Legendary - In jedem steckt ein Held
Informationen:
Darsteller: Devon Graye, John Cena, Patricia Clarkson, Danny Glover
Regisseur: Mel Damski
Format: Dolby, PAL, Widescreen
Sprache: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch
Untertitel: Englisch, Niederländisch, Griechisch, Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Finnisch
Anzahl der Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Spieldauer: 103 Minuten
Kurzbeschreibung der Handlung:
Cal Chetley (Devon Graye) ist ein normaler Schüler der Sallisaw/Oklahoma High-School, der jedoch einen berühmten Familiennamen hat. Denn Chetley steht in dieser Region für Siege im Ringen. Cals Vater war erfolgreicher Ringer und Trainer, der vor allem dann Mike Chetley (John Cena), Cals älteren Bruder, trainierte. Als sich eines Tages Mike und sein Vater auf die Reise begaben, um einen Gegner von Mike auszuspionieren, kam Mikes Vater und Trainer bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Mike gab sich die Schuld dafür und verließ die Familie. Sein Leben rutschte Tag für Tag weiter ab. Währenddessen wuchs Cal heran und weckte Interesse am Ringen, sehr zum Leid seiner Mutter Sharon (Patricia Clarkson), die befürchtet, dass Cal diesen Sport genauso so verbissen ernst nehmen würde wie ihr Ehemann und ihr älterer Sohn. Als Cal erfährt, dass sein großer Bruder Mike ein erfolgreicher Ringer war, begibt er sich auf die Suche nach ihm, ohne Sharon Bescheid zu geben. Doch Mike weist seinen Bruder ab. Cal holt sich immer Ratschläge von einem gewissen Red (Danny Glover), den er beim Angeln zufällig kennengelernt hat, doch ahnt nicht, dass Red ein sehr guter Freund seines Vaters war. Cal versucht weiterhin, die verhärteten Fronten zwischen Mike und Sharon zu lösen, indem er Mike dazu bringt, sein Leben zu ordnen. Mit der Zeit erzielt er Triumpfe, sowohl in familiärer Hinsicht als auch im Ringen. Doch vor Rückschlägen ist keiner geschützt. Mike wird angegriffen und ihm wird nachgesagt, die Schlägerei begonnen zu haben. Doch vor Gericht geht alles gut aus. Mike und Cal trainieren zusammen hart für ein Turnier. Cals Training zahlt sich aus, denn er kommt ins Finale. Dort unterliegt er jedoch nur knapp (Punkteentscheidung), doch Sharon und Mike sind stolz auf ihn und er ist froh, dass seine zerbrochene Familie nun wieder beisammen ist.
Special Features:
In den Special Features erhält man einen kurzen Einblick in die Dreharbeiten, sowohl auch in die Trainingsstunden der Schauspieler, die im Film Ringer verkörpern. Zu diesen interessanten Einblicken kommen noch lustige Outtakes und Pannen während der Arbeiten.
Persönliche Kritik:
Die deutsche Synchronstimme für John Cena passt nicht zu ihm. Sie wirkt in allen Punkten übertrieben und das zieht sich durch den ganzen Film. Doch Cenas schauspielerische Leistung steigert sich nach The Marine und 12 Rounds, ebenso überzeugen Devon Graye und Patricia Clarkson in deren Rollen. Trotzdem kommt nie die richtige Dramastimmung zum Vorschein, die man sich aus der vielen Werbung vielleicht erhofft hatte, obwohl die Handlung diese Stimmung durchaus hervorrufen könnte. Als Gesamtfazit möchte ich sagen, dass die Handlung sehr gut durchdacht und der Film schauspielerisch gut besetzt ist. Trotz allem fehlt dem Film das gewisse Etwas. Ein Must-See ist der Film nicht, sehenswert ja, je nach Geschmack natürlich. John Cena Fans werden zuschlagen, doch auch die anderen sollten sich von seiner Leistung in diesem Film überzeugen lassen.
