Wrestlemania: Mit oder ohne Part Timer?

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    Es gibt 29 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von DDRMaulwurf.

    • Wrestlemania: Mit oder ohne Part Timer?

      Welche Card gefällt euch besser? 10
      1.  
        Ohne Part Timer (6) 60%
      2.  
        Mit Part Timern (4) 40%
      Ich hab gerade auf Reddit einen Thread gefunden wie eine Wrestlemania Card ohne Part Timer aussehen könnte. Deshalb nun meine Frage an euch:

      Welche Card gefällt euch besser, bzw. würdet ihr lieber sehen und warum?


      Die aktuell geplante Card:

      Spoiler anzeigen
      WWE Universal Titel Match
      Goldberg (c) vs. Brock Lesnar

      WWE Titel Match
      Bray Wyatt (c) vs. Randy Orton

      WWE US Titel Match
      Chris Jericho (c) vs. Kevin Owens

      Raw Womens Titel Match
      Charlotte Flair vs. Bayley vs. Sasha Banks vs. Nix Jax

      Big Show vs. Shaquille O'Neal

      AJ Styles vs. Shane McMahon

      Roman Reigns vs. Undertaker

      André the Giant Battel Royal

      John Cena & Nikki Bella vs. The Miz & Maryse

      Triple H vs. Seth Rollins (sollte er fit werden) alternative steht Samoa Joe bereit

      WWE IC Titel plan jetzt wird in einem Multi Men (Ladder?) Match verteidigt



      Oder eine Card ohne Part Timer (Spoiler damits nicht zu lang wird):
      Spoiler anzeigen

    • Ganz klar ohne Part Timer :thumbsup:

      WWE muss endlich verstehen wieder im hier und jetzt zu leben und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Man kann die Part Timer dosiert das ganze Jahr über einsetzen. Dann aber nur um die aktuellen Wrestler over zu bringen.

      Stellen wir uns beispielsweise eine Fehde zwischen Brock Lesnar vs Kevin Owens, Cesaro, Samoa Joe.... In der jetzigen WWE würden alle weg gesquasht. Welchen Nutzen hat WWE davon? Wenn man sich an Brock Lesnars ersten WWE run erinnert da wurde er menschlicher dargestellt. Selbst Midcarder konnten mithalten mit ihm. Jetzt werden Main Eventer von ihm vernichtet und Match kann man es meistens nicht nennen da Lesnar viel zu stark dargestellt wird. Beispiel Dean Ambrose bei WM oder Randy Orton bei Sslam...
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Gerade WrestleMania ist der Zeitpunkt, wo man auf Nostalgiemomente und seltene Attraktionen setzen sollte. Ausgerechnet dort auf Teilzeitler zu verzichten, halte ich für einen unsinnigen Grundsatz.
    • zbyszko schrieb:

      Gerade WrestleMania ist der Zeitpunkt, wo man auf Nostalgiemomente und seltene Attraktionen setzen sollte. Ausgerechnet dort auf Teilzeitler zu verzichten, halte ich für einen unsinnigen Grundsatz.
      Diese "Teilzeitler" dann aber die Full Timer besiegen zu lassen ist komplett falsch und hilft ein paar Tage nach Wrestlemania auch keinem weiter, siehe Lesnar vs Ambrose oder The Rock der mal wieder die Wyatts lächerlich gemacht hat
    • Grundsätzlich würde ich WWE halt gerne ohne Part Timer sehen.

      Wrestlemania gerne mit, aber nicht als Titelträger sondern als Würzung einer ansonsten tollen Card.

      Dies hat die WWE natürlich seit Jahren unmöglich gemacht.
      28.04.2010 Mom, you´re allways in my heart

      Ich lebe den Straight Edge Lifestyle

      Alltime Favs: Kurt Angle, Chris Benoit, CM Punk, Bret "The Hitman" Hart, Edge, Triple H, Sting, Undertaker, Jushin "Thunder" Liger
    • Slider 2.0 schrieb:

      Für mich sind die Parttimer schon ein Segen, da fast jede Konstellation ohne Parttimer schon ausgelutscht wäre. WWE würde keine Card mehr hinbekommen und Matches zu bringen, die wir nicht schon tausendmal hätten. So ist es eine schöne ablenkung von dem immer Wiederholenden Bullshit. :kaffee:
      Das mag schon sein, nur hasse ich es das die Part Timer immer so stark dargestellt werden! Das ist wohl auch das Hauptproblem, wäre es anders würde wohl kaum jemand etwas dagegen haben
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      W alk
      W ith
      E lias
    • Zu Wrestlemania werden ja auch Segmente für den Mainstream mit integriert und es soll ein wohl fühl Erlebnis werden.

