Was habt ihr vor kurzem gesehen?

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Mitarbeiter gesucht! Meldet Euch bei Interesse bei unserem Misawa

Es gibt 194 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Blubb.

  • Original von The Russian Zar
    Soschlimm ist es doch gar nicht...


    Es gibt Filme, die man mit seiner Freundin guckt, die man scheiße findet, weil sie langweiliger Romantikbullshit sind. Das ist ein Genreproblem. Dann gibt es Filme, die man scheiße findet, weil sie scheiße findet. Und dann gibt es Twilight. Filme, die so schlecht sind, das man nicht einmal auf die miserable Storyline eingehen muss, um sie zu zerstören. ;)

    Aber was erzähl ich denn. Die Jungs von Redlettermedia können das doch viel besser.

    [YOUTUBE]CjGsFIHkAN8[/YOUTUBE]


    @Zar: Iron Sky war großartig! Aber es ist ein Film für ein kleines Publikum. Man muss den Humor halt mögen.
    "I hate bottle episodes!" - Abed Nadir
  • Original von Geeps
    Original von The Russian Zar
    Soschlimm ist es doch gar nicht...


    Es gibt Filme, die man mit seiner Freundin guckt, die man scheiße findet, weil sie langweiliger Romantikbullshit sind. Das ist ein Genreproblem. Dann gibt es Filme, die man scheiße findet, weil sie scheiße findet. Und dann gibt es Twilight. Filme, die so schlecht sind, das man nicht einmal auf die miserable Storyline eingehen muss, um sie zu zerstören. ;)

    Aber was erzähl ich denn. Die Jungs von Redlettermedia können das doch viel besser.

    [YOUTUBE]CjGsFIHkAN8[/YOUTUBE]



    Riesig! :lmfao:

    Und ja, auch ich saß schon in Adam Sandler Filmen mit Frauen und wünschte mich davon. Aber gelohnt hat es sich im Grunde eigentlich immer.
  • Vor kurzem Hugo Cabret in 3D gesehen, der letzte Film von Scorsese mit einem überzeugenden Ben Kingsley und Sascha Baron Cohen.

    Der Film handelt von einem Waisenjungen in Paris 1931, der versucht sich durchzuschlagen.

    Für mich persönlich der erste Film der gute 3D Effekte hat und auch Storymäßig überzeugen kann.

    Als nächstes soll "The Wolf of Wallstreet" mit DiCaprio von ihm kommen, hört sich auch schomal vielversprechend an


  • So, ich war dann endlich in dem Film, auf den ich das ganze Jahr gewartet habe! Zuerst vorweg bevor ich tiefer eintauche und natürlich für die "tl;dr"-Fraktion: Es war auf jeden Fall keine grauenvolle Enttäuschung wie damals Star Wars Episode 1. Der Film ist gut, wirklich gut, er ist aber leider meines Erachtens nicht ansatzweise eine 10/10 wie die "Herr der Ringe"-Teile, dafür sind die Schwächen einfach zu offenkundig. Direkt nach dem Kino hab ich ihn mit höchstens 8/10 bewertet, wenn ich da die kleinere Enttäuschung am Ende rausrechne, wird es wohl bei einer 8,5/10 landen. Ich werde versuchen, in meinen Pseudoreview keine Spoiler für Buchleser einzubauen, falls ich versehentlich kleine Spoiler für Leute einbaue, die nur den Film schauen, tut es mir Leid.

    Zuerst vielleicht zu den Rahmendaten, welchen Hobbit habe ich überhaupt gesehen? Weil ich es meinem Vater zum Geburtstag geschenkt habe, habe ich mich für die teuerste Version entschieden, die erhältlich war. iSens-Kino im UCI in Bochum. 48fps, 3D, 4.096 x 2.160 Bildpunkten und 23.1 Soundsystem. Die höhere Framerate ist mir nicht negativ aufgefallen. Es war nichts zu spüren von dem bei den Prescreenings kritisierten viel zu sauberen Look. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die teilweise sehr rasanten Kamerafahrten bei 24fps tatsächlich abgehackt wirken. Selber bin ich kein Freund von 3D, fand es aber im Hobbit eigentlich sehr gut. Mein Vater war begeistert und für mich war es die beste 3D-Technik bis jetzt, ich habe allerdings Avatar nicht im Kino gesehen. Der Sound ist nicht besser als bei einem normalen Film, allerdings hat das ja nichts mit dem Film zu tun, sondern mit dem Kino.

