WWE Raw Results vom 06. Februar 2017

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    Es gibt 42 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Adios.

    • Zbyszko schrieb:

      Weil es schwieriger ist, Spannung für das Match bei der Großveranstaltung zu erzeugen. Gerade promotet man Charlottes PPV-Streak und die meisten Fans werden davon ausgehen, dass sie diese bis mindestens WrestleMania aufrecht erhalten kann. Ein Titelgewinn von Bayley wirkt bei Fastlane unwahrscheinlich. Nicht jedoch bei Raw, wo Charlotte nun schon mehrfach den Titel verloren hat. Die Fans sind darauf konditioniert, eher bei Raw einen Titelwechsel für möglich zu halten. Falls es bei Fastlane ebenfalls zu einem Kampf zwischen Charlotte und Bayley kommt, rechne ich damit, dass man hier eher den Fokus auf eine Storyline legt, zum Beispiel einen Turn von Sasha gegen ihre Freundin, um vielleicht einen 4-Wege-Kampf für WrestleMania aufzubauen, falls man das nicht nächste Woche schon tut.
      Und da ist doch der Pudel rasiert. Wieso schafft man es nicht, Spannung für einen PPV aufzubauen? Weil die Streak nicht gebrochen wird? Kann man so sehen aber trotzdem zeigt es doch, dass es vorhersehbar ist.
      Okay, dann macht man halt das Title Match bei Raw um etwas mehr Wahrscheinlichkeit eines Titlewechsels zu haben. Aber wieso lässt man dann Bayley so schlecht aussehen und gibt ihr null Gründe auf ein Rematch? Falls ich es nicht übersehen haben sollte, hat sie es ja nicht mal explizit gefordert.
      Wenn ich das bei Raw gesehen habe: innerhalb eines Promoblocks wurden für den gleichen Abend das TT-Title Match und das US Title Match angekündigt. Kurz darauf dann für nächste Woche das Womens Title Match.
      Dann wundert man sich, dass man die Matchpaarungen zum PPV schon ausgelutscht hat und dann deutlich weniger Interesse ziehen.

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      Brock Lesnar als Dark Event? Nicht das er noch arbeiten muss für sein Geld :pfeif:
    • DDRMaulwurf schrieb:

      Okay, dann macht man halt das Title Match bei Raw um etwas mehr Wahrscheinlichkeit eines Titlewechsels zu haben. Aber wieso lässt man dann Bayley so schlecht aussehen und gibt ihr null Gründe auf ein Rematch?
      Das kann ich aufklären. Bayley hat den Titelkampf bekommen, weil sie die Championess in einem Mixed Tag Team Fight zum Sieg geschultert hat. Dieser stand schon fest, als Bayley gegen Nia Jax verlor, sodass ihre Gegnerin durch einen Sieg über die Herausforderin nochmal einen besonderen Push erhielt. Und der Titelkampf findet bei Monday Night Raw statt, weil dann einfach der bessere Zeitpunkt dafür ist. Bis zum Pay-per-View wird man die Storyline weitererzählt haben, sodass neue Spannungspunkte entstanden sind. Dann steht wahrscheinlich nicht mehr so sehr ein Titelwechsel, sondern ein möglicher Turn von Sasha im Fokus. Vielleicht gibt es ja bei der Großveranstaltung ein Tag Team Match mit Banks und Jax oder einen Holzfällerkampf.
    • Adios schrieb:

      Was soll den ein Holzfäller Kampf sein?
      Ich schätze mal ein Lumberjack Match....


