Die Geschichte von World Championship Wrestling

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    Es gibt 46 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von The Peoples Champ.

    • Ich hab alles in kürzester Zeit inhaliert, da es einfach verdammt gut ist. Viele Infos, die ich nicht kannte, dazu mal etwas Sarkasmus und Spott, aber nie zu viel. Ein wahres Meisterwerk, vielen Dank dafür.
      Homer Simpson, Philosoph: "Das Leben ist eine nicht enden wollende Aneinanderreihung von Niederlagen, bis man sich wünscht, Flanders sei tot"


      Europacup Tippspielsieger 2007/2008 & 2009/2010 - BuLi Tippspielsieger 2009/2010 - WWE Tippspielsieger 2005
    • Bin nun beim Havoc 98 angekommen. Wenn man das alles so liest, muss man sich doch fragen ob Bischoff nicht einer der dümmsten Menschen in diesem Geschäft ist?! Wie kann man nur so mit dem Geld um sich schmeißen, dass schlimme daran ist er war die Marionette von Hogan und warum ein Turner da nicht früher eingriff ist mir ein Rätsel. Die ganze Warrior Story ist einfach nur grausaum, wenn man bedenkt was man zu selben Zeit bei WWF zu sehen bekam. Zum Thema Hall, evtl wollte er durch die ganzen Eskapaden auch nur seinen Rauswurf provozieren? Wobei ich nicht glaube, dass ihn WWF in diesem Zustand genommen hätte. Interessant wäre gewesen, wenn Hogan zu Bischoff gesagt hätte, er könne Hall & Nash gehen lassen. Immerhin wären 2 Egos weniger und somit mehr Platz für andere Wrestler gewesen, wobei das Hauptproblem Hogan immer noch da gewesen wäre. Das ist etwas was ich nicht verstehen kann, wie man sich so Abhängig von jemanden machen konnte und so Naiv ist um ihm jeden bullshit glaubt was er einem erzählt. Wenn man das so liest, kann man eigentlich Bischoff und Hogan zum Hauptverantwortlichen machen für den Untergang. Ich bin zwar noch nicht fertig mit dem lesen, aber wenn man sich anschaut was 98 schon alles schief gelaufen ist braucht man sich nicht wundern das es bergab ging
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Erstmal danke Nef für diese super Zusammenfassung über die Geschichte der WCW....da waren viele Detailinfos dabei die ich nicht gewusst habe.

      Unglaublich wie man soviel Potential im Roster und dermaßen viel Geld verschwenden konnte. Unverständlich wie man viel richtig machen kann und dann noch viel mehr falsch. Man hätte der WWF viel viel länger Paroli bieten und auch länger vorne bleiben können. Für mich hat Bischoff ganz klar die Hauptschuld, er war der Chef und hat sich von Egoisten wie Hogan und Nash so beinflussen lassen die nur auf sich fokussiert waren und auf sonst nichts. Bischoff hatte nicht die Zeichen der Zeit erkannt wo er Wrestler wie Nash, Hall und Hogan aus dem Roster entfernen hätte müssen und neue Stars kreiren und konsequent nach oben zu pushen.

      Ich glaube nicht das man ab einer gewissen Zeit der WWF mit Austin, Rock, HHH etc.. etwas entgegenzusetzen gehabt hätte aber die WCW hätte auf jedenfall die WWF immer fordern können und könnte vielleicht noch heute bestehen. Sehr schade da ich immer ein WCW-Fan war aber es ist eine Person wie Vince McMahon im Unternehmen abegangen der zwar auch Fehler gemacht hat und noch heute macht aber eben nicht solche katastrophalen wie Eric Bischoff.

      Top und nochmal danke Nef für die viele Zeit die du dafür investiert hast!!:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von The Chosen One ()

    • Wow hat nur 4 Stunden gedauert und Kopfschmerzen gebracht.
      Aber dafür nehme ich es in Kauf.

