Zars Literaturecke

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    Es gibt 25 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Zar.

    • Zars Literaturecke

      Hallo Leute,

      ich mache jetzt hier mal einen kleinen Thread auf, in dem ich allerhand geschriebene Texte und Gedichte von mir veröffentliche.

      Vielleicht kann einer der Moderatoren den Thread als Wichtig kennzeichnen?

      Kritik, Buhrufe und Beifall sind gern gesehen :)

      Dann mal hier das erste kleine Werk:

      Mahlzeiten


      Was will ich täglich zum Frühstück essen,
      Arroganz, Ignoranz und Vergessen

      Zu Mittag will ich folgendes verzehren
      Leidenschaft, Hingabe und Begehren

      Schmerz, Hass, Leid und Tod
      Daraus besteht mein Abendbrot
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

      Ich lebe den Straight Edge Lifestyle

      Alltime Favs: Kurt Angle, Chris Benoit, CM Punk, Bret "The Hitman" Hart, Edge, Triple H, Sting, Undertaker, Jushin "Thunder" Liger
    • Ich habe vor jeden Tag ein neues Exemplar einzufügen :)

      Ja, es gibt auch längere Gedichte, bzw. Texte.
      Angefangen zu schreiben habe ich so mit 13/14 jahren ungefähr.

      Wobei einen hab ich noch:


      Erinnerungen


      Eigentlich geht es mir gut. Bis mich wieder etwas an Dich erinnert. Ich habe Dich schon lange nicht mehr gesehen, doch immer noch tust Du mir weh. Ich gehe gut gelaunt zum Laden an der Ecke, und rieche Dein Parfüm, ein junges Mädchen trägt es. Sie sieht vollkommen anders aus als Du. Und doch bringt mich dieser Geruch zurück zu Dir. Und zu anderen Gerüchen. Wie deine Haut geduftet hat, nachdem wir uns geliebt hatten. Wie Du vollkommen entspannt in meinen Armen gelegen hast. Mit diesem kleinen Lächeln auf dem Gesicht.

      Du hast immer zu mir gesagt, ich wäre zu verkrampft. Niemals hättest Du das Gefühl ich könnte mich einfach fallen lassen. Du hattest Recht, ich hatte immer Angst Dich zu verlieren.
      Und ich habe Dich verloren, allerdings nicht so, wie ich es gedacht hatte. Jetzt fühle ich wieder diese Leere in mir. Die gleiche Leere wie an diesem schrecklichen Tag.

      Ich atme tief durch, erledige meine Einkäufe, bezahle an der Kasse und höre das Geräusch.
      Dieses fiese, schrille Kreischen. Ein heftiges Bremsen eines Autos. Ich werde blass, die Einkaufstasche entgleitet meinem Händen und fällt auf den Boden. Die Glasbehälter in der Tasche zersplittern, genauso wie die Frontscheibe des Autos, als du mit deinem Kopf in sie geflogen bist. Die Trauer kehrt zurück, die Trauer, die ich an dem Tag gespürt habe, als ich dich in dem Sarg in die Erde habe gleiten sehen. Es hat geregnet, es hat so sehr geregnet.

      Alles war nass, so wie meine Wangen jetzt von meinen Tränen. Du tust mir immer noch weh, wenn auch ungewollt.
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zar ()

    • Eine kleine Geschichte - ich war früher mal Mitglied im Shugo-Clan, der aus Leuten bestand die das PC-Spiel Throne of darkness gespeilt haben, wir hatten auch ein Forum, und dort haben wir jeweils Geschichten über andere Mitglieder geschrieben, dies ist meine über das Mitglied Schnizi:


      Die Geschichte von Schnizi - Opferlamm



      Heute war der große Tag!
      Heute würde sein großer Moment sein, sein Wunsch würde sich erfüllen!


      Sein halbes Leben lang hatte er sich darauf vorbereitet. Seit man ihm gesagt hatte, er wäre auserwählt, in 8 Perioden würde er sich als Opfer seinem Gott und dem Herrn des Clans hingeben.


      Der Shugo-Clan hatte sich vor langer Zeit aus den Ruinen dieser Welt erhoben.
      Nach der ultimativen Katastrophe war der Clan zum Zufluchtsort von tausenden und
      Abertausenden Suchender gewesen. Sie hatten alle ihren Lebensmittelpunkt verloren, seit das Geld und die Technik nicht mehr das Streben bestimmten. Ein Großteil der Überlebenden hatte eine neue Heimat gesucht, und der Shugo-Clan hatte ihn dargeboten.