      Zbyszko schrieb:

      Das kann ich aufklären. Bayley hat den Titelkampf bekommen, weil sie die Championess in einem Mixed Tag Team Fight zum Sieg geschultert hat. Dieser stand schon fest, als Bayley gegen Nia Jax verlor, sodass ihre Gegnerin durch einen Sieg über die Herausforderin nochmal einen besonderen Push erhielt. Und der Titelkampf findet bei Monday Night Raw statt, weil dann einfach der bessere Zeitpunkt dafür ist. Bis zum Pay-per-View wird man die Storyline weitererzählt haben, sodass neue Spannungspunkte entstanden sind. Dann steht wahrscheinlich nicht mehr so sehr ein Titelwechsel, sondern ein möglicher Turn von Sasha im Fokus. Vielleicht gibt es ja bei der Großveranstaltung ein Tag Team Match mit Banks und Jax oder einen Holzfällerkampf.
      Okay, das mit dem Pin beim Mixed Tag Team Match hatte ich anders in Erinnerung.
      Wieso zieht man dann nicht nach Fastlane den turn weiter durch? Da hat man ca. 4 -5 Wochen Zeit das Fatal 4 - Way Match aufzubauen.
      Was bringt man dann bei Fastlane? Das 3te Title Match in 4 Wochen? Das für das Match beim Royal Rumble, konnte man für mich persönlich schon keine Spannung aufbauen...
    • Zbyszko schrieb:

      noch wann und wie ein Gesinnungswandel bei Sasha Banks umgesetzt wird.

      Zbyszko schrieb:

      Dann steht wahrscheinlich nicht mehr so sehr ein Titelwechsel, sondern ein möglicher Turn von Sasha im Fokus.
      Du sprichst den MÖGLICHEN Turn von Sasha selber an. Wir reden da natürlich über Wahrscheinlichkeiten, die durch Gerüchte weiter gefestigt werden.


      Zbyszko schrieb:

      Du kritisierst da etwas im Voraus, was noch überhaupt nicht passiert ist, und machst es Dir damit selber schwer. Weder wurde ein Titelkampf für Fastlane festgelegt,
      Was wäre sonst sinnig bei Fastlane? Dann muss man innerhalb einer Woche einen ganz neuen Contender haben, was quatsch ist.
      Entweder Bayley verliert nächste Woche unclean und es kommt zum erneuten Rematch bei Fastlane oder Bayley gewinnt, Charlotte erhält ihr Rematch und gewinnt dann wieder den Title zurück und schädigt damit Bayley genau so wie man Sasha geschädigt hat. Nämlich, dass man ihr sämtliches Standing und Momentum wegnimmt durch die kurzen Regentschaften.
      Man schmeißt uns zu mit Title Matches in den Weeklys, so dass diese als nichts besonderes mehr empfunden werden. Und die sich ohnehin oft Wiederholenden Non-Title Matches macht es somit noch uninteressanter.
    • Meinetwegen können sie bei Fastlane gerne noch einen Titelkampf bringen, ich habe da keine grundsätzlichen Vorbehalte gegen. WWE soll ruhig die PPV-Serie von Charlotte für WrestleMania weiter ausbauen, ich finde das Gimmick interessant. Und da ich ja Titelkämpfe bei Raw bekomme, belastet es mich nicht, dass die Ausgänge bei Royal Rumble und Fastlane etwas vorhersehbar schienen. Zumal es ja auch nicht nur auf die Ausgänge ankommt, sondern auf vieles andere mehr.
    • Das Charlotte einen Streak hat, ist auch nicht verkehrt und stärkt sie auch.
      Es kommt auf vieles mehr an ja aber ist die Story so gut, dass man Emotional voll drin ist? Ich muss für mich sagen nein. Das Match beim RR war okay mit Luft nach oben.
      Aber diese Fehde könnte man wieder zum Aushängeschild der Übersättigung werden. Überhastetes raushauen von X-Matches (und davon wohl noch Title Matches) und eine mäßige Story. Somit ist jede noch so heiß erwartete Fehde innerhalb von 2 Monaten so ausgelutscht, dass kaum einer mehr wirklich mit fiebert.