      Wenn man bedenkt, das man sich Ende der 80er und Anfang der 90er im Kreise gedreht hat, hätte man bevor der Austin Hype der WWF begann, die WWF zerstören können. Diese 1-2 jahre haben sicherlich dann gefehlt und so hat die NWO fehde kurz vor dem Austin Run der WWE begonnen. So hätte man 2 Jahre im Vorraus gehabt und die WWF keine Mittel um was dagegenzusetzen. Man hätte natürlich einfach Austin behalten können :pfeif:

      Wenn man das so liest, bin ich ja schon ziemlich beeindruckt von Bischoff. Aber am Ende war er entweder ausgelaugt und hatte keine Ideen mehr oder einfach Notgeil auf Celebrities. 1. Mio für ein Jay Leno der mal kurz durchs Bild hüpft ist doch echt krank und dann fragt man sich wieso WCW für 3.Mio verkauft wird. Auch fand ich die Main Card Wrestlerisch für untererdisch. Flair hatte nie eine Typveränderung, worauf er auch schnell bei mir unbeliebt wurde. Wie Cena... :D . Ein Hogan, Piper Nash usw. haben mich bei der WCW nie angesprochen, da gilt Story über Match, letzteres hat eben der geniale Cruiserweight Roster gebracht. Ja und dann war da noch Russo, aber das Schiff wäre so oder so gesunken, da man einfach zu lange an was fest hielt und Geld bei Bischoff keinen Wert hatte.... :baseball:

      Riesen Dank Nef. Werde ich mir sicherlich nochmal durchlesen, vielleicht machst du ja noch ein Hörbuch :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Slider-316 ()

    • So, nachdem ich mir ein paar Stunden Samstag vertrieben hab um das zu lesen (kein Witz die Zeit ist gerannt wie im Flug), auch von mir ein ganz ganz großes Lob.

      Natürlich kannte ich vieles von dem schon, aber es ist wirklich interessant das ganze mal zusammengefasst am Stück zu lesen und nachzuvollziehen. Du hast alles sehr sachlich erklärt und es dennoch geschafft immer wieder den typischen Nef-Humor zur Auflockerung und für einen Schmunzler zwischendurch einzubringen.

      Auch sieht man, dass du dir sprachlich sehr viel Mühe gegeben hast (manchmal merkt man an deinen Sätzen ja doch, dass deutsch nicht deine primäre Sprache ist) und hast es sehr flüssig und verständlich lesbar geschrieben.

      Tausend Dank, dass du dir so viel Mühe für uns machst und noch mal großes Lob für diesen Super-Artikel. :)
      Postcount +1 :D

      "Disney World was overrun by giant mice for decades. Enzo shows up and they finally call an exterminator." - Corey Graves

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Red Rabbit ()

    • Also erstmal lob an Nef :thumbsup:

      kann man nur sagen Top, Also Zeit vom vielen lesen ist weg aber sie war es wert.

      Ich aus meiner sicht konnt es kaum glauben als die WCW Dicht war ich war damals 99' voller Fan und Blind was da los war ich hab mich nur gefreut auf Nash, DDP und Sting.
      Hab nur Nitro und manchmal Thunder auf DSF geschaut
      Dann waren die Shows weg und ich traurig :D

      Zum glück gab ja dann WWE noch :lmfao:


      Punk Princess, Rock'n Roll Queen & Warrior Lady

    • So bin nun auch fertig :thumbsup:

      Erst einmal vorweg, ein riesen Lob an Nef für diesen Artikel! :thumbsup: Es war eine schöne Zeitreise und ich kann mich weiterhin nur fragen, wie man solch schwerwiegende Fehler und das nicht nur einmal machen konnte und wie man aus eine soliden Liga erst Gewinn und dann in kürzester Zeit solch hohe Verluste einfahren konnte ist glaube ich beispielslos. Wenn ich nur daran denke, dass man jeden Wrestler ein Ticket kaufte und das obwohl man ihn gar nicht einsetzte :doof:

      Also nochmals, vielen Dank. War sehr schön zu lesen und wirklich informativ da doch vieles neu war für mich. Vor allem was die Verträge usw anging
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Danke fuer das ganze Lob, that makes me look really really strong. ;)

      Der Lord of the Rings Vergleich habe ich jetzt mal ueberlesen. ;)

