Muss hier mal einen Thread aufmachen, der später auch gerne von anderen genutzt werden kann. Habe nämlich eine ziemlich wichtige Frage an euch:
Der Sachverhalt:
Wenige Meter vor meiner Schule ist ein Kreisel, wo heute morgen die Polizei stand. Ich bin mit dem Auto dort langgefahren, richtige Geschwindigkeit, habe auch geblinkt. Plötzlich parkt die Polizei neben mir und fragt mich ob ich weiß warum sie mich anhalten. Da ich mich meiner Meinung nach korrekt verhalten hatte und vermutete, dass sie nur meinen Führerschein sehen wollten, machte ich ein Späßchen und meinte sie hätten mich angehalten weil ich so jung aussehe. Der Spaß war dann schnell vorbei, denn einer der Beamten meinte ich hätte während der Fahrt telefoniert bzw. das Telefon am Ohr gehabt. Bin so ziemlich aus allen Wolken gefallen und entgegnete ihm, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Der Beamte erwiederte, dass ich die Polizei ruhig anlügen könne, sich dies jedoch nicht zu meinem Vorteil entwickeln würde. Ich habe daraufhin den zweiten Beamten gefragt ob er es ebenfalls gesehen hat und dieser sagte eindeutig "Nein", er habe jedoch nicht auf mich geachtet. Als ich den Beiden dann meine Telefonliste gezeigt habe, wo der letzte Anruf am gestrigen Abend getätigt wurde, hat man mir vorgeworfen ich hätte den Anruf schnell gelöscht und das Handy in die Ablage gelegt. Daraufhin meinte ich, dass man sicherlich beim Anbieter prüfen kann ob ich telefoniert habe. Der Beamte meinte dann, dass ich dies bei meiner Anhörung (?) vorführen kann. Nachdem er sich Straße und Name notiert hat sind die Beiden auch wieder gefahren.
Meine Fragen:
Erstens: Wenn Aussage gegen Aussage steht, wird man dem Beamten glauben oder muss er seine absolut abwegige Vermutung auch beweisen können?
Zweitens: Im Internet lese ich etwas von 40 € Bußgeld und einem Punkt. Normalerweise wird einem dann doch angeboten die 40 € sofort zu zahlen? Hatte ich mal bei einem Rangier-Unfall.
Drittens: Komischerweise hat der Beamte meine Daten nicht per Funk durchgegeben, wie das normalerweise üblich ist. Muss man das machen und warum sollte eine Anhörung für solch ein "Vergehen" stattfinden?
Vielleicht können mir hier ein paar angehende Polizisten helfen, um mir die Sache mal etwas genauer zu erklären.
Der Sachverhalt:
Wenige Meter vor meiner Schule ist ein Kreisel, wo heute morgen die Polizei stand. Ich bin mit dem Auto dort langgefahren, richtige Geschwindigkeit, habe auch geblinkt. Plötzlich parkt die Polizei neben mir und fragt mich ob ich weiß warum sie mich anhalten. Da ich mich meiner Meinung nach korrekt verhalten hatte und vermutete, dass sie nur meinen Führerschein sehen wollten, machte ich ein Späßchen und meinte sie hätten mich angehalten weil ich so jung aussehe. Der Spaß war dann schnell vorbei, denn einer der Beamten meinte ich hätte während der Fahrt telefoniert bzw. das Telefon am Ohr gehabt. Bin so ziemlich aus allen Wolken gefallen und entgegnete ihm, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Der Beamte erwiederte, dass ich die Polizei ruhig anlügen könne, sich dies jedoch nicht zu meinem Vorteil entwickeln würde. Ich habe daraufhin den zweiten Beamten gefragt ob er es ebenfalls gesehen hat und dieser sagte eindeutig "Nein", er habe jedoch nicht auf mich geachtet. Als ich den Beiden dann meine Telefonliste gezeigt habe, wo der letzte Anruf am gestrigen Abend getätigt wurde, hat man mir vorgeworfen ich hätte den Anruf schnell gelöscht und das Handy in die Ablage gelegt. Daraufhin meinte ich, dass man sicherlich beim Anbieter prüfen kann ob ich telefoniert habe. Der Beamte meinte dann, dass ich dies bei meiner Anhörung (?) vorführen kann. Nachdem er sich Straße und Name notiert hat sind die Beiden auch wieder gefahren.
Meine Fragen:
Erstens: Wenn Aussage gegen Aussage steht, wird man dem Beamten glauben oder muss er seine absolut abwegige Vermutung auch beweisen können?
Zweitens: Im Internet lese ich etwas von 40 € Bußgeld und einem Punkt. Normalerweise wird einem dann doch angeboten die 40 € sofort zu zahlen? Hatte ich mal bei einem Rangier-Unfall.
Drittens: Komischerweise hat der Beamte meine Daten nicht per Funk durchgegeben, wie das normalerweise üblich ist. Muss man das machen und warum sollte eine Anhörung für solch ein "Vergehen" stattfinden?
Vielleicht können mir hier ein paar angehende Polizisten helfen, um mir die Sache mal etwas genauer zu erklären.
"When you want to succeed as bad as you want to breathe, then you'll be successful"