      Wenn man WM ganz ohne Parttimer booken könnte und es trotzdem unheimlich ziehen würde, dann hätte man vieles richtig gemacht.
      Aktuell könnte man es aber aus finanzieller Sicht wäre es mit Parttimern wohl profitabler.

      Wenn die Parttimer zum Aufbau des mainrosters dienen, dann natürlich gerne. Oder auch für ein Segment (z.B. WM30 mit Hogan, Austin & Rock)
    • Das eigentliche Problem wurde hier in dem Thread schon mehrfach erwaehnt.

      Natuerlich ist das WWE Business Model darauf ausgerichtet das bei Wrestlemania auch Part Timer antreten, und das sollen sie auch, und kann ein Vorteil sein. Das Problem ist, das WWE im ganzen Jahr Part Timer ueber den aktuellen Roster stellt. Ein Lesnar squasht jeden WWEler wie ein bug, wird aber selber vom 50 jaehrigen Bill Goldberg gesquasht…und was ist das Ergebnis fuer den Main Roster?

      Dieses Booking fuehrt dazu, dass bei Wrestlemania seit Jahren die 6-8 key spots an mindestens 4-5 Part Timer vergeben werden. Wie irssinig idiotisch das langfristig ist, sieht man erst wenn man mal einen Vergleich in den 80er oder 90 Jahren machen wuerde, und dann Wrestlemnia 3 oder Wrestlemania 13 mit 4-5 Part Timern in den main spots besetzen wuerde. Aber mittlerweile ist das so akzeptiert ueberwiegend, weil WWE ihre Fans darauf konditioniert hat. Kann sich jemand an die Huckster und Nacho Man Videos 1996 erinnern, als man sich ueber die WCW lustig machte, weil sie die alten Leute pusht? War damals natuerlich schon hypokritisch, aber seit 15 Jahren irre witzig, weil WWE dieselben Fehler, nur schlimmer macht.

      Kurzfristig pusht man damit Wrestlemania, aber man braucht schon Bald eine neue Business Strategie, und die Qualitaet sowie die Moral des Main Rosters leidet natuerlich auch darunter.

      Von der Vorstellung, dass WWE Part Timer verpflichtet, um irgendjemanden over zu bekommen, sollte man sich verabschieden. WWE verpflichtet nicht Brock Lesnar oder Bill Goldberg um sie dann gegen Kevin Owens z. Bsp. verlieren zu lassen. Das Problem daran ist, ein einzelner Sieg koennte theorethisch zwar jemanden zum Star machen, aber er muesste ja langfristig gebookt werden, was WWE nicht macht.

      Zweitens denkt WWE nicht das einzelne Matches so wichtig sind, was man am Booking sieht. Da verliert jeder Mal, siehe aktuell Roman Reigns, auch wenn der dabei ziemlich geschuetzt wird. Aber das ist der Punkt, WWE bookt dann bei Niederlagen irgendein fuckery als Ausrede warum jemand verloren hat, ausser das der Sieger besser war. Somit entwertet man schon die Siege und Niederlagen, und natuerlich die Matches, und weil man das seit Jahren macht, sind eben auch die Fans darauf konditioniert das sehr vieles Unwichtig ist was man sieht.

      Und drittens, vieles was WWE macht, machen sie unter dem Punkt “Sicherheit“. Ein Lesnar gegen TBS gewinnen zu lassen ist sicherer, wie ein Owens gegen Lesnar gewinnen zu lassen, und dann darauf zu setzen das Owens der Sieg was bringt, waehrend Lesnar durch die Niederlage (wenn sie den clean ist), nicht mehr herausstehenlassen wuerde.

      Viertens, solche Monster wie Bill Goldberg oder Brock Lesnar funktionieren nur, wenn sie auch dominant sind. Dann koennen sie einen Unterschied ausmachen.

      Und natuerlich der Punkt, Part Timer wie Bill Goldberg oder Brock Lesnar wuerden ja kein Interesse haben andere over zu bekommen. Die beiden waren schon in ihrer Prime Primadonnen.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Nefercheperur schrieb:



      Und natuerlich der Punkt, Part Timer wie Bill Goldberg oder Brock Lesnar wuerden ja kein Interesse haben andere over zu bekommen. Die beiden waren schon in ihrer Prime Primadonnen.
      Und genau hier muss man dann eventuell auch das Main Roster in die Pflicht nehmen. Wäre ein HHH oder ein HBK so über alle maßen erfolgreich geworden, wenn sie nicht das eine kleine Thema beherscht hätten wie seit der Cliq keiner mehr? Eventuell ja, aber es hat aufjedenfall nicht geschadet die Backstagepolitics nach ihren Wünschen zu formen.
      Anders gesagt. Backstage einfach mal ein wenig Intelligenter und stärker sein wie alle anderen. Das ist etwas was viele der "jungen" Backstage einfach nicht beherschen und deswegen sich auch so einsetzen lassen wie es nun einmal ist.
      Natürlich ist ein Grund dafür die fehlende Konkurrenz, aber das kann doch nicht der alleinige Grund sein.
    • Wer weiß wer Backstage so alles gut angesehen wird aber was nützt es, wenn die entsprechenden Leute nicht eingesetzt bzw. schlecht eingesetzt werden, so dass sie bei den Fans kaum ankommen und so wird man nie zum Draw.