      Danke auch fuer die Korrekturen.

      zu Sid 1993: Der hielt ein paar Promos ab, laut damaligen Berichten ging es um Vader in den Promos (also Rematch bei Superbrawl wahrscheinlich).
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nefercheperur ()

    • WCW Snowbrawl 1999

      Anfang 1999 gab es ein grosses MTV Special von der WCW. Damals war MTV noch ein grosser Sender, und die WCW hatte erst einige Wochen davor ihren grossen Abstieg begonnen. Das Special zeigt imo deutlich das fehlerhafte Management der WCW auf. Die WWF haette so ein grosses Special mit den Top Stars Rock, Austin, Mankind abgehalten. Die WCW dagegen lies Hogan, Flair, Sting, Goldberg oder DDP nich auftreten.

      Stattdessen gab es bei diesem Special lediglich ein Auftritt der Nitro Girls die tanzen, und eine unglaubliche 7 Man Battle Royal mit Konnan, Disco Inferno, Wrath, Kenny Kaos, Billy Kidman, Booker T und dem Sieger der Battle Royal Brian Adams…oh dear. Perfektes Beispiel fuer den Untergang der WCW, hier koennt ihr es euch anschauen:

      [YOUTUBE]tJ0Oq_cAA9Y[/YOUTUBE]
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    • Original von DiViNo
      Ich hab alles in kürzester Zeit inhaliert, da es einfach verdammt gut ist. Viele Infos, die ich nicht kannte, dazu mal etwas Sarkasmus und Spott, aber nie zu viel. Ein wahres Meisterwerk, vielen Dank dafür.


      Auf den Punkt gebracht! Wow! Sehr, sehr gerne mehr davon! Vor allem merkt man an einigen Fakten, dass du, Nef, vermutlich diese Zeit völlig anders erlebt hast - ich rate einfach mal - weil du diese Zeit in Nordamerika verbracht hast? Viele Details, die ein Puzzle ergeben (wie die ganzen ehemaligen Chefs der WCW, habe jeden gegoogled, was die heute so machen usw.).
      Waren schöne Stunden!
    • Was waere wenn Eric Bischoff nicht WCW President 1993 geworden waere?

      Mal wieder eine “What If“ Frage die ich hier in diesem Thread poste:

      Bill Watts war ja 1992 WCW President, Ric Flair wollte zurueck zur WCW aber nur unter der Bedingung das Watts abgesetzt und Eric Bischoff neuer WCW President werden wuerde, also wurde Bischoff WCW President und alles nahm seinen lauf so wie es passiert ist. Was waere aber gewesen wenn 1993 Eric Bischoff nicht WCW President geworden waere?

      Ohne Bischoff haette es sicher keinen so grossen Aufstieg gegeben, aber dadurch waere auch so ein grosser Niedergang kaum vorstellbar. Wenn die WCW Ende der 90er Jahre eine vielleicht kleine aber lange nicht so verschwenderische Promotion gewesen waere die keine grossen Verluste macht, vielleicht wuerde es die Promotion heute noch geben.

      Weitere Aspekte: Kein Monday Night War, die Attitude Era haette es wahrscheinlich auch nicht gegeben, und damit haette das Wrestling nicht diese Erwachsenen Ausrichtung damals angenommen. Keine Disney Tapings ab 1993, kein Hulk Hogan, kein Randy Savage, keine NWO, und kein Japan Einfluss den Bischoff zur WCW brachte weil er die New Japan Beziehungen wieder verbesserte. Der PPV Kalender haette sich wahrscheinlich nicht so schnell auf 12 PPV`s im Jahr ausgedehnt. Auch WWF Raw haette sich nicht Nitro anpassen muessen, weshalb auch die WWF Entwicklung stark beeinflusst worden waere.

      Jim Ross waere vielleicht wie damals spekuliert Headbooker der WCW geworden 1993 und nicht zur WWF gewechselt. Mit Jim Ross an der Spitze waeren Steve Austin und Mick Foley mit einer hoeheren Wahscheinlichkeit bei der WCW geblieben, zumindest laenger als das sie es in Echt waren. Ric Flair waere 1993 nicht zur WCW zurueck gekehrt, was bedeutet haette das Sting und Vader weiter an der Spitze geblieben waeren mit Austin, Rhodes, und Steamboat die nach oben gekommen waeren wie damals geplant.