      In den Clan wurde jeder aufgenommen, egal wie missgebildet er durch die Katastrophe auch gewesen sein mag. Es gab nur eine Bedingung: Sollte ein völlig intaktes Baby geboren werden, musste es dem großen Gott Atombombe geopfert werden, damit er besänftigt werde, und nicht wieder seine Kraft zeigt. Die Menschheit war einmal dumm genug gewesen, seinen Zorn zu erwecken, das würde keinesfalls noch mal passieren. Das friedliche Miteinander des Shugo-Clans musste bewahrt werden. Atombombe musste besänftigt werden, um jeden Preis.

      Schnizi war so ein total gesundes und nicht entstelltes Baby gewesen. Es war klar, er würde geopfert werden, und er wurde nach Beendigung der achten Periode darauf vorbereitet, sich für den Clan zu opfern, und somit stolz darauf sein zu können, den Fortbestand des Clans zu gewährleisten. Er selber hatte schon bei einigen Opferungen zugeschaut, und war jedes Mal zu Tränen gerührt, wenn ein stolzer Jüngling sich geopfert hatte. Erstaunlicherweise waren nur die männlichen Neugeborenen manchmal völlig gesund. Die weiblichen hatten immer zumindest leichte Entstellungen – woran das lag, war nicht zu bestimmen – Atombombe wollte es wohl so.



      Ein älteres Clan-Mitglied namens Zanshin hatte ihm einmal erzählt, wie es war, als Atombombe wütend war. Der Gott hatte sich in all seiner Pracht gezeigt und so hell gestrahlt, dass man selbst durch die geschlossenen Augenlider hindurch geblendet wurde. Seine Wut war so groß, dass sämtliches Leben in seiner Umgebung sofort zu Asche wurde, weiter entfernte zu brennen anfingen, und sehr weit entfernte Menschen immer noch fürchterliche Verbrennungen erlitten hatten. Die Menschen seien auf die Knie gefallen und hatten den Gott Atombombe angefleht, um seine Gnade gebettelt, und schließlich hatte er sich beruhigt. Aber die Welt, wie sie vorher war, existierte nicht mehr. Viele Menschen waren noch viele Perioden später gestorben, unter schrecklichen Schmerzen und mit extremen Begleitbedingungen wie Erbrechen, und innerlich zu verbrennen. Das hatte die Menschen dazu gebracht noch mehr Angst und Respekt vor Atombombe zu haben.

      Das alles hatte Schnizi verstanden und ihm geholfen sein Leben zu geben, damit der Shugo-Clan auf jeden Fall überleben kann.


      Er war bereit. Er stand an den Klippen zu Atombombes gigantischen Kraters. Er war vom Clan begleitet wurden, aber die letzten 2 Kilometer alleine weiter gegangen. Die anderen Clan-Mitglieder hatten aus Respekt vor Atombombe den Abstand eingehalten, der gemessen erschien.


      Schnizi breitete seine Arme aus, seine Augen glänzten vor Tränen des Stolzes.
      Er sprang und schrie voller Freude:

      „Für den Shugo_Clan!“
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

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    • Der Wanderer der Zeit


      Seit Anbeginn der Zeit wandere ich über diesen Planeten
      auf der Suche nach etwas.
      Ich wanderte durch Wüsten um Einsamkeit zu finden, statt dessen fand ich Leben überall, versteckt, aber trotzdem präsent.
      Ich wanderte durch Städte um Leben und Freude zu finden,
      ich fand nur Tod und falsches Lachen.

      Ich wanderte zwischen Tieren, die mich fürchteten und zwischen Menschen, die mich auslachten. Dabei wäre es anders herum richtig gewesen. Ich hielt mich in Häusern auf und war doch nie heimisch, ich wanderte unter freiem Himmel und war trotzdem eingesperrt.

      Ich wandere seit Anbeginn der Zeit, erst erlöst wenn ich gefunden habe, was ich suche.

      Aber ich finde nichts!
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

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    • und das nächste:


      Wirbelwind


      Grundsätzlich bin ich träge. Ich habe selten Lust etwas zu unternehmen. Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur in der Wohnung hocken, in den Bildschirm des Fernsehers glotzen oder am Computer mit Spielen meine Zeit vertreiben. Das alles habe ich bis zu einem gewissen Zeitpunkt auch gemacht.

      Und dann kamst Du!

      Du hast mein Leben total verändert. Dein Schwung, Deine Energie reißen mich immer wieder mit. Du bist wie ein Orkan, der in mein Leben getreten ist. Du hast tolle Ideen, sagst ganz spontan, komm wir fahren mal dort hin, oder wir besuchen Freunde. Mal sagst Du zu mir, du hast noch nie die Stadt München gesehen. Also nehmen wir die nächste Woche frei, packen unsere Sachen und düsen einfach dort hin.

