FAQ-Thread

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    Es gibt 172 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von DDRMaulwurf.

    • Als Ergänzung zu den bisherigen richtigen Antworten:

      Die Zuschauer sollen sich schlauer und fähiger fühlen können als die Offiziellen. Sie sollen sich auch ruhig darüber aufregen, denn anders als bei den Vorgesetzten auf der Arbeitsstelle oder anderen Autoritätsfiguren, können sie sich über derartige Ungerechtigkeiten direkt ungestraft Luft machen. Das ist ja eine Funktion, die Wrestling erfüllen soll, als Katalysator für aufgestaute Emotionen. Deswegen gibt es keine scharfen Regeln sondern breite Ermessenspielräume, die sich auch auf das Anzählen auswirken. Außerdem können Zeitgefühl und Anzählfähigkeit der Ringrichter natürlich individuell und situationsbedingt unterschiedlich sein, was man bei der Kritik einbeziehen sollte.

      Außerdem sollte man sich die Frage stellen, warum eigentlich ausgerechnet bis Drei gezählt wird. Das müssen keine drei Herzschläge, keine drei Atemzüge und nichtmal drei Sekunden sein. Der 3-Count ist doch nicht als Zeiteinheit gedacht, sondern in erster Linie als Richterspruch. Die Drei ist in vielen Kulturen als eine heilige Zahl der Vollendung angesehen worden. Im Grunde bestätigt der Ringrichter während eines 3-Counts ein göttliches Urteil über Sieg und Niederlage im Namen einer heiligen Dreiheit (z.B. des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes). Dafür ist kein immer gleiches Zeitintervall vonnöten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Blubb ()

    • Naja es handelt sich dennoch um einen "Wettbewerb" und da sollte man schon erwarten können, dass man gleich behandelt wird. Das man nicht immer gleich zählen kann ist mir auch klar, doch ich kann nicht einmal 1..2..(Kickout) 3 und einmal 1.........2..........3 zählen. Vorallem weil beim 3 Count immer langsam gezählt wird, als wenn der Ringrichter hofft der Verlierer schafft den Kick Out noch
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Wenn man wirklich nur die Wettkampfkomponente des Wrestlings betrachten will, hat man selbstverständlich ein Problem. Unterschiedliche 3-Counts gehören dann aber noch zu den geringfügigsten Auffälligkeiten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Blubb ()

    • Hallo. :winke:

      Ich habe mir gerade auf meiner Reise durch die letzten 20 Jahre WWE den No Mercy UK PPV 1999 "angetan". Wie so viele PPVs dieser Zeit lebte auch dieser eigentlich fast nur für seinen Main Event und fast jedes Match war Corporate Ministry gegen die "anderen" und hatte all die üblichen Probleme der Attitude-Zeit. Nur leider war hier der Main Event Triple H vs. Undertaker vs. Steve Austin um den WWF Title in einem "No holds barred - Triple Threat" Match und ich muss sagen ich habe mich regelrecht erschrocken wie schlecht dieses Match war. Es beginnt schon direkt am Anfang, die zwei Gürtelschläge vom Taker gegen Austin sehen JÄMMERLICH aus und man sieht dem Taker seine Frustration an, als er den Belt bei Seite wirft. Es geht weiter, dass die Timings absolut nicht stimmen, das selling sieht an vielen Stellen schlecht aus, was teilweise auch der Regiearbeit zu verdanken ist, weil sie an den falschen Stellen Nahaufnahmen macht und man hört das gesamte Match über vor Allem Austin laut und deutlich Aktionen callen. Als der unvermeidliche Corporate Ministry Run In kommt, sieht man wie Earl Hebner den count abbricht, als Austin einen Pin ansetzt, weil auch hier wieder das Timing überhaupt nicht stimmt und er dem Run-In mehr Zeit verschaffen muss. So und damit der Post nicht nur ein kleiner Rant ist, sondern auch in den Thread passt, ( ;) ) meine Frage dazu:
      Weiß irgendjemand was, ob einer der Beteiligten sich mal zu diesem Match geäußert hat? Mich würde ja wirklich mal interessieren, was da los war, ob das match vielleicht kurzfristig umgebookt wurde und sie deshalb Schwierigkeiten hatten oder ob es andere Gründe gab, warum dieses Match so sehr in die Hose ging.
      Postcount +1 :D

