WWE Smackdown Live Results vom 02.05.2017

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    Es gibt 25 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Blubb.

    • WWE Smackdown Live Results vom 02.05.2017

      WWE Smackdown Live
      02. Mai 2017
      Save Mart Center
      Fresno, Kalifornien

      Shane McMahon begrüßt den neuen United States Champion, Chris Jericho! Es ist die neue Show of Jericho... Smack it down maaan! Das ruft AJ Styles auf den Plan, der Y2J daran erinnert, was letztes Jahr mit Y2AJ passierte. Bevor Jericho Styles ein Opfer der List of Jericho machen kann, kommt Kevin Owens heraus, der später am Abend sein ReMatch um den Titel bekommt. Bevor er verbal ausholen kann, wird er auf der Stage von Styles attackiert. Daraufhin wird AJ vom Main Event ausgeschlossen.

      Singles Match
      Jinder Mahal (w/ The Singh Brothers) besiegte Sami Zayn nach dem Cobra Clutch Slam [10:52 min]
      - Zuvor wurde Zayn von den Singh Brothers abgelenkt.

      Singles Match
      Tye Dillinger besiegte Aiden English nach einem Firemans Carry into Knee Facebuster [1:04 min]

      Tag Team Match
      Natalya & Carmella (w/ Tamina & James Ellsworth) besiegten Naomi & Charlotte Flair nach einem Rollup von Carmella an Naomi [11:43 min]
      - Vor dem Match wurde Charlotte von ihren Gegnerinnen Backstage attackiert und konnte erst spät in das Match eingreifen. James Ellsworth sorgte für die entscheidende Ablenkung.

      Singles Match
      Dolph Ziggler besiegte Sin Cara nach einem Superkick [4:33 min]

      United States Championship Match
      Kevin Owens besiegte Chris Jericho nach der Pop Up Powerbomb [12:36 min] ------> Titelwechsel!
      - Nach dem Match attackierte Owens Jericho mehrmals, was Jericho wohl aus den Shows schreiben wird.


      WWE Tippspielsieger 2015
    • Sami Zayn sein Leidensweg findet auch bei Smackdown eine fortsetzung...

      Sin Cara sah aus wie Owens. Hatte ja richtig Bauch :D

      Owens holt sich den Titel wieder, war ja klar und zeigt nur das der Jericho Run für die Wettanbieter war...

      Tag Team Division ist Tot.

      Main Eventer kämpfen wie bei Raw nun um die Midcard Title...

      Frauen gehen auch bei Smackdown bergab...

      Einzig Mahal weiß zurzeit irgendwie zu gefallen, obwohl er im Ring an Fähigkeit verloren hat und wie ein Klotz wirkt...
    • hmm .......

      Zayn verliert, zwar nur durch ablenkung aber er verliert, gut jetzt will man versuchen Mahal als halbwegs glaubhaften Contender aufzubauen, aber jeder weiß doch das die Singh Brothers bei Backlash eingreifen werden weil Mahal nicht das Standing hat Orton allein besiegen zu können (wo war der eigentlich)

      1 min Match von Dillinger, ich finds gut das man Ihn aufbaut, aber warum verheizt man English da so und dann das Segment mit dem heulen und Jericho danavh 8| Warum, wenn da jetzt kein Gimmick wechsel kommt bei English braucht man Ihn eigentlich gar nicht mehr in den Shows