Fristlose Kündigung

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    Es gibt 25 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von D-Nize.

    • Bei gesetzlichen Regelungen wie der Kündigungsfrist gibt es nur ja oder nein - kein vielleicht. Ein Tag darüber genügt bereits, eine 7 monatige Überschreitung der Frist ist unbestreitbar. Mit Willkür die Grenzen neu auslegen ist bei Gesetzen schwierig. Eine Diskussion mit dem Vorgesetzten um die Länge dieser - Zeitverschwendung.

      Gesundheitliche Gründe - stets der erste stumpfe Ausweg derer, denen nichts besseres einfällt.

      Hier wurden genug gute Ratschläge und Möglichkeiten genannt, die nutzbar sind. Wieso genau die Variante gewählt wird, die nicht genommen werden sollte, entzieht sich meiner Kenntnis.
    • Ist doch eigentlich ganz einfach. Gehe zum Chef und sage du kannst dich nicht mehr mit diesem Beruf identifizieren. Das du keine Motivation mehr findest und eine neue herausforderung suchst.

      Habe ich selber schon einmal gemacht und kommt sogar häufiger vor als man denkt. Kein Chef möchte ein Mitarbeiter der nicht mehr Motiviert ist.

      Wenn du es dann auf der Arbeit noch ein bissl schleifen lässt kommt er sowieso nicht drum rum dich zu feuern, falls es in einem gespräch nicht klappen sollte.

      So bekommst du kein Stress und Arbeitsvertrag hin oder her, die werden nur gemacht weil wir es in diesem Land einfach müssen.
      Bei einer Wohnung hast du ja auch eine Kündigungsfrist und es gibt tausend Optionen so eine zu Umgehen.

      Das Gespräch ist immer ne feine Sache und kam auch bisher bei den größten Kotzbrocken gut an :D
    • Also an deiner Stelle würde ich in jedem Fall das Gespräch suchen! Der Chef bzw. die Personalabteilung sind, denke ich, in aller erster Linie am Wohlergehen des Unternehmens interessiert. Wenn du dein Anliegen plausibel zum Ausdruck bringen kannst bezweifle ich, dass irgendjemand dir absichtlich Steine in den Weg legen wird. Aber natürlich kann es sein, dass du die Kündigungsfrist einhalten musst.

      Auch in dem Unternehmen in dem ich arbeite scheidet in naher Zukunft ein Mitarbeiter aus. Auch an diesem Beispiel kann ich sagen, dass es das sinnvollste ist, das Gespräch frühzeitig zu suchen. In diesem Fall kommt ein Auflösungsvertrag zu Stande.
    • Hatte nun mein Gespräch mit der Personalabteilung.... Genaueres erfahre ich erst im laufe der Woche, da es erst abgeklärt werden muss

      @TaKeRoCk: Auch wenn du es als stumpfen Ausweg ansiehst, selbst der Betriebsrat (mit dem ich zuvor gesprochen hat), hat mir geraten es auf diese Schiene zu versuchen, um so die Frist etwas zu drücken... Auch kann habe ich hier um Ratschläge gefragt und kann auf solch geschwollene Antworten verzichten, da sie mir nicht weiterhelfen und wohl auch keinem anderen der in eine ähnliche Lage ist
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

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