Doomtrain lehnte an einer Laterne nahe des Bürgerhauses und beobachtete etliche Menschen, die hektisch ein- und ausströmten, mit Zetteln in ihren Händen. Es dämmerte bereits, erkennen konnte er niemanden an seinem Gesicht, es waren nur Schemen und Schatten, die entweder im Haus oder um die nächste Ecke verschwanden.
"Unfassbar, dass Recht und Ordnung nun in den Händen dieser im Fahrwasser schwimmenden Leute liegen soll...", dachte er sich bei diesem Anblick.
In seiner Hand hielt er ebenfalls ein Stück Papier. Es musste etwas getan werden, das war klar. Doch sollte diese Willkür wirklich die gesamten nächsten Wochen bestimmen? Die Mafia und der Serienkiller sorgten bereits für genug Angst und Schrecken, warum also die Stimmung noch unnötig weiter anheizen durch solch ein Himmelfahrtskommando. Die Bürger würden sich gegenseitig zerreissen, wo sie doch genau in diesem Moment zusammenstehen sollten.
"Für solch eine Aktion sollte ich eigentlich seinen Namen auf den Zettel schreiben...", murmelte er in Anspielung auf den Bürgermeister und seinen wohl durchdachten Plan. Ein süffisantes Lächeln zog über seine Mundwinkel, ehe er sich wieder der Szene am Bürgerhaus zuwandte. Wie aufgescheuchte Hasen hasteten seine Mitmenschen hin und her.
Nun galt es jedoch eine Entscheidung zu treffen. Er würde sich selbst verdächtig machen, wenn er die Abstimmung boykottieren würde, das wusste er. Und dennoch stellten sich ihm alle Nackenhaare beid em Gedanken auf, dass in knapp 7 Stunden der erste Verdächtige umgebracht werden sollte... im Namen der Gerechtigkeit. Doomtrain spuckte auf den Boden. Der Vorschlag des Journalisten Pauleta war sehr einleuchtend. Die Bürger müssen sich zusammensetzen und nicht jeder für sich die Wahrheit versuchen ans Licht zu bringen. Gemeinsam wären sie stark.
Langsamen Schrittes bewegte nun auch er sich auf das vor ihm liegende Gebäude zu. Er warf einen letzten Blick auf seinen Zettel... auf welchem der Name Silk stand, ehe er ihn zurück in die Taschen gleiten ließ... seit Beginn der Mordserien war dieser von der Bildfläche verschwunden, sehr verdächtig in Doomtrains Augen... vielleicht sollte er sich auf die Suche nach ihm machen, um persönlich mit ihm zu sprechen, er schätzte ihn, doch konnte er momentan niemanden trauen...
"Unfassbar, dass Recht und Ordnung nun in den Händen dieser im Fahrwasser schwimmenden Leute liegen soll...", dachte er sich bei diesem Anblick.
In seiner Hand hielt er ebenfalls ein Stück Papier. Es musste etwas getan werden, das war klar. Doch sollte diese Willkür wirklich die gesamten nächsten Wochen bestimmen? Die Mafia und der Serienkiller sorgten bereits für genug Angst und Schrecken, warum also die Stimmung noch unnötig weiter anheizen durch solch ein Himmelfahrtskommando. Die Bürger würden sich gegenseitig zerreissen, wo sie doch genau in diesem Moment zusammenstehen sollten.
"Für solch eine Aktion sollte ich eigentlich seinen Namen auf den Zettel schreiben...", murmelte er in Anspielung auf den Bürgermeister und seinen wohl durchdachten Plan. Ein süffisantes Lächeln zog über seine Mundwinkel, ehe er sich wieder der Szene am Bürgerhaus zuwandte. Wie aufgescheuchte Hasen hasteten seine Mitmenschen hin und her.
Nun galt es jedoch eine Entscheidung zu treffen. Er würde sich selbst verdächtig machen, wenn er die Abstimmung boykottieren würde, das wusste er. Und dennoch stellten sich ihm alle Nackenhaare beid em Gedanken auf, dass in knapp 7 Stunden der erste Verdächtige umgebracht werden sollte... im Namen der Gerechtigkeit. Doomtrain spuckte auf den Boden. Der Vorschlag des Journalisten Pauleta war sehr einleuchtend. Die Bürger müssen sich zusammensetzen und nicht jeder für sich die Wahrheit versuchen ans Licht zu bringen. Gemeinsam wären sie stark.
Langsamen Schrittes bewegte nun auch er sich auf das vor ihm liegende Gebäude zu. Er warf einen letzten Blick auf seinen Zettel... auf welchem der Name Silk stand, ehe er ihn zurück in die Taschen gleiten ließ... seit Beginn der Mordserien war dieser von der Bildfläche verschwunden, sehr verdächtig in Doomtrains Augen... vielleicht sollte er sich auf die Suche nach ihm machen, um persönlich mit ihm zu sprechen, er schätzte ihn, doch konnte er momentan niemanden trauen...