Informationen:
Darsteller: Devon Graye, John Cena, Patricia Clarkson, Danny Glover
Regisseur: Mel Damski
Format: Dolby, PAL, Widescreen
Sprache: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch
Untertitel: Englisch, Niederländisch, Griechisch, Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Finnisch
Anzahl der Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Spieldauer: 103 Minuten
Kurzbeschreibung der Handlung:
Cal Chetley (Devon Graye) ist ein normaler Schüler der Sallisaw/Oklahoma High-School, der jedoch einen berühmten Familiennamen hat. Denn Chetley steht in dieser Region für Siege im Ringen. Cals Vater war erfolgreicher Ringer und Trainer, der vor allem dann Mike Chetley (John Cena), Cals älteren Bruder, trainierte. Als sich eines Tages Mike und sein Vater auf die Reise begaben, um einen Gegner von Mike auszuspionieren, kam Mikes Vater und Trainer bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Mike gab sich die Schuld dafür und verließ die Familie. Sein Leben rutschte Tag für Tag weiter ab. Währenddessen wuchs Cal heran und weckte Interesse am Ringen, sehr zum Leid seiner Mutter Sharon (Patricia Clarkson), die befürchtet, dass Cal diesen Sport genauso so verbissen ernst nehmen würde wie ihr Ehemann und ihr älterer Sohn. Als Cal erfährt, dass sein großer Bruder Mike ein erfolgreicher Ringer war, begibt er sich auf die Suche nach ihm, ohne Sharon Bescheid zu geben. Doch Mike weist seinen Bruder ab. Cal holt sich immer Ratschläge von einem gewissen Red (Danny Glover), den er beim Angeln zufällig kennengelernt hat, doch ahnt nicht, dass Red ein sehr guter Freund seines Vaters war. Cal versucht weiterhin, die verhärteten Fronten zwischen Mike und Sharon zu lösen, indem er Mike dazu bringt, sein Leben zu ordnen. Mit der Zeit erzielt er Triumpfe, sowohl in familiärer Hinsicht als auch im Ringen. Doch vor Rückschlägen ist keiner geschützt. Mike wird angegriffen und ihm wird nachgesagt, die Schlägerei begonnen zu haben. Doch vor Gericht geht alles gut aus. Mike und Cal trainieren zusammen hart für ein Turnier. Cals Training zahlt sich aus, denn er kommt ins Finale. Dort unterliegt er jedoch nur knapp (Punkteentscheidung), doch Sharon und Mike sind stolz auf ihn und er ist froh, dass seine zerbrochene Familie nun wieder beisammen ist.
Special Features:
In den Special Features erhält man einen kurzen Einblick in die Dreharbeiten, sowohl auch in die Trainingsstunden der Schauspieler, die im Film Ringer verkörpern. Zu diesen interessanten Einblicken kommen noch lustige Outtakes und Pannen während der Arbeiten.
Persönliche Kritik:
Die deutsche Synchronstimme für John Cena passt nicht zu ihm. Sie wirkt in allen Punkten übertrieben und das zieht sich durch den ganzen Film. Doch Cenas schauspielerische Leistung steigert sich nach The Marine und 12 Rounds, ebenso überzeugen Devon Graye und Patricia Clarkson in deren Rollen. Trotzdem kommt nie die richtige Dramastimmung zum Vorschein, die man sich aus der vielen Werbung vielleicht erhofft hatte, obwohl die Handlung diese Stimmung durchaus hervorrufen könnte. Als Gesamtfazit möchte ich sagen, dass die Handlung sehr gut durchdacht und der Film schauspielerisch gut besetzt ist. Trotz allem fehlt dem Film das gewisse Etwas. Ein Must-See ist der Film nicht, sehenswert ja, je nach Geschmack natürlich. John Cena Fans werden zuschlagen, doch auch die anderen sollten sich von seiner Leistung in diesem Film überzeugen lassen.