    In Zeiten, in denen schlechte Buchverfilmungen die Regel sind und man eine 1 zu 1000 Chance auf eine gute hat, ist es immer sehr zu begrüßen, wenn ein Film sich eng an das Buch hält. Der Hobbit tut das. Teilweise sind ganze Dialoge aus dem Buch übernommene Textpassagen und was ist schon besser als etwas direkt aus Tolkiens Feder? Wie bei jeder Verfilmung nimmt Jackson natürlich auch einige Adaptionen vor. Davon ist lediglich eine wirklich schlecht. Zu Ende des Films gibt es eine ekelhafte Hollywood-Szene mit Bilbo. Ganz grauenvoll, keine Ahnung, was man sich dabei gedacht hat. Ansonsten dienen alle Veränderungen dazu den "Hobbit" und die hinzugefügten parallelen Handlungsstränge aus den Anhängen und dem "Silmarillion" zu einer Einheit zusammenzuführen (Stichwort Radagast und Dol Guldur). Das gelingt sehr gut, die Story wirkt wie aus einem Guss und sorgt gemeinsam mit dem Schnitt für ein hervorragendes Pacing. Die erste Stunde ist eher langsam und stimmt uns auf die Welt ein. Die Glücksgefühle eines kleinen Nerds wie mir, wenn man Ian Holm als Intro die Geschichte von Erebor erzählen hört, sind kaum zu beschreiben. Danach nimmt es immer mehr Fahrt auf und klingt gegen Ende ruhig aus. Zu keinem Zeitpunkt bemerkt man die Laufzeit von 160 Minuten. Persönlich hätte ich die vom Kino eingefügte Pause nicht gebraucht.

    Die Kinematographie ist absolut traumhaft. Guckt den Film in 48fps, wirklich! Während in vielen modernen Filmen, das Tempo durch Kopfschmerzen erregende Schnitte erzeugt wird, geschieht dies im "Hobbit" durch die Kamera selbst, die z.B. den Wargreitern hinterherfliegt und über Felder und Hügel hinwegsaust. Die Warge sind übrigens auch ein großes Plus. Mir gefielen sie im Herrn der Ringe nie ganz vom Aussehen. Diese hier sehen großartig aus. Die Landschaftsaufnahmen von Mittelerde, entschuldigung Neuseeland, sind natürlich wie gewohnt ein Traum, da muss man nicht drüber sprechen. Bei der Musik hat sich Howard Shore ein weiteres Mal selbst übertroffen. Das aus dem Trailer bekannte Hauptthema zieht sich durch den ganzen Film und erzeugt jedes Mal, wenn es erklingt, Gänsehaut. Die völkerspezifischen Themen aus dem Herrn der Ringe werden so übernommen, dass man sie wiedererkennt, aber gleichzeitig so verändert, dass sie etwas Neues sind und in den neuen Film passen. Der Song während der Credits hat es mir persönlich unmöglich gemacht, aufzustehen.

    Ganz besonders hervorheben lässt sich außerdem die schauspielerische Leistung. Ian McKellen IST Gandalf der Graue. In der Szene nach dem Intro steht dort nicht jemand, der Gandalf spielt, und unterhält sich mit Bilbo. Da steht Gandalf der Graue in seinem abgewetzten grauen Mantel mit seinem Stab und blauen Hut, so wie ihn Tolkien selbst beschrieben hat. Leicht schrullig, überhaupt nicht die Macht ausstrahlend, die er als Istari eigentlich hat. Eben das genaue Gegenteil von Saruman, der glaubt, dass nur Macht Macht besiegen kann und der sie deshalb vor sich herträgt. Besonders in der ersten Hälfte gilt dies auch für Martin Freeman. Er ist der spießige, das ruhige Leben liebende Bilbo Beutlin, der unverhofft und zu seinem Grauen von einer Zwergenmeute überrannt wird. Dem es allerdings nur kurz gelingt, seine Tookseite zu verleugnen und der dann doch dieser für einen Hobbit so schändlichen Abenteuerlust nachgibt. Der Dritte im Bunde der großartigen Leistungen ist dann Richard Armitage. Man spürt in seinen Augen Thorin Oakenshields Qual über den Verlust Erebors und seinen Hass für den Orkhäuptling Azog (der anders als im Buch nicht bis zu seinem Tod Herrscher von Moria bleibt, sondern im Film Thorin jagt). Thorin strahlt zu jeder Zeit im Film die Größe aus, die man von einem der letzten Könige der Zwerge erwartet, vergleichbar mit Bernard Hill als Théoden, nachdem der Fluch Sarumans von ihm fällt.