      Vieles nur Spekulation, manches abgeleitet durch die Entwicklung die Bischoff brachte, aber die Geschichte haette sich damit komplett anders entwickelt.
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    • Bischoff machte schon vieles richtig, den ich glaube kaum das jemand anderes Head to Head mit Raw eine weitere Wrestling Show gebracht hätte. Ich glaube das ganze Wrestling Business hätte sich ganz anders entwickelt. Hätte wohl nie solch ein Boom stattgefunden, wie du schon sagtest keinen Attitude Ära, kein Montreal Screwjob, evtl wäre aber ein Vince doch auch verhaftet worden wegen dem Steroiden Missbrauch und WWF wäre untergegangen und WCW würde jetzt ihren Platz einnehmen... Könnte man zig viele Gedankenspiele machen. Wäre ein Austin bei WCW geblieben, über kurz oder lang wäre er wohl World Champion geworden, doch mit welchem Erfolg? Würde man ihn als jemanden abstempeln der zu früh Champ wurde und danach fallen gelassen worden ist? Wäre er ein 2. Stinger geworden, der WCW ewig die Treue gehalten hätte? Wäre Hogan bei jemals zu WCW gekommen?

      Kann man keine Antworten darauf geben, könnte auch sein das es beide Ligen jetzt gar nicht mehr geben würde da WWF einfach weiter vor sich hin gedümpelt wäre bis die Lichter ausgegangen wären
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Ich denke der eigentlich Gewinner aus der ganzen Sache war damals die WWE. Sie mussten sich entwickeln und ihr Produkt verändern, waren zum Handeln gezwungen, um sich gegen die WCW wieder durch zu setzten.

      Genau so ein Konkurrent fehlt heute und deshalb stagniert die WWE auch so sehr, wie es im Moment ist. Es ist zwar ein klein wenig neuer Wind durch die aktuellen und ehemaligen NXT-Stars, aber das alleine wird nicht reichen.

      Die WCW hingegen hätte sicher wesentlich länger überleben können, wenn man nicht dermassen viel Geld für Mittelmaß raus geschmissen hätte. Es scheint als ob die Führung bei WCW in einer Art Goldrausch war, und ähnlich wie bei der Internetblase den grossen Crash durch die rosa Brille nicht gesehen hat.

      Einer der positiven Aspekte war für mich die Zusammenarbeit mit Japan.
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

      Ich lebe den Straight Edge Lifestyle

      Alltime Favs: Kurt Angle, Chris Benoit, CM Punk, Bret "The Hitman" Hart, Edge, Triple H, Sting, Undertaker, Jushin "Thunder" Liger
    • WCW Vertraege Offizielle Dokumente

      Das sind die offiziellen WCW Vertragsdokumente vom 23 Mai 2000. Die wurden damals veroeffentlicht im Gerichtsprozess Sonny Ono vs WCW.

      Einige irrsinnige Gagen habe ich schon gepostet, noch Mal mir aufgefallen ist Torrie Wilson die als Valet $200.000 bekam. Der Jobber Jerry Flynn kassierte $150.000.

      Interessant ist das Feld “Cycle Period (Months)“. Das bedeutet, am Ende des Zyklus konnte die WCW den Vertrag kuendigen. Eine “0“ in diesem Feld bedeutet das denjenigen nicht gekuendigt werden konnte. Natuerlich waren Stars wie Bill Goldberg, Sting, DDP, Bret Hart, Kevin Nash, Scott Hall, Ric Flair, Roddy Piper etc mit diesem Kuendigungsschutz ausgestattet. Interessant ist das auch Wrestler wie Rey Mysterio Jr, Bam Bam Bigelow, Curt Hennig, Bobby Walker, Shane Douglas, Ernest Miller, Terry Funk, Kimberly, Alex Wright, und Tank Abbott diesen Schutz hatten.Also etliche Wrestler in der Midcard, und sogar Undercarder.