      Ein Styles wird Backstage auch hohes Ansehen haben aber sein wird wohl die nächsten Jahre weiterhin weniger Gewicht haben, als bei einem Lesnar oder Goldberg.
      Vom aktuellen Main Kader sehe ich nur Cena und Orton so hoch an, dass sie Dinge beeinflussen könnten und mal den Mund aufmachen könnten, gegenüber der Führung.
      Nur bei einem Reigns, kann ich es nicht einschätzen
    • ExXanoskar schrieb:

      Nefercheperur schrieb:

      Und natuerlich der Punkt, Part Timer wie Bill Goldberg oder Brock Lesnar wuerden ja kein Interesse haben andere over zu bekommen. Die beiden waren schon in ihrer Prime Primadonnen.
      Und genau hier muss man dann eventuell auch das Main Roster in die Pflicht nehmen. Wäre ein HHH oder ein HBK so über alle maßen erfolgreich geworden, wenn sie nicht das eine kleine Thema beherscht hätten wie seit der Cliq keiner mehr? Eventuell ja, aber es hat aufjedenfall nicht geschadet die Backstagepolitics nach ihren Wünschen zu formen.Anders gesagt. Backstage einfach mal ein wenig Intelligenter und stärker sein wie alle anderen. Das ist etwas was viele der "jungen" Backstage einfach nicht beherschen und deswegen sich auch so einsetzen lassen wie es nun einmal ist.
      Natürlich ist ein Grund dafür die fehlende Konkurrenz, aber das kann doch nicht der alleinige Grund sein.
      Guter Punkt.

      Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen dem was die Clique oder Hulk Hogan machte, und dem zum Beispiel was ein Bruiser Brody, Bret Hart oder ein Steve Austin machten.

      Die Clique oder Hulk Hogan haben massiv den Promotions geschadet, obwohl es sie selbst nicht unbedingt geschadet haette mal einen job zu machen. Sie haben GEGEN die Promotions gearbeitet, zu deren Schaden, und nur weil sie manchmal ihr Ego befriedigen mussten.

      Ja, jeder Wrestler sollte zuerst an SICH und SEINE Karriere denken. Es ist absolut in Ordnung wenn mal jemand sagt das er den job nicht macht, oder ein idiotisches Gimmick ablehnt wenn es kein Sinn macht, oder es seiner Karriere schadet. Das machten Brody, Hart oder Austin.

      So, ersteres braucht niemand mehr, zweiteres ist jedoch auch verloren gegangen (bis auf wenige Ausnahmen). Das liegt natuerlich auch daran das es keine Konkurrenz mehr gibt, und das Machtverhaeltnis zwischen Wrestlern und WWE sich enorm zu ungunsten der Wrestler verschoben hat. Ein Wrestler hat nicht einfach die Moeglichkeit zu sagen “Dann wechselt er eben“, weil das wechseln beinhaltet einen enormen Einnahmerueckgang, also einen Nachteil. Sozusagen, sind auch viele Characktere verloren gegangen, und es gibt heute mehr Lemminge. Es gibt etliche Wrestler die waeren groessere Stars haetten sie sich nur mehr geschuetzt gegenueber einigen idiotischen WWE Ideen.

      Das war aber genau das Ziel was Vince mal verkuendete bei einem Conference Call vor 16 Jahren, als er meinte:“Er will keine Ego`s wie Hulk Hogan, Steve Austin, Bret Hart oder Shawn Michaels mehr“. Tja, mission accomplished, und das durch das Booking. Heute ist jeder viel leichter zu ersetzen wie vor 20 Jahren, weil (fast) alle keinen Unterschied mehr ausmachen. Und Part Timer wie Goldberg oder Lesnar koennen sich es leisten Macht zu haben, weil sie eben in einer ausgeglichen Machtposition zu WWE sind.