      "Disney World was overrun by giant mice for decades. Enzo shows up and they finally call an exterminator." - Corey Graves
    • Die UK-PPVs wirkten für mich nur selten so, als würden Wrestler und Writer dort besonders viel Mühe reinstecken. Die Publikumsreaktionen erhielten sie ja auch ohne besonderen Einsatz, weil die Fans sich freuten, dass die WWF überhaupt in England war und dann noch einen PPV dort veranstaltete.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Blubb ()

    • No Mercy UK 1999 ist einer der schlechtesten PPV`s der damaligen WWF. Es gab durchaus bessere PPV`s, auch in UK. Ich erinnere mich an die UK One Night Only Show 1997 mit einem sehr guten Undertaker vs Bret Hart Match (das beste zwischen den beiden).

      Die WWF war von 1997 bis 2000 so HOT in UK, das war unfassbar. Aber man ueberzeugte selten dort, weshalb der Erfolg auch schnell wieder weg war. Ein Grund warum man in UK (oder woanders international) selten ueberzeugte war wohl auch der brutale Schedule der damaligen WWF. Der Roster war ziemlich ausgebrannt.

      Der Main Event der Show suckte natuerlich, aber war jetzt nicht Attitude Era untypisch. NUR Brawling, Handicap Situation gegen Austin, totales Overbooking. Das Calling der Spots hoerte man haeufiger damals, hoert man aber bis heute bei WWE ziemlich gut. Austin war damals sehr angeschlagen, und baute immer mehr ab. Er konnte sowieso keine guten Bumps mehr nehmen, weshalb Aktionen gegen ihn oft weak aussahen. Der Taker war damals ziemlich oft sloppy, und Triple H war noch nicht so gut wie ein Jahr spaeter.

      Sicher kam in dem Match alles zusammen, deshalb hebt es sich von anderen Attitude Era Main Events ab. Wenn man sich aber Main Events aus der Zeit anschaut, sieht man haeufig genau dieselben Fehler (schlechtes Timing, Selling, versaute Spots, Sloppy Brawling, totales overbooking), nur nicht in der Anzahl wie in diesem Match.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Hab gerade den Summer Slam 97 gesehen bzw das Match Austin vs. Owen Hart. Austin hat sich ja den Nacken gebrochen bei diesem Match. Geplant war allerdings, dass Austin das Match und den IC Titel gewinnt. Darum hat man das auch so durchgezogen. Mal abgesehen davon, dass es total lächerlich aussah das ein deutlich erkennbarer verletzter Wrestler zu seinem Gegner hin kriecht und versucht einzurollen lies es Owen total schlecht aussehen. Er versuchte zwar den überraschten zu spielen, doch war es so deutlich das es ihm einfach niemand abgenommen hat.

      Darum frage ich mich, warum hält man bei einer so sichtlichen Verletzung am Skript fest? Bei Raw hat doch ein Jericho auch improvisiert als sich Neville verletzte. Mal abgesehen davon, dass das Szenario so total lächerlich aussah, hätte sich Austin noch viel schlimmer verletzen können. Den Owen zappelte kurz vor dem 3 Count mit den Beinen noch ein bisschen um es noch ein bisschen Glaubwürdiger rüber zu bringen, doch hätte er dadurch Austin auch noch weiter verletzen können...

      Ich bin nicht allzu gut bewandert in diesem Thema, aber wie viel hätte gefehlt um Austin in den Rollstuhl oder gar zu töten? Den es ist ja nicht selbstverständlich das man mit einem gebrochenen Nacken auf eigenen Füßen (gestützt von den Offiziellen) den Ring verlässt
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      W alk
      W ith
      E lias
    • Das größere Problem war hier, dass Austin vorher angekündigt hat, dass wenn er Owen nicht besiegt (ich glaube er hat sogar gesagt, wenn er den Titel nicht gewinnt, weshalb auch eine DQ nicht geholfen hätte) er ihm den Arsch küssen wird. Das hätte Austin sehr wahrscheinlich langfristig sehr viel mehr geschadet, als es Owen geschadet hat diesen lächerlich aussehenden Pinfall hinzunehmen. Frage dich mal (auch wenn man es damals noch nicht wissen konnte) ob wir heute genau so auf Austin zurückblicken würden, wenn da diese eine Szene in unserem Gedächtnis wäre, wo er Owen Harts Hintern küsst. :D Natürlich kommt es auch immer auf das Individuum an, was da im Ring steht, ob er so schnell schaltet und ein anderes Finish improvisieren kann.

