten Sieg über Mark Kerr und wäre sicher eine Herausforderung für Batze nach seinen letzten 6 Niederlagen ;)
    • ehm sry ich habe wenig ahnung von mma, ich schau es mir ab und an und habe mich köstlich über batista amüsiert, als ich diesen thread las.

      aber zum pro-wrestling vs mma ding.

      ich denke das z.b. ein bryan danielson in seiner gewichtsklasse und eine menge japanische pro-wrestler eine gewisse chance in diesem sport hätten.

      das aber eine menge sports-entertainer keine chance haben und es sein lassen sollten, steht ausser frage haha^^
    • Original von Sharkboy
      ich denke das z.b. ein bryan danielson in seiner gewichtsklasse und eine menge japanische pro-wrestler eine gewisse chance in diesem sport hätten.

      Bei Danielson kennen ich seinen Kampfsporthintergrund nicht, aber natürlich wäre es vermessen anzunehmen, das kein Pro Wrestler es im MMA schaffen könnte.

      Ich sage immer noch, wenn Strikeforce wirklich clever wäre, würden sie dem Türsteher den Laufpass geben und Shelton Benjamin verpflichten. Für mich imho einer der wenigen interessanten Jungs denen ich den Übergang zum MMA ernsthaft zutrauen würde.