      Einzig alleine bei Styles / Cena und in Ansätzen Rollins / HHH (wobei es da auch lange vorhersehbar war, außer die Variable Joe), wurde eine Fehde behutsam behandelt.
      Ich hoffe du verstehst den Ansatzpunkt der Übersättigung
    • Raw erreichte diese Woche 3,10 Millionen Zuschauer, weshalb das Rating zur Vorwoche (Ausgabe nach dem Royal Rumble) wieder stark zurueck ging. Zum Vergleich, 2016 gab es nur sechs Shows mit einem solchen Rating ausserhalb der Football Season.

      3.34 Millionen Zuschauer
      3.17 Millionen Zuschauer
      2.84 Millionen Zuschauer
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Adios schrieb:

      Ich hoffe nur das Owens bei Fastlane nicht wie Lesnar nur eine Kanonenfutter für Goldberg ist! Ein anständiges Match, dass zumindest 10 Minuten geht. Dann sieht Owens zumindest nicht wie der Loser aus, wobei ich da ernsthafte Zweifel habe.
      Bill Goldberg war zu seiner Besten Zeit nur mit einem Top Wrestler und wenn die Sterne gut standen in der Lage ein anstaendiges Match zu liefern das auch nur annaehrend 10 Minuten geht. Die Matches kann man an einer Hand abzaehlen. Aktuell ist er so ausser Form das er nach einer Minute und drei Moves im Ring Konditionsprobleme bekommt, das ist kein Scherz. Wie will Bill Goldberg ein Match liefern das 10 Minuten geht? Da muesste schon sehr viel overbooking und fuckery eingebaut werden um das zu kaschieren.

      Adios schrieb:

      Aber dann stellt sich mir die Frage für was der Goldberg Run gut war? Er demontiert das ganze Roster und selbst Lesnar... Was verspricht sich WWE davon?
      WWE denkt kurzfristig und in komplett anderen Kategorien.

      Logik: Lesnar squasht den Main Roster, und wird vom 50 jaehrigen Bill Goldberg gesquasht, also ist der Main Roster nichts Wert…

      WWE Logik: Kurzfristiges denken, und was interessiert uns was wir vor zwei Wochen gezeigt haben…Was zaehlt sind die Network Zahlen und die Ratings, deswegen kam Goldberg zurueck.

      Zu Raw:

      -Ein total langweiliges Stephanie/Mick Promo das die Show startet…

      -Gefuehlt das 20. Rematch von The Club vs Sheamus & Cesaro

      -Oh, wieder ein Jericho vs Zayn Rematch…

      -Vertauschte Heel-Face Rollen….

      -Wieder ein Emmalina Trolljob Promovideo…
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • DDRMaulwurf schrieb:

      Einzig alleine bei Styles / Cena und in Ansätzen Rollins / HHH (wobei es da auch lange vorhersehbar war, außer die Variable Joe), wurde eine Fehde behutsam behandelt.
      Ich hoffe du verstehst den Ansatzpunkt der Übersättigung

      Bei Styles/Cena war der Aufhänger für den letzten Kampf, dass Styles seinen Gegner bereits dreimal besiegt hat. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass es bei diesem großartigen Kampf beim Royal Rumble gar nicht mehr so sehr darauf ankam, ob der Kampfausgang offen war, sondern auf die Ausführung des Kampfes und den Moment des 16. Titelgewinns.

      Ich verstehe sicher Deinen Ansatzpunkt, ich finde aber nicht, dass WWE seinen Anspruch an die Fans und damit die Qualität und Quantität seines Produkts senken sollte. Sicher sind die vielen Wochenstunden für viele nicht so einfach zu prozessieren.
    • Ich habe das Problem, dass WWE viel zu schnell einzelne Matches zeigt. Bestes Beispiel diese Woche Reigns vs Joe. Das Match gab es noch nicht bisher und hätte man ruhig auch bei einem PPV zeigen können. Warum haut man das hier jetzt raus?