      Zur Verletzung selbst ist klar, dass Austin hier eine ganze Armee Schutzengel gehabt haben muss. Man muss ja auch mal bedenken, dass er nur wenige Wochen (lass es vielleicht ein-zwei Monate gewesen sein) später wieder im Ring stand. Das hat ihm natürlich langfristig gesundheitlich auch geschadet und man musste ihn ja dann 99 rausschreiben, aber wie gesagt, allein die Tatsache wie schnell er wieder angetreten ist, zeigt wie viel Glück er gehabt hat.
      Postcount +1 :D

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Red Rabbit ()

    • Dann hätte Owen halt eine DQ provozieren müssen, wie Jericho. Und selbst wenn Austin verloren hätte, hätte man den Arsch Kuss nicht bringen müssen da man bei Raw schon wusste wie schwer Austin verletzt war.

      Angenommen Austin hätte 8-9 Monate pausieren müssen. Wie wäre es wohl mit WWF 98 weiter gegangen? Ob es dann den Screwjob gegeben hätte? Wer hätte den Rumble gewonnen? Hätte sich HBK so schwer verletzt?

      WWF hätte auf jeden Fall einen anderen Top Star gebraucht, oder man hätte auf bewährtes festgehalten
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      W alk
      W ith
      E lias
    • Zu Austin vs Owen beim Summerslam, das sah mieserabel aus natuerlich. Haette man damals viel besser loesen muessen. Der eigentliche Fehler war, das man ueberhaupt einen Piledriver in das Match bookte. Austin war schon am Nacken angeschlagen, und dann booken sie ein Piledriver rein im Vorfeld, Irrsinn!

      Zu der Frage: Wenn Austin 8-9 Monate ausgefallen waere, dann bedeutet es das er im April/Mai 1998 zurueck gekehrt waere, also nach Wrestlemania 14. Das bedeutet WWE haette einen neuen WM 14 Main Event gebraucht. Wenn Vince schon direkt im September 1997 gewusst haette das Austin fuer Wrestlemania 14 nicht zur Verfuegung steht, vielleicht haette es kein Montreal Screwjob gegeben. Dann waere das Shawn vs Bret Rematch als WM 14 Main Event logisch gewesen. Vince konnte ja auf Bret verzichten weil er Austin in der Hinterhand hatte. Aber vielleicht haette Vince dennoch Bret gescrewt in Montreal, weil Bret`s Vertragsklausel sah ja vor das er die WWF verlassen kann wenn er im Oktober 1997 kuendigt. Danach haette Vince 20 Jahre Bret Hart unter Vertrag gehabt. So….ich denke auf lange Sicht haette sich nicht viel geaendert.

      Shawn verletzte sich ja im Match mit dem Undertaker, vielleicht waere es ohne Austin gar nicht zu dem Match beim Royal Rumble 1998 gekommen. Auf der anderen Seite, fuer die WWF und auch wahrscheinlich fuer Shawn Michaels war es das Beste das er sich verletzte. Shawn schadete mit seinem Ego und Backstage Politics enorm der WWF, und er schadete sich mit seiner Drogensucht enorm selbst. Macht er weiter 1998, vielleicht waere er auch einer der Drogenopfer im Pro Wrestling? Hat Shawn im uebrigen beides selbst gesagt, auch das die verletzung sein Leben gerettet hat weil er danach clean wurde.
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    • Habe mir gerade die Raw Show nach Bad Blood 97 angeschaut. Da gab HBK und seine "Klique" eine Promo im Ring. Er verherrlichte sich selbst über den Sieg bei BB gegen den Undertaker und als er Szenen dazu zeigen wollte dauerte es erst ewig bis der Einspieler kam, doch dann kam statt dem BB Einspieler der MSG Einspieler, als HBK und HHH Razor Ramon und Diesel verabschiedeten. War das so geplant, oder hat HBK da den guten Vince eins ausgewischt?
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      W alk
      W ith
      E lias
    • Habe mir vorhin gerade ein paar Raw Shows von 98 angeschaut. Da fiel mir auf wie Hawk und Animal (LoD) aufeinander losgingen. Sie brawlten sich quer durch den Backstagebereich. Der Spilt war offensichtlich, doch warum zog man ihn nicht durch? Bei WM kamen sie gemeinsam zurück und zusammen mit Sunny waren sie nun LoD 2000
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      W alk
      W ith
      E lias
    • Ich weiss natuerlich nicht was man von Anfang an plante, aber die Storyline war die das die LOD mehrmals gegen die NAO verloren hat und frustriert wurden. Der Split hatte sich ueber Wochen angedeutet, und dann kam der Brawl. Dann sah man Wochenlang nichts mehr von Ihnen, und Sunny kam dann mit der LOD 2000 bei Wrestlemania raus, was dann so erklaert wurde, dass sie das Team wieder zusammen brachte. Es kann durchaus sein, das ein wirklicher Split des Teams nie geplant war zu dem Zeitpunkt.