      Hier waere es dringend erforderlich das das Machtverhaeltnis wieder ausgeglichen wird fuer etliche Wrestler. Eine Konkurrenz ist auf viele Jahre, oder sogar Jahrzehnte aber nicht in Sicht. Wo man ansetzen kann, waere eine Gewerkschaft und die laecherlichen WWE Vertraege bzgl. freier Mitarbeiter. Das wuerde aber nur funktioniert wenn der Grossteil der Wrestler sich einig waeren, aber das sind sie nicht. Denn jeder fuerchtet um sein Job und seine Position. Somit ist keine Aenderung in Sicht.
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    • Backstage Gruppierungen mit Einfluss gibt es aber aktuell wirklich keine oder? Das hat WWE in den Griff bekommen, doch ist das andererseits auch das Problem. Man hat nur Ja Sager und genau dann kommt solch ein Mist oft raus.

      Ich verstehe das ohnehin nicht wie das gesetzlich vertretbar ist, dass die Wrestler freie Mitarbeiter sind. Die dürfen doch vertraglich nur für WWE antreten. Sind meines Erachtens also angestellte Mitarbeiter. Würde jedem gut tun, wenn er 30 Tage Urlaub hat im Jahr. Man könnte sich regenerieren, weniger Reise Stress usw. Nur würde es WWE Geld kosten und da Geld die Welt regiert hält man noch mehr Shows ab :whistling:

      Wundert mich wirklich das da noch niemand dagegen vorgegangen ist.
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      W alk
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      E lias
    • Um das zu sagen, muss man sich anschauen was es bedeutet als ein unabhaengiger Mitarbeiter bei WWE eingestuft zu werden. Die Wrestler haben bei WWE die Rechte eines unabhaengiger Mitarbeiters, aber die Pflichten eines Festangestellten.

      -Auch wenn WWEler als unabhaengiger Mitarbeiter eingestuft sind, duerfen sie dennoch nirgendwo sonst antreten. Sie haben also exklusiv Vertraege.

      -Auch wenn WWEler als unabhaengiger Mitarbeiter eingestuft sind, haben sie keinerlei Rechte ueber ihren Ring Namen zu verfuegen, geschweige den das Booking. (ausser natuerlich Top Stars wie Lesnar, The Rock etc.)

      -Die WWEler muessen fuer ihre Reisen (ausser Flugzeug Reisen), Hoteluebernachtungen und Essen selbst bezahlen. (auch hier gibt es natuerlich Vorzuege fuer Top Stars).

      -Die WWEler muessen selbst ihr Ring Outfit, Makeup etc. bezahlen, und natuerlich auch die Reinigung.

      -WWEler duerfen bei einer Entlassung seitens WWE nicht 90 Tage woanders auftreten.

      -WWE kann nicht verklagt werden aufgrund von Verletzungen oder Todesfaellen, selbst wenn man SCHULD hat, kann jedoch einen Wrestler entlassen wenn der sich weigert etwas auszufuehren was man verlangt. Beispiel, WWE verlangt von einem Wrestler von einem Kaefig zu springen, stirbt dabei, und WWE koennte nicht verklagt werden laut dem WWE Vertrag. Wenn der Wrestler sich jedoch weigert, koennte man ihn entlassen.

      Das einige dieser Klauseln Rechtswiedrig sind, sollte jedem klar sein, und wurden auch schon erfolgreich angefochten. Zum Beispiel beim Tod von Owen Hart an dem WWE schuld hat. Ein Urteil und Schuldspruch entging damals WWE durch eine Millionenzahlung an Martha Hart. Oder bei Brock Lesnar der 2005 die 90 Tage Non Compete Klausel ignorierte. WWE klagte zwar gegen Brock Lesnar, aber vor Gericht einigte man sich und Lesnar durfte auftreten.

      Erschwaert wird das ganze auch dadurch, das ALLE Klagen gegen WWE was Vertraege betrifft, in Connecticut verhandelt werden muessen, also dem Heimatstaat von WWE, wo Richter sicher eher WWE zugeneigt sind als woanders.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Einiges ist ja bekannt aber da sind ja auch einige Hammer dabei.
      Sowas wäre in Deutschland gar nicht möglich. Das grenzt ja an Sklaverei.

      Worker, gerade aktuell im Bereich UK und in Asien, die WWE Angebote bekommen, sollte sich das wohl drei mal überlegen, was sie tun, da sie sicherlich die gleichen Bedingungen haben.

      Da braucht man sich nicht wundern, dass Backstage keiner mehr den Mund auf machen darf und es auch gar nicht versucht. Die Leute müssen dann schon mal 3 Monate ohne Einkommen auskommen, was auch bei den Summen nicht einfach ist.

      Man kann ja schon von Glück reden, wenn man wenigstens bei Verletzungen einigermaßen Schutz hat und auch auf eine Freigabe warten muss.