      Einige Anmerkungen:

      -Ric Flair unterschrieb am 16 Februar 2000 einen neuen Vertrag, und bekam viel weniger als vergleichbae Stars. Cost Cutting wurde zu dem Zeitpunkt schon durchgefuehrt.

      -Sid etwa hatte Glueck. Er unterschrieb einen der letzten grossen WCW Vertraege bevor die Kuerzungen in Kraft traten (am 9 Juni 1999). Er bekam $800,000 pro Jahr, plus PPV Bonuszahlungen. Sein Vertrag ging bis 2002, und soweit mir bekannt, wurde Sid auch bis 2002 von AOL Time Warner bezahlt. Durch sein gebrochenes Bein, kassierte er in zwei Jahren $1,6 Millionen fuer 0 Arbeit.

      -DDP unterschrieb am 2 Februar 1999 einen neuen WCW Vertrag der bis 2002 gegangen waere. DDP haette $1,350 Millionen in seinem letzten Jahr bekommen. Interessant waere zu wissen was DDP in der WWF bekam, oder ob er eine Abfindung von AOL Time Warner bekam, weil er ja ein Jahr vorher vor Vertragsende den Vertrag kuendigte um zur WWF zu gehen. Ich glaube nicht das DDP mehr Geld bekommen hat, wie wenn er den WCW Deal ausgesessen haette.

      -Dustin Rhodes unterschrieb am 2 Juni 1999 einen WCW Vertrag fuer $500,000 im ersten Jahr, $600,000 im zweiten Jahr und $700,000 im dritten Jahr. Jeff Jarrett kam vier Monate spaeter zur WCW, als die Kostenkuerzungen schon angefangen hatten und bekam $275,000 im ersten Jahr, $300,000 im zweiten Jahr und $325,000 im dritten Jahr. Jarrett bekam noch ein paar Bonuszahlungen, aber der Unterschied von dem Geld in den vier Monaten ist enorm.

      -Roddy Piper unterschrieb am 3 Maerz 1999 noch einen drei Jahresvertrag der ihm $700,000 (im ersten Jahr) bis $800,000 (im dritten Jahr) garantierte. Unglaublich, vorallem wenn man bedenkt wie wenig Piper dafuer arbeitete, war er einer der best bezahltesten Wrestler der WCW.


















      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
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    • Hulk Hogans WCW Vertrag 1998

      Hulk Hogan`s WCW Vertrag von 1998 wurde jetzt im Internet veroeffentlicht:
      scribd.com/doc/287131780/1998-Hulk-Hogan-contract-with-WCW

      Hier ist eine Analyse zu dem Vertrag:
      sescoops.com/hulk-hogans-final…rom-1998-surfaces-online/
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
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    • Big Bang: The untold story of the WCW pay-per-view that almost happened (WWE.com Artikel)

      Folgender Artikel wurde diese Woche auf wwe.com veroeffentlicht, steht nichts neues drin und Bischoff dreht wieder die Geschichte damit er nicht schlecht da steht. Revisionist history.

      wwe.com/article/big-bang-untol…-pay-view-almost-happened

      If you grabbed the second to last issue of WCW Magazine, released weeks before the final episode of Nitro, you would have seen a glimpse of what could have been. According to an advertisement on the back cover, the creation of a new WCW was already in the works. On May 6, 2001, the world would witness the relaunch of World Championship Wrestling with The Big Bang, live on pay-per-view.

      The ad didn’t reveal much, but Eric Bischoff had been putting the pieces in place for months. A new commentary team had been chosen. Negotiations with TV networks like FX were ongoing. Creative plans were being pitched for top-tier, contracted competitors like Goldberg. A president and CEO were in place and they had fresh ideas for how to right the ship.

      The Monday Night War wasn’t over. In fact, a new battle was about to begin, and The Big Bang marked the opening shot.

      As far as the WCW locker room knew, Bischoff and his business partners only needed to cross some t’s and dot some i’s and they would own WCW. But then, the deal swerved as abruptly as the pay-per-view endings that became synonymous with WCW’s final days. What went wrong? The answer was clear from the very beginning.