      Spaeter im Jahr, kam ja dann Darren Drozdov (der Typ der auf Kommando kotzte) zur LOD 2000, Sunny verliess schnell das Team, und dann begann die Hawk ist ein Alkoholiker Storyline (die alle eigentlich bescheuert fanden, inklusive Hawk und Animal, und die auf Hawk`s tatsaechliche Drogenprobleme anspielte), wo Hawk sogar ein Selbstmordversuch bei Raw vorfuehrte…. Ja, es war bescheuert. Dann sollte das Team gesplittet werden mit diesem Angle Ende 1998, aber weil der Angle floppte wurde der Split gecancelt.

      Der zweite LOD Run in der WWF (1997-1999) war fuer die WWF denke ich erfolgreich, gerade fur Wrestlemania 13 waren sie in einem grossen Angle involviert (Chicago Street Fight). Das Team wurde dann bis zum Sommer 1997 noch in der Uppercard eingesetzt, danach aber baute man durch sie, die neuen Teams auf. Fuer die Legion of Doom selber war ihr zweiter Run aber ein Flop, wie ihr erster Run (1991-1992). Das Team passte einfach nicht in die WWF mit ihrem Badass Style, und wurde nicht nur depusht, sondern auch laecherlich gemacht, sei es 1992 mit der LOD Puppe, oder 1998 mit dem Alkohol Angle.
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    • Eine Frage zum Ende der ECW.

      Ich habe damals Hauptsächlich WWF und WCW verfolgt. Kam das Ende der ECW überraschend, oder zeichnete es sich vorher schon ab das es dem Ende zu geht?

      Gab es keine Chance, dass sich vielleicht WCW & ECW zusammen schließen um den großen Konkurrenten WWF Paroli zu bieten? Ich weiß WCW ging 2001 auch zu Grunde und hatte keine TV Verträge mehr. Doch Verhandelte Eric Bischoff zu der Zeit schon mit WCW.

      Rein theoretisch hätte man einen TV Vertrag gehabt, hätte es eine reale Chance gehabt eine "WECW" zu gründen? Wenn man mal den Schuldenberg den WCW hatte nicht beachtet...
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Adios schrieb:

      Eine Frage zum Ende der ECW.

      Ich habe damals Hauptsächlich WWF und WCW verfolgt. Kam das Ende der ECW überraschend, oder zeichnete es sich vorher schon ab das es dem Ende zu geht?

      Gab es keine Chance, dass sich vielleicht WCW & ECW zusammen schließen um den großen Konkurrenten WWF Paroli zu bieten? Ich weiß WCW ging 2001 auch zu Grunde und hatte keine TV Verträge mehr. Doch Verhandelte Eric Bischoff zu der Zeit schon mit WCW.

      Rein theoretisch hätte man einen TV Vertrag gehabt, hätte es eine reale Chance gehabt eine "WECW" zu gründen? Wenn man mal den Schuldenberg den WCW hatte nicht beachtet...
      Soweit ich das noch zusammenbekomme hatte die ECW selbst zu ihren Erfolgreichesten Zeiten ein arges Problem mit Zahlungen. Jedoch hatte Paul Heyman das ganze immer IRGENDWIE gedeixelt. Die Wrestler in der Liga wussten lange und oftmals nichts von den wahren Problemen die die ECW hatte, was ein Segen war, denn die Leute haben weiter geworked und nicht wie in der WCW, wo einige dann sofort ausgehört hatten u worken.

      Ob die WCW je die Chance oder das Interesse hatte weiß ich nicht.
    • Heymann selbst hatte glaube ich im Februar 2001 schon bei WWF unterschrieben und im April war ECW dann Bankrott.

      Nur hätte man WCW und ECW im April oder Mai reloaded oder meinetwegen auch unter dem Banner WWF nur eben alleinstehend weiter führen, hätte WWF die jetzt gesuchte eigene Konkurrenz...
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      W alk
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