    Wenn ich den Film jetzt so in den Himmel lobe, warum ist er dann keine 10/10? Nun, der Film hat zwei sehr große Schwächen. Die erste ist CGI. Ich gebe zu, ich bin generell kein Freund von CGI. Es sieht meistens "fake" aus und es nimmt mir das Gefühl, reale Bilder zu sehen. Der Herr der Ringe hatte die perfekte Balance aus echten Nachbauten und computeranimierten Monstern. Kankra (oder Shelob für die Englischliebhaber unter uns), die Reittiere der Nazgûl, Gollum oder die Trolle, alles sah trotz CGI super aus und kann übertrifft auch zehn Jahre später noch die Computeranimation jedes anderen Films. Bei den Orks hingegen, verausgabten sich die Kostüm- und Maskenbildern und erzeugt das vermutlich beste Ergebnis, das ein Film jemals hatte (ja, das meine ich ernst). Wir haben leichtgepanzerte, wuselnde Moriagoblins, Uruk-Hai-Späher mit schweren, eisernen Schwertern in Lederrüstungen, eine schwergepanzerte Uruk-Hai-Phalanx, Mordororks mit zusammengeklaubten Rüstungsteilen oder Ostlinge in goldenem Panzer. Im Hobbit haben wir keulenschwingende CGI-Orks im Lendenschurz... Es ist nicht anders zu beschreiben, sie sehen einfach nur billig aus. Wenn im ersten Herrn der Ringe Teil die Uruk-Hai auf dem Amon Hen über die Gefährten herfallen, dann sieht das echt aus. Ich glaube beim Sehen, dass diese Kreaturen existieren, sie sind real, sie könnten so vor mir stehen. Bei den Orks im Hobbit sehe ich das CGI, sie sind nicht real, ich weiß, dass ich einen Film schaue, ich sehe, dass ich nur einen Film schaue. Ich verstehe einfach nicht wie man auf die Idee kommt, etwas, das vorher großartig war, zu verändern. Meine einzige Hoffnung ist, dass die Wargreiter sehr viel besser aussahen und sich die Orks in den beiden nächsten Teilen an denen orientieren. (Obwohl Azog auch nicht der Hit ist. Fände ihn als schwergepanzerten, schwarzen Ork wie im Buch besser.)

    Das zweite Problem ist der Comic Relief. Mir ist bewusst, dass der Hobbit ein Kinderbuch ist. Ich erwartete also ganz klar eine weniger ernste Story als beim Herrn der Ringe. Zu Beginn passt das auch super. Die humorvolle Einführung der Zwerge ist großartig und sorgt dafür, dass wir schon zu Beginn dreizehn verschiedene Charaktere haben, die sich für uns klar unterscheiden und vielschichtig wirken. Danach hätte man den Comic Relief ganz stark zurückschrauben müssen.
    Spoiler anzeigen
    Extrem schlimm fand ich alles mit dem fetten Orkhäuptling sowie die Flucht aus dem Höhlenreich. Dass der fette Ork seinen eigenen Tod kommentieren muss, dieses videospielartige Kämpfen gegen die Orkhorden, die sich drehenden Brücken, dass der Orkhäuptling nach einer unglaublich, schlechten Dialogline auf die Zwerge fällt, muss sowas sein? Keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht haben.