      LET’S GET PEOPLE TALKING ABOUT THE NEW WCW AND WHAT IT WAS GOING TO LOOK LIKE AND FEEL LIKE.
      - ERIC BISCHOFF
      “Toward the end of 1998, around August, it started to become very apparent to me that the Time Warner conglomerate [which owned Turner Broadcasting Systems] really didn’t want WCW to survive,” Eric Bischoff told WWE.com. “It was obvious to me because of the things they were doing to us — reallocating budgets that had already been allocated and cutting budgets that had already been approved six months or a year in advance.”

      Bischoff left WCW in fall 1999, but when he returned, it was clear that WCW was on borrowed time under the pending merger between Time Warner and America Online Inc.

      “[WCW] wasn’t going to survive it,” Bischoff said. “I said as much to [then-president of Turner Entertainment] Brad Siegel. I simply told him, ‘You don’t really want to fix it, so why don’t you sell it while there is still something left to sell?’ ”

      Siegel and Bischoff disagreed for months, which Bischoff believed was a product of Turner Entertainment’s psychology that Ted Turner didn’t sell things; he acquired them. Siegel changed course in late 2000, though, and allowed Bischoff to shop WCW, which he called the “Wall St. dog and pony show.”

      This was Bischoff’s first experience raising significant funds for a multi-million-dollar sale, but he found interested partners in Brian Bedol and Steve Greenberg of Fusient Media Ventures. Bedol and Greenberg founded the Classic Sports Network in 1995, then sold it to ESPN two years later for $175 million. They knew plenty about how to brand a sports property to great success. Bischoff raised $67 million with Fusient Media Ventures to purchase WCW in late 2000, but Turner Broadcasting Systems had one major catch: TBS retained a minority interest and long-term programming rights.

      “Brad Siegel was not going to sell the company unless Eric Bischoff took 10 years on TBS as part of their contract,” WCW Superstar Diamond Dallas Page said.

      Bischoff admitted he looked into some other networks, but nothing came to fruition.

      “I had talked to a variety of networks at that time who expressed interest in WCW, one of them being FX,” he said. “I had multiple conversations with Peter Liguori, who was running FX at the time. It never progressed to the point of making an offer, but we got very close.”

      But major changes needed to be made to the brand with the pending marriage between WCW and Fusient. The couple even had a honeymoon spot picked out. No longer under the Turner umbrella, aside from the TV shows continuing to appear on Turner networks, the Atlanta-based promotion was heading west.

      “The plan was that WCW would move to Las Vegas and do weekly tapings out of the Hard Rock Cafe, which was building a 3,000-square-foot arena at that time,” John Laurinaitis, formerly of WCW Creative and Production, revealed. “Part of the company would be based out of Los Angeles.”

      WCW once packed the Georgia Dome for an episode of Nitro, but December’s Starrcade pay-per-view didn’t top 7,000 in attendance. That played a major part in a move to Vegas.

      “We weren’t able to fill arenas like we had,” Bischoff said. “Elvis Presley once said, ‘The most interesting part of any show is the audience.’ Take the main event of WrestleMania and put it in front of 75 people and it will dramatically affect the way everyone watching feels about it. That was very true with WCW. We knew we were having a problem.”

      The creative needed to take a 180-degree turn, too. From competitors lying down for pinfalls at Bash at the Beach to a match where Buff Bagwell’s mom was up for grabs, 2000 featured some of the wackiest stories in sports-entertainment history.

      I HEARD RUMORS THAT MY OTHER ANNOUNCER WAS GOING TO BE JERRY ‘THE KING’ LAWLER.
      - JOEY STYLES
      “We were going to shut it down for a period of time, then relaunch,” Bischoff said. “We needed a clean piece of paper to draw on. We couldn’t reach into the trash, pick out the crumbled and trampled creative — that had been WCW for the last year-and-a-half — and try to make people feel good about that again. In order for the relaunch to feel like one, it had to go away. The thinking was, let’s get people talking about the new WCW and what it was going to look like and feel like.”

