DA Ich nur sporadisch mal TNA schaue kann Ich das zwar nicht bewerten, aber Konkurrenz ist dringend notwendig.
Ich hoffe ihr seid mir nicht sauer, wenn Ich einen neuen Disskusionsstrang eröffne, aber das hab ich ja schon im Raw Thread angesprochen und hier passt es perfekt.
Was mir aber schon seit einiger Zeit auffällt bei der WWE ist, dass die Psychoogie komplett umgepolt ist.
DIe WWE Wrietr scheinen nicht zu wissen wie seit Jahrtausenden Heldengeschchten funktionieren. Wie der Kampf zwischen gut und böse Spannend und interessant aufgebaut wird, wie die Finale Schacht eingeleitet wird und wie sie zu verlaufen hat. natürlich ist das keine absolute Wahrheit, Geschichten lassen sich auch anders erzählen. Aber es ist ungleich schwer identifikation aufzubauen und Spannung.
Die klassische Geschichte geht seit dem Alten Testament(DAvor wahrscheinlich auch) immer ähnlich.
Es gibt den Bösen und den guten. Das ist soweit noch recht einfach.
Aber ohne die Charackterisierung wäre das nicht wirklich spannend, der Showdown muss mit zwei Charackteren vorbereitet werden.
Als klassisches Beispiel David gegen Goliath. Der große unbesiegbare Hühne gegen den kleinen David. Das ist die große Geschichte des guten, tapferen und cleveren underdogs, der sich dem bösen Monster erwährt und das unmögliche gegen alle Wahrscheinlichkeit schafft.
Es ist dieses Klammern an die kleine Hoffnung, diese ewige Sympathie mit dem underdog, die funktioniert.
Im modernen Hollywood läuft es genauso. Hier gibt es tausende Beispiele, aber am offensichtlichsten ist es in den typischen Horrorfilmen. Da gibt es den Killer wie Michael Myers oder das Monster wie den Weißen Hai, und die ersten 2/3 des Films werden die Rollen verteilt. Das Böse darf dominieren, wirkt unbesiegbar. Und die Seite der guten kämpft Minute um Minute ums Überleben. DIe starken Sportler und Polizisten sterben, der held wird in die Enge getrieben.
Die Rollen sind klar definiert. Der gute tut Gutes, um Freunde zu retten, der Böse quält und tötet. Die Sympathien sind erstmal klar verteilt.(Wobei mittlerweile dieser Absatz nichtmehr ganz so ernst genommen wird in Hollywood)
Und dann im großen Showdown scheint es wieder genauso abzulaufen. Aber eben nur scheinbar. Denn entgegen allen Erwartung Stämmt sich der Held/die Heldin gegen das böse und gewinnt. Manchmal ist es der Zufall, manchmal Hilfe, manchmal die Cleverness des Helden oder die Arroganz des Bösen. Aber das gute siegt, und zwar entgegen allen Wahrscheinlichkeiten. Das ist der Heldenmythos in Reinkultur. Das Wunder von Bern ist so groß, weil es unmöglich erschien. Und das Miracle in Lake Placid war so groß, weil es unmöglich schien.
Natürlich war auch der Sieg des Dream Teams im Basketball "cool", aber er hat keine Helden geboren, sondern nur bestätigt, was jeder wusste. Dass sie einfach besser waren.
Und diesen Grundkurs scheinen die WWE Writer verpennt zu haben. Seit Monaten dominiert der unbesiegbare Face alles, was ihm in den Weg kommt(Sheamus, davor Cena) und die Heels, klarunterlegen, dürfen versuchen, den Titel zu holen. Und wann immer es den Faces passt, verprügeln sie die Heels, auch dann wenn es moralisch eigentlich voll daneben ist.(Sheamus, grade RybacK) DIe Faces dürfen Quälen, Jagen und bestrafen.
Die Heels, also die bösen, die klassischerweise dominieren um dann in epischen Schlachten überraschenderweise besiegt zu werden, rennen weg, verlieren die ganze Zeit, zusammengefasst sind sie für niemanden eine Bedrohung. Ein Heel sollte Böse sein. hinterhältig. Brutal. Seine Gegner mal nach den matches Quälen. Dreckig gewinnen. Die Gegner verhöhnen. Sich bewusst unterlegene Gegner suchen und diese zum Spaß demontieren. ABer die Heels der WWE sind in erster Linie dumm und feige, während die Faces ihre Gegner nach den matches verhöhnen und verprügeln.(Kofi, Ryback, Cena...) manche dieser Punkte treffen auf Del Rio oder punk schon zu. Aber nicht genug, oder sieht irgender, sofern er die Smark Brille absetzt, in Punk eine Bedrohung?
ALs Beispiel ist Punk gegen ryback ein gutes beispiel.
Es ist nicht der böse Riese und der unscheinbare Gute Junge, es ist umgekehrt. Das Gute unbesiegbare Monster dominiert den Bösen, Woche für Woche, und entgegen allen Erwartugen gewinnt dieser doch.
Man stelle sich Hell in a Cell vor, mit Ryback als Monster Heel und Punk in seiner Rolle vor einem Jahr. Und nach einer halben Stunde ringt Punk Ryback nieder. Das wäre episch gewesen und hätte fast jede halle zum toben gebracht.
SO wollen zwar Teile der halle gefüttert werden, aber wirklich interessiert es niemanden.
Jezt ist der Text sowieso schon viel länger als gedacht. Ich stell in ma zur Diskusson.
Ich hoffe ihr seid mir nicht sauer, wenn Ich einen neuen Disskusionsstrang eröffne, aber das hab ich ja schon im Raw Thread angesprochen und hier passt es perfekt.
Was mir aber schon seit einiger Zeit auffällt bei der WWE ist, dass die Psychoogie komplett umgepolt ist.
DIe WWE Wrietr scheinen nicht zu wissen wie seit Jahrtausenden Heldengeschchten funktionieren. Wie der Kampf zwischen gut und böse Spannend und interessant aufgebaut wird, wie die Finale Schacht eingeleitet wird und wie sie zu verlaufen hat. natürlich ist das keine absolute Wahrheit, Geschichten lassen sich auch anders erzählen. Aber es ist ungleich schwer identifikation aufzubauen und Spannung.
Die klassische Geschichte geht seit dem Alten Testament(DAvor wahrscheinlich auch) immer ähnlich.
Es gibt den Bösen und den guten. Das ist soweit noch recht einfach.
Aber ohne die Charackterisierung wäre das nicht wirklich spannend, der Showdown muss mit zwei Charackteren vorbereitet werden.
Als klassisches Beispiel David gegen Goliath. Der große unbesiegbare Hühne gegen den kleinen David. Das ist die große Geschichte des guten, tapferen und cleveren underdogs, der sich dem bösen Monster erwährt und das unmögliche gegen alle Wahrscheinlichkeit schafft.
Es ist dieses Klammern an die kleine Hoffnung, diese ewige Sympathie mit dem underdog, die funktioniert.
Im modernen Hollywood läuft es genauso. Hier gibt es tausende Beispiele, aber am offensichtlichsten ist es in den typischen Horrorfilmen. Da gibt es den Killer wie Michael Myers oder das Monster wie den Weißen Hai, und die ersten 2/3 des Films werden die Rollen verteilt. Das Böse darf dominieren, wirkt unbesiegbar. Und die Seite der guten kämpft Minute um Minute ums Überleben. DIe starken Sportler und Polizisten sterben, der held wird in die Enge getrieben.
Die Rollen sind klar definiert. Der gute tut Gutes, um Freunde zu retten, der Böse quält und tötet. Die Sympathien sind erstmal klar verteilt.(Wobei mittlerweile dieser Absatz nichtmehr ganz so ernst genommen wird in Hollywood)
Und dann im großen Showdown scheint es wieder genauso abzulaufen. Aber eben nur scheinbar. Denn entgegen allen Erwartung Stämmt sich der Held/die Heldin gegen das böse und gewinnt. Manchmal ist es der Zufall, manchmal Hilfe, manchmal die Cleverness des Helden oder die Arroganz des Bösen. Aber das gute siegt, und zwar entgegen allen Wahrscheinlichkeiten. Das ist der Heldenmythos in Reinkultur. Das Wunder von Bern ist so groß, weil es unmöglich erschien. Und das Miracle in Lake Placid war so groß, weil es unmöglich schien.
Natürlich war auch der Sieg des Dream Teams im Basketball "cool", aber er hat keine Helden geboren, sondern nur bestätigt, was jeder wusste. Dass sie einfach besser waren.
Und diesen Grundkurs scheinen die WWE Writer verpennt zu haben. Seit Monaten dominiert der unbesiegbare Face alles, was ihm in den Weg kommt(Sheamus, davor Cena) und die Heels, klarunterlegen, dürfen versuchen, den Titel zu holen. Und wann immer es den Faces passt, verprügeln sie die Heels, auch dann wenn es moralisch eigentlich voll daneben ist.(Sheamus, grade RybacK) DIe Faces dürfen Quälen, Jagen und bestrafen.
Die Heels, also die bösen, die klassischerweise dominieren um dann in epischen Schlachten überraschenderweise besiegt zu werden, rennen weg, verlieren die ganze Zeit, zusammengefasst sind sie für niemanden eine Bedrohung. Ein Heel sollte Böse sein. hinterhältig. Brutal. Seine Gegner mal nach den matches Quälen. Dreckig gewinnen. Die Gegner verhöhnen. Sich bewusst unterlegene Gegner suchen und diese zum Spaß demontieren. ABer die Heels der WWE sind in erster Linie dumm und feige, während die Faces ihre Gegner nach den matches verhöhnen und verprügeln.(Kofi, Ryback, Cena...) manche dieser Punkte treffen auf Del Rio oder punk schon zu. Aber nicht genug, oder sieht irgender, sofern er die Smark Brille absetzt, in Punk eine Bedrohung?
ALs Beispiel ist Punk gegen ryback ein gutes beispiel.
Es ist nicht der böse Riese und der unscheinbare Gute Junge, es ist umgekehrt. Das Gute unbesiegbare Monster dominiert den Bösen, Woche für Woche, und entgegen allen Erwartugen gewinnt dieser doch.
Man stelle sich Hell in a Cell vor, mit Ryback als Monster Heel und Punk in seiner Rolle vor einem Jahr. Und nach einer halben Stunde ringt Punk Ryback nieder. Das wäre episch gewesen und hätte fast jede halle zum toben gebracht.
SO wollen zwar Teile der halle gefüttert werden, aber wirklich interessiert es niemanden.
Jezt ist der Text sowieso schon viel länger als gedacht. Ich stell in ma zur Diskusson.
[SIZE=3]Anti-Wolfsburg-Fanclub Mitglied! [/SIZE]
[SIZE=4]Danke Duanne [/SIZE]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pauleta ()