    Ich könnte jetzt noch darüber schreiben wie genial Andy Serkins als Gollum war und die Rätselszene generell oder ähnliches, aber ich belasse es jetzt mal dabei. Als Fazit bleibt ein potentieller 9,5/10-Film, dessen Genuss leider durch zwei extreme Schwächen stark getrübt wird.
    "I hate bottle episodes!" - Abed Nadir
  • Wenn ich es richtig verstanden habe, ist doch auch der Hobbit als Dreiteiler ausgelegt von Jackson, was ich allerdings nicht so gut finde, weil das Buch der kleine Hobbit gar nicht so viel Story her gibt.

    Ich erwarte bei dem Film auch nicht, dass er so gut wie der Herr der Ringe wird, weil die Buchvorlage halt eher ein Kinderbuch ist.

    Ich habe damals als Teenie erst den Hobbit und als junger Erwachsener Der Herr der Ringe gelesen, und das ist auch genau die richtige Reihenfolge, HDR fängt ja auch im Buch erstmal sehr putzig an, und wird später immer epischer und düsterer.

    Das mit der CGI wird mich wohl auch stören, schade dass Jackson es so gelöst hat.

    Aber danke für deinen ausführlichen Bericht, mal richtig viel zu lesen :)
    28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

    Ich lebe den Straight Edge Lifestyle

    Alltime Favs: Kurt Angle, Chris Benoit, CM Punk, Bret "The Hitman" Hart, Edge, Triple H, Sting, Undertaker, Jushin "Thunder" Liger
  • Original von Zar
    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist doch auch der Hobbit als Dreiteiler ausgelegt von Jackson, was ich allerdings nicht so gut finde, weil das Buch der kleine Hobbit gar nicht so viel Story her gibt.


    Wie gesagt werden die Filme auch alles andere enthalten, was parallel passiert und nicht nur die Ereignisse des Buches. (z.B. eben den Nekromanten von Dol Guldur) Am Ende des Films sind wir in meinem Buch auf S. 115 von 295. Das passt also locker. Aus den "Song of Ice and Fire"-Büchern holt man ja auch je eine zehnstündige Staffel raus.
    "I hate bottle episodes!" - Abed Nadir
  • Also ich finde Watchmen großartig. Düster, zynisch, eher ein Film Noir denn ein Superheldenfilm.

    Aktuell habe ich grade den Film Drive auf Blu Ray gesehen.
    Wirklich ein sehr guter Film. Die ruhige Erzählweise steht in einem vollkommenen Kontrast zu den Gewaltszenen, die wirklich heftig sind.
    Genau da, wo man eigentlich Actionszenen erwarten könnte, bei der ersten "Verfolgungsfahrt" oder bei der Szene auf dem Filmset ist die Action total reduziert. Dazu eine tolle Atmosphäre, sehr wenig Dialog, tolle Musik, es passt alles zusammen.
    28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

    Ich lebe den Straight Edge Lifestyle

    Alltime Favs: Kurt Angle, Chris Benoit, CM Punk, Bret "The Hitman" Hart, Edge, Triple H, Sting, Undertaker, Jushin "Thunder" Liger
  • Original von Rhyno
    Für mich auch der beste Film des Jahrs, der Soundtrack war echt genial, Gosling einfach nur cool in seiner Rolle.
    Übrigens auch sehr zu empfehlen die Bücher dazu von Sallis, kürzlich kam Driver 2 raus


    Dem kann ich nur zustimmen. Ist einer der besten Filme die ich je gesehen habe, wenn nicht sogar der beste. Wenn man den Film schaut fällt man geradezu in Trance bei dieser Musik, ist alles wirklich perfekt! Neben dem zweiten Buch, soll ja auch an einem zweiten Teil des Films gearbeitet werden.

    Die Bluray Version ist natürlich auch ganz oben auf der Weihnachtsliste bei mir :=:
    "When you want to succeed as bad as you want to breathe, then you'll be successful"
  • Original von Mephisto
    Ich sehe mir grad nebenbei Watchmen an. Keine Ahnung warum der Film so gefeiert wurde, ich find ihn nur zäh. Na mal sehen ob sich das während der letzten gefühlt 490 Minuten noch ändert.