      While Bedol and Greenberg continued to work on the legal side of the deal, Bischoff visited confused and panicking employees at WCW’s office and focused on the future of WCW, which included the first pay-per-view under Fusient, WCW Big Bang on May 6.

      “We had to plan six months in advance — minimum — with a lot of the creative,” he said. “The branding and the location of the event — the big ticket items, if you will— had to be planned six months out. Big Bang pay-per-view ads were probably pretty generic because I doubt we had it figured out at the time.”

      At the same time, over in Philadelphia, Extreme Championship Wrestling was coming to its end. The Voice of ECW, Joey Styles, refused to abandon the ship, but with no ECW Hardcore TV tapings scheduled after the Guilty as Charged pay-per-view on Jan. 7, 2001, Styles began to talk with Bischoff.

      “Eric sent me to meet with Brian Bedol in Manhattan to talk about what I would do for WCW,” he said. “I would be the lead announcer and I would work in digital media. I did not agree to do this with Eric until it was obvious that ECW was finished.”

      Styles and Bischoff even talked about who would join him at the commentary desk.

      “I suggested Don Callis, who was my color commentator for ECW pay-per-views, to Eric,” Styles said. “He and I were a very good team. I heard rumors that my other announcer was going to be Jerry ‘The King’ Lawler, who at the time was not with WWE.”

      With his friend in the process of saving WCW, DDP had mixed emotions because he secretly hoped to go to WWE.

      “It was really important to me, because I only had a couple of years left in my career, period,” he said. “And I wanted to end my career in WWE. But my buddy was buying the company, WCW. I can’t turn around and screw him.”

      The master plan was taking shape. WCW would get a second chance, a new life. After all, Bischoff owned WCW. Didn’t he?

      After taxiing on the runway for months, the relaunch was ready to take off. On Jan. 11, 2001, Bischoff, his business partners and Siegel hosted a conference call to announce the deal. On the 45-minute call, Siegel assured media that Turner never planned on selling WCW, but the offers poured in, including talks with WWE that he wouldn’t address. Bedol said he wouldn’t be satisfied if WCW remained the No. 2 wrestling brand in America. Bischoff believed the future looked bright for a new WCW and employees were relieved to hear the deal was done.

      Variety even reported that Fusient had plans to sit down with WWE in the hopes of creating cross-company pay-per-view events, featuring the likes of Goldberg and Sting against Mick Foley and The Rock.

      “It was very positive at that time because WCW wasn’t doing as well as we had hoped,” Laurinaitis remembered. “Thinking that if we move the company and a new set of owners came in and Eric was at the helm, that might spark another run like The nWo did.”

      Here’s the catch. The same day as the Fusient conference call, another business deal went down. AOL announced it was purchasing Time Warner on Feb. 11, 2000, but the deal would not be completed until Jan. 11, 2001. With new owners coming in, everything would be looked at closely, especially a division that was struggling to regain footing. Analysts estimated that WCW lost between $60 and $80 million in 2000 while WWE ran away in the ratings.

      While AOL Time Warner examined their assets, Fusient did the same with their impending purchase while Bischoff prepared for The Big Bang. Though the deal was announced on Jan. 11, the amount paperwork and due diligence in a transaction this massive took weeks to complete. Fusient originally predicted that the deal would be completed 45 to 60 days after the announcement. By March, though, the sale was still not official.

      Meanwhile, every Monday on Nitro, WCW World Champion Scott Steiner rolled through the competition. DDP was set to his next big challenge at WCW Greed on March 18. Two days before the pay-per-view, though, Jamie Kellner — new chairman and CEO for Turner Broadcasting — and Turner Entertainment President Brad Siegel decided WCW’s fate.

      “I thought that once Eric got to that spot [the deal announced but not signed], he had it done,” DDP said. “It was like when you think your daughter is getting married, you pay for everything, and you lay the whole thing out, then the groom doesn’t show up.”

      On March 20, 2001, WCW’s Big Bang went bust.

      “Jamie Kellner and other higher ups at the company wanted to make TNT the drama network and they wanted TBS to focus on comedy and sports,” Styles said.