      Selbiges erleben wir Woche für Woche. So bekommt man dann bestimmte Matches 50 Mal im Jahr und wer will das schon?!
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Das Problem ist ja, dass es immer die gleichen Rematches sind. Wenn ich in 3 von 4 Wochen vor einem PPV z.B. Charlotte vs. Bayley sehe, wovon mindstens ein oder 2 Matches um den Titel gehen, interessiert mich beim PPV maximal nur noch der Matchausgang, da die beiden zusammen nicht viel zeigen können, was ich nicht in kürzester Zet schon häufiger gesehen habe. Wenn man solche Matches beispielsweise ein halbes Jahr später bringt, ist es nicht mehr so frisch und es passiert vielleicht durch die Charakterentwicklung aus dem Zeitraum etwas Neues. Statt eine Fehde durch Singles Matches zu führen, gab es früher viel mehr Story durch Promos oder auch durch Eingriffe, wo der Champ dann auch mal gegen einen (überspitzt gesagt) Jobber verlieren konnte wegen der Interference. Hat bei Ellsworth ja auch anfangs geklappt, bis man es in 3 Wochen 3 mal gezeigt hat und es somit nichts Neues mehr war.

      Frische Paarungen wie Joe vs. Reigns hingegen versprechen alleine von den Namen her etwas Großes und Ausgeglichenes, das wäre mit dem richtigen Aufbau zu einem PPV hin als erster direkter Konflikt der beiden ein echtes Big Match, das die Fans trotz Reigns vermutlich sogar sehen wollen. Das Momentum ist aber weg, wenn man statt eines langsamen Aufbaus jetzt öfter dieses Match bis dahin schon gesehen hat und es somit bis zum ersten PPV-Match schon verbraucht ist. Da muss man dann auch mal zwischen der Relevanz der Matches differenzieren und eben nicht monatelang immer das gleiche bringen, sondern auch mal andere Paarungen zeigen und das Ganze dadurch länger ziehen.
      "The bird of Hermes is my name, eating my wings to make me tame."
    • Zbyszko schrieb:

      Bei Styles/Cena war der Aufhänger für den letzten Kampf, dass Styles seinen Gegner bereits dreimal besiegt hat. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass es bei diesem großartigen Kampf beim Royal Rumble gar nicht mehr so sehr darauf ankam, ob der Kampfausgang offen war, sondern auf die Ausführung des Kampfes und den Moment des 16. Titelgewinns.
      Die Fehde dahinter war intensiver. Die Matches gab es nicht ständig in Weeklys und über ein dreiviertel Jahr verteilt. Daher ist diese Fehde auch eine Ausnahme gewesen, wie ich bereits erwähnte.


      Zbyszko schrieb:

      Ich verstehe sicher Deinen Ansatzpunkt, ich finde aber nicht, dass WWE seinen Anspruch an die Fans und damit die Qualität und Quantität seines Produkts senken sollte. Sicher sind die vielen Wochenstunden für viele nicht so einfach zu prozessieren.
      Die Qualität sollen sie auch nicht senken aber man macht es kontinuierlich. Fehden werden schlecht geführt (wiederholende Promos, einfach immer wieder Matches gegeneinander). Die Quantität der Matches sollte man runterschrauben. Du sitzt sicherlich auch nicht beim 8ten Match innerhalb von 3 Monaten noch gespannt vor dem Fernseher oder?

      Zbyszko schrieb:

      WWE übersättigt Dich mit Rematches, soll aber auch keine frischen Paarungen bringen?
      Die frischen Paarungen sollen zu den PPVs kommen also mit einer Fehde dahinter und nicht einfach so rausgehauen.
      Zwei für die WWE Top Guys (Reigns - Joe) treten wegen nichts weiter einfach so an.... und es endet natürlich nicht clean. Somit hätte ein erstes großes Match bei einem PPV nicht mehr so einen großen Hype
    • DDRMaulwurf schrieb:

      Du sitzt sicherlich auch nicht beim 8ten Match innerhalb von 3 Monaten noch gespannt vor dem Fernseher oder?