      Alleine würde ich das nie machen, und solche Ideen brütet mein Hirn nie aus.
      Aber Dein Schwung nimmt mich einfach mit, wie eine Welle das Plastikspielzeug eines Kindes. Und voller Begeisterung schwimme ich auf der Welle mit und habe keine Angst wenn die Welle bricht, Du wirst mich schon auffangen.

      Das alles machst Du – und dafür Liebe ich Dich mehr, als Du es Dir vorzustellen vermagst.

      Danke.




      Ihr dürft sehr gerne was dazu sagen ^^
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

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    • Ich hab von je her schon immer viel Fantasie gehabt, das liegt einem denke ich einfach im Blut. Mal davon ganz abgesehen lese ich viel und gerne (so richtige Bücher) schaue viele Filme und höre viel Musik, das hängt dann bestimmt auch damit zusammen :)
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

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    • Original von Sawyer
      Wir wollen Bücher(-titel) hören, nicht was ein Buch ist. :D:P


      Kommt ja nichtmal wirklich darauf an, was für ein Buch es ist. Bücher und Musik regen erwiesenermaßen die Fantasie des Lesers bzw. des Hörers an, da nur ein Teil gegeben ist und der Rest in der Vorstellungskraft der einzelnen Person liegt.
      "I hate bottle episodes!" - Abed Nadir
    • Und mal davon ganz abgesehen, ist das hier kein wir diskutieren was ein Buch ist -Thread ^^

      Ich möchte halt viel leiber wissen, was ihr so von meinen Werken haltet ;)
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

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    • Original von Zar
      Ich möchte halt viel leiber wissen, was ihr so von meinen Werken haltet ;)


      Vorweg erstmal meinen Respekt, dass du deine eigenen Gedichte hier postet.

      Mich persönlich berühren die Gedichte nicht wirklich, was allerdings nicht zwingend an der Qualität der Gedichte, sondern viel mehr an meiner eigenen Sichtweise zur Fantasie liegt.

      Vielleicht noch etwas konstruktives:

      Vielleicht kannst Du an gewissen Stellen einen Absatz mehr mit einbauen, dann lesen sich die Gedichte etwas leichter und flüssiger


      Europacup-Tippspielsieger 2010 / 2011
      Europameisterschaft-Tippspielsieger 2012
      DFB-Pokal-Tippspielsieger 2012 / 2013
      TNA-Tippspielsieger 2012

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Knipser ()

    • Die düsteren Drei


      An einem dunklen Ort, natürlich Untertage, hörte man etwas kratzen, tuscheln, heimlich in sich hinein lachen.
      Das Feuer warf zuckende Schatten an die unregelmäßigen Steinwände und ließ drei Gestalten erkennen.
      Jeder für sich war schon gefährlich, verrückt und mächtig, aber zusammen waren sie eine Bedrohung für
      die vorherrschende Ordnung dieser Welt. Sie hätten auch schon lange die Herrschaft übernommen, wenn
      es ihnen nicht so einen Spaß gemacht hätte, mir ihren Opfern zu spielen. Denn wo war der Reiz an einer Welt,
      die keine Gegenwehr mehr aufbringen könnte? Auf dieser Welt gibt es auch Streiter für das Gute, aber auch sie
      waren nur Spielbälle in den Machenschaften der düsteren Drei.

      Sie hatten viele Namen, einige unaussprechlich, einige aus Furcht geboren. Die Namen, die sie sich selbst gaben,
      waren weder unheillvoll oder gar mächtig. Wenn sie unter sich waren, bedeuten Namen nicht wirklich etwas.
      Sie waren bloß Mittel zum Zweck, um sich ansprechen zu können.

      Sie standen um ein Feuer herum, in ihren Tätigkeiten vertieft. Nadja, die von ihren Feinden die tödliche Alvana
      genannt wurde, lass in einem sehr alten Buch. Dieses war in einer auf dieser Welt ausgestorbenen Sprache
      geschrieben, und nur wenige waren in der Lage sie zu lesen, geschweige dann wirklich zu verstehen. Sie suchte
      Nach einem bestimmten Fluch, mit dem sie die Feinde belegen konnte, die auf dem Weg waren um die düstere Drei-Boshaftigkeit
      zu besiegen. Das dieser Versuch zum scheitern verurteilt war, ist ebenso offensichtlich wie amüsant. Nadja
      hatte eine Ausstrahlung die von ungeheurer Macht zeugte. Diese wurde nur noch durch ihre Attraktivität übertroffen
      die sich nicht alleine aus Schönheit, sondern eher aus der Kühle ihres Auftretens erklärte. Ihre schwarze Mähne
      schlang sich ungebändigt um den Kopf, verlief schlangenhaft den Hals bis auf den Ansatz ihres Dekoltees herunter.
      Diese Haare, ihre blitzenden braunen Augen und ihre weiße Haut ergaben eine Mischung, die am ehesten mit
      wild und ungezähmt beschrieben werden kann. Wenn sie meinte etwas Besonderes in dem Buch gefunden zu haben,
      kratzte sie mit einem alten Bleistift Anmerkungen hinein. Somit wurde das erste Geräusch erklärt.