      With WCW not fitting into either plan, Kellner and Siegel agreed to cancel Nitro and Thunder.

      Bischoff got the call from a business partner at Fusient while on the beach. The deal was off and the signed letter of intent was voided because without the TV timeslot, the company was worth a small fraction of the original price.

      I REMEMBER, ERIC AT THAT TIME SAYING, ‘GET THEM TO GIVE US THREE MONTHS.’
      - DIAMOND DALLAS PAGE
      “Once Jamie Kellner articulated what everyone was saying behind closed doors, which was, ‘we don’t want anything to do with wrestling in any way, shape or form,’ the deal with Turner had absolutely zero value to us,” Bischoff said.

      At the time, TBS spokesman Jim Weiss said in The New York Times, “Basically we’ve decided that professional wrestling, in its current incarnation is not consistent with the upscale brands we’ve built at TNT and TBS. Therefore we will not be carrying it.”

      It was heartbreakingly ironic that the TV timeslot killed the sale, because Bischoff never really wanted it in the deal anyway.

      “Eric was really excited about taking over WCW, but I know he did not want to keep the show on Turner,” DDP said. “I remember, Eric at that time saying, ‘get them to give us three months and I will get another network to pay for the show.’ What network wants to buy a show that’s been cancelled?”

      Eric Bischoff calls in to WCW Nitro to reveal his plan for the final night of the brand and to extend an invitation.

      Two days later, World Champion Scott Steiner beat Page at WCW Greed on pay-per-view, while announcers continued to look at the future of WCW and the promising young talent like Kwee Wee and Jason Jett. The next night, though, Bischoff called into Nitro.

      “Many of you may know that for the past six months, I’ve been working with a group of people whose goal it was — and is — to acquire World Championship Wrestling and to grow it once again to become a competitive, dominant wrestling organization worldwide,” Bischoff said with a defeated tone. “But recently we’ve hit a couple of roadblocks that may be, in fact, brick walls.”

      He scheduled a “night of champions” for the following week’s Nitro in Panama City, Fla., and invited all former World Champions to appear, hinting that it could be the final night of wrestling on a Turner network. Now that the TV timeslot, supposedly a sticking point in WWE’s previous talks with Turner, was gone, WWE resumed negotiations. That Friday, WWE announced it had purchased WCW from AOL Time Warner for an undisclosed sum, but estimates had it around seven-figures.

      Shane McMahon and WWE brass headed to Florida, for the final Nitro, which Mr. McMahon opened by announcing that he officially owned WCW. The Monday Night War was officially over.

      When Bischoff looks back 15 years later, though, he can’t help but think WWE’s purchase was the healthiest move for the future of sports-entertainment.

      “Had Fusient been successful in buying WCW, ultimately there would have been no one on that side of the equation, including me, that would have had the commitment to the business that Vince McMahon has had throughout the years,” Bischoff said.

      May 6 ultimately came and nothing happened. The creation of a new WCW was forming in WWE, and the “big bang” didn’t occur until May 28, when WCW Superstar Lance Storm ran into a WWE ring and kicked WWE Superstar Perry Saturn in the face. Three weeks later, DDP joined him on Raw, as well as an influx of WCW Superstars as part of an Invasion.

      As for Big Bang, Bischoff thinks it was a success.

      “I did such a great job at creating anticipation, that people are still anticipating, to this day, the pay-per-view that never happened.”
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Hey nef, erstmal großes lob für die ganze mühe, die du dir für uns gemacht hast!
      Könntest du dir vorstellen, etwas ähnliches aus der sicht der wwf zu machen? wäre bestimmt interessant, das ganze aus der anderen perspektive zu sehen!
    • Danke erstmal.

      Ein aehnliches WWWF/WWF/WWE Projekt waere sicher sehr interessant, allerdings waere es noch zeitaufwendiger wie bei der WCW, da es die Stamford Promotion viel laenger gibt. Da koennte man ja ein Buch draus machen. Bei der WCW hat es schon einige Monate gedauert. Aktuell fehlt mir dazu die Zeit.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”