      Im Grunde schon, für jedes Match-up ändert sich ja mit dem Zeitablauf der Kontext, es sind immer Fragen bezüglich der Ausführung und des Ausgangs offen. So sehr gleichen sich die Kämpfe ja auch nicht unbedingt, nur weil sie dieselbe Besetzung haben.


      DDRMaulwurf schrieb:

      Somit hätte ein erstes großes Match bei einem PPV nicht mehr so einen großen Hype
      Eine Show mit der Frischheit einer Paarung zu bewerben ("Once in a Lifetime") ist ein Weg, um diesen Hype zu erzeugen, aber nicht der einzige. Mag sein, dass WWE es sich oft einfacher machen könnte, aber auf die ganzen Verzierungen und Feinheiten möchte ich dann doch lieber nicht verzichten, die man aktuell als Instrumente nutzt, um wiederholte Paarungen trotzdem besonders zu halten.

      Und ich finde auch nicht, dass WWE sich alle besonderen Sachen für Pay-per-Views aufsparen sollten. Ich messe den Weekly Shows wohl eine höhere Bedeutung bei, ich möchte ja lieber mehrfach in der Woche möglichst gut unterhalten werden, nicht nur einmal im Monat.
    • Zbyszko schrieb:

      Mag sein, dass WWE es sich oft einfacher machen könnte, aber auf die ganzen Verzierungen und Feinheiten möchte ich dann doch lieber nicht verzichten, die man aktuell als Instrumente nutzt, um wiederholte Paarungen trotzdem besonders zu halten.
      Es ist ja schön, wenn es diese ganzen Verzierungen und Feinheiten gibt. Es hilft den sinkenden Ratings und den Einnahmen allerdings auch nicht, wenn nur ein kleiner Kreis von Auserwählten wie du in der Lage ist, diese auch zu erkennen und wertzuschätzen... Vielleicht sollte man die Orientierung wieder in Richtung breite Masse ändern und die anscheinend unzählbaren Metaebenen zugunsten eines durchschaubareren Produktes weglassen ;)
      "The bird of Hermes is my name, eating my wings to make me tame."
    • Ich schaue mir ja nun so gut wie jede Woche Raw und SmackDown an, auch nebenbei aber bei Segmenten die mich interessieren oder die meine Aufmerksamkeit erhaschen, schaue ich natürlich hin.

      Ein Weekly ist für mich da, um Fehden fortzuführen. Hauptsächlich in Promos und die Worker in Matches für ihr PPV aufzubauen. So kommen nämlich auch mal Undercard Worker in die TV Shows und man hat immer mal wieder neue Matches.
      Wenn dann hin und wieder mal ein Fehdengegner in das Match eingreift, dann ist das in Ordnung.
      Oder es wird halt vieles verbal gemacht, mit Promos.

      Aber es ist doch keine Fehdenführung, wenn man immer und immer wieder die Fehdengegner im Singlesmatch oder in Multiman match gegeneinander antreten lässt. Mal gewinnt A, dann gewinnt B. A verliert 2 mal clean und bekommt dann gegen B wieder ein Titlematch. Klingt dumm aber so wird es seit Monaten gemacht und dass bei fast allen Fehden.
      So kommen wir zur Abnutzung von Matchkonstellationen und man verbaut sich das Interesse, wenn die Wichtigkeit und Relevanz zwischen Weekly-Match und PPV-Match keinen Unterschied mehr macht.

      Wenn Styles und Cena in den letzten Monaten schon 10 mal gegen einander angetreten wären, denkst du das Match hätte auch nur ansatzweise so viel Interesse angezogen? Ich denke nicht, da die Leute dann übersättigt sind. Genauso wie es mit den PPVs ist. Wir haben gerade einen der Big 4 PPVs hinter uns und zwei Wochen später der nächste Brand-PPV, welcher im Prinzip in zwei Wochen aufgebaut werden musste.
      Und dann fühlen sie sich noch an, wie eine große Weekly. Na vielen Dank