      Nun bleiben Fragen offen, die erste, wer der beiden Übrigen tuschelte? Dies war Zar, der einzige der ein wenig
      auf seinen Namen eingebildet war, und somit nicht jene souveräne Ausstrahlung von Nadja erreichte. Aber auch er
      hatte Macht, die nur nicht so offensichtlich war. Sein Äußeres war nicht schön, aber trotzdem beeindruckend.
      Alleine mit diesem schaffte er es, seinen Feinden und Opfern schieres Entsetzen abzutrotzen. Er war alt, und das
      sah man auch. Seine runzelige Haut war zwar frei von Entstellungen, seine Hände jedoch hatten Altersflecken. Sein kleiner
      kahler Schädel wurde beherrscht von den Augen. Diese waren außergewöhnlich groß. Hatte er seine Augen nicht
      in völliger Konzentration geschlossen, hätte man keine Pupillen oder Iris ausmachen können. Nur total weiße Augäpfel,
      die ihm einen total emotionsloses Aussehen gaben. Seine Finger waren langgliedrig und endeten in schwarzen Fingernägeln.
      Er war in einer langen schwarzen Robe gekleidet und bis auf eine mattschwarzes großes Amulett um seinen Hals war
      er vollkommen schmucklos. Er hatte eine sehr tiefe, mächtige Stimme und selten gelang es Lebewesen dieser Stimme
      und dem Blick standzuhalten. Er tuschelte Worte der Macht und steigerte sich in einen langsamen Gesang hinein.
      Seine bisherigen Feinde haben beim Klang seiner Stimme bisher immer angsterfüllt die Flucht ergriffen und
      mit einem entsetzten Klang seinen Namen gerufen, bevor sie starben. Asrakan, der Finstere.

      Das dritte Geräusch war nun wieder zu hören, Schnizi, wie er sich liebevoll nannte, lachte in sich hinein.
      Wusste er doch, dass er bald in die Schlacht ziehen durfte. Seine Armee aus unbeschreiblichen, dunklen
      Kreaturen erwartete ihn bereits. Er war ein schlanker, rothäutiger Dämon, mit giftgrünen Augen. Sein großer
      athletischer Körper war nur mit einer schlichten blauen Hose aus grobem Stoff bedeckt. Er hatte einen
      mächtigen Kopf mit feuerroten, wilden kurzen Haaren. Aus seiner Haut brachen in unregelmäßigem
      Abständen schwarze Stachel hervor, die eine giftige Substanz absonderten, sobald sie von einem normalen
      Lebewesen berührt wurden. Er atmete schwer, war er doch schon ganz auf seinen Einsatz vorbereitet
      und wartete ungeduldig darauf, seine Feinde zu zerfetzen. Seine Hände und Füße endeten in langen Klauen, mit
      denen er effizient arbeitete. Sein Name wurde bei seinen Feinden aus Angst selten ausgesprochen und nur
      hinter vorgehaltener hand wurde von Israhuk dem Gnadenlosen geflüstert.


      Plötzlich hörte Zar auf zu singen, Nadja sprach Worte der Macht und beide blickten Schnizi an.
      Wie auf einem geheimen Zeichen hin sprachen die beiden synchron das Wort, welches Schnizi
      schon so herbeigesehnt hatte. „Zerstöre!!!“
      Und Schnizi sprang in langen Schritten aus dem Raum und lachte leise in sich hinein….
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

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    • und noch ein Gedicht :)



      Liebe?

      Ja, ich habe die Liebe gespürt
      war Teil von ihr, und habe sie gekostet
      aber letztendlich
      habe ich sie auch immer getötet

      Ich erwache aus Träumen
      In denen meine Ex-Freundin
      mich anlacht und als Dämon tituliert
      und es gefällt mir sogar

      Immer wieder frage ich mich,
      wie es passieren konnte
      Ich habe aus Rücksichtnahme
      meine Freundin tief verletzt

      Und wieder wirft sich für mich die Frage auf
      Bin ich der Mörder der Liebe?
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

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