    Das kann leider nur jemand sagen der die Graphic Novel nicht gelesen hat. Watchmen ist für mich großartig und so authentisch verfilmt. Hier stimmt einfach alles. Schade, dass es der Final Cut bis heute nicht nach Deutschland geschafft hat. Da wäre der Film doch gleich noch mal länger. :D ;) Einzig kritikwürdig erscheint mir die Freigabe ab 16 in Deutschland. Der Film ist doch recht brutal.


    Und auch Drive ist wirklich ein großartiger Film. Der Soundtrack ist super, die ruhige Erzählweise, ja sogar Gosling. Bei der Eröffnungssequenz blieb mir die Spucke weg. Und Albert Brooks hab ich auch seit Taxi Driver nicht mehr gesehen.
  • Original von Raven
    Original von Mephisto
    Ich sehe mir grad nebenbei Watchmen an. Keine Ahnung warum der Film so gefeiert wurde, ich find ihn nur zäh. Na mal sehen ob sich das während der letzten gefühlt 490 Minuten noch ändert.


    Das kann leider nur jemand sagen der die Graphic Novel nicht gelesen hat. Watchmen ist für mich großartig und so authentisch verfilmt. Hier stimmt einfach alles. Schade, dass es der Final Cut bis heute nicht nach Deutschland geschafft hat. Da wäre der Film doch gleich noch mal länger. :D ;) Einzig kritikwürdig erscheint mir die Freigabe ab 16 in Deutschland. Der Film ist doch recht brutal.


    Hab ich auch nicht. Irgendwie sprang kein Funke über und ich war ziemlich gelangweilt. Wahrscheinlich lags daran, dass ich die Vorlage nicht kenne und die Charaktere zum ersten Mal gesehen hab.
  • Ich kannte die Vorlage auch nicht, aber trotzdem finde ich den Film gut. Ist halt nicht der typische Superhelden/Action-Film.
    Das besondere hier ist doch, dass auch die Helden richtige Arschlöcher sein können (siehe den Comedian), das alles irgendwie düster ist und man mit der zynischen Art des Films zurecht kommen muss.
    28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

    Ich lebe den Straight Edge Lifestyle

    Alltime Favs: Kurt Angle, Chris Benoit, CM Punk, Bret "The Hitman" Hart, Edge, Triple H, Sting, Undertaker, Jushin "Thunder" Liger
  • Original von Zar
    Ich kannte die Vorlage auch nicht, aber trotzdem finde ich den Film gut. Ist halt nicht der typische Superhelden/Action-Film.
    Das besondere hier ist doch, dass auch die Helden richtige Arschlöcher sein können (siehe den Comedian), das alles irgendwie düster ist und man mit der zynischen Art des Films zurecht kommen muss.


    Ja den Comedian fand ich ganz interessant und auch Rorschach hatte seine Momente. Aber ansonsten hat mich da irgendwie nix vom Hocker geholt. Ich versteh schon warum viele den Film mögen, bei mir kam da allerdings nicht allzuviel rüber. Ähnlich wie bei Dark Knight Rises bin ich da aber wohl in der Unterzahl. :)
  • Macht ja nichts, wäre je schlimm wenn alle das gleiche toll finden würden, dann gebe es nur noch den gleichen Sch... im Kino :)
    28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

    Ich lebe den Straight Edge Lifestyle

    Alltime Favs: Kurt Angle, Chris Benoit, CM Punk, Bret "The Hitman" Hart, Edge, Triple H, Sting, Undertaker, Jushin "Thunder" Liger
  • Weihnachtszeit = Stirb langsam Zeit ;)

    Find die ersten 3 Teile stark und sind in meinen Augen Klassiker. Am besten gefällt mir dabei der 3. Teil... Hab gerade gelesen, dass man als Terrorist Sean Connery erst vorgesehen hatte... Damit wäre der Film wohl noch besser geworden, wenn man Bruce Willis, Samuel L. Jackson und Sean Connery in einem Film gehabt hätte...

    Den 4. Teil kann ich nicht viel abgewinnen, jetzt hoffe ich mal das man mit dem 5. Teil ( Ein guter Tag zum sterben) wieder einen Klassiker wie Teil 1-3 schafft ;)
    "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

    W alk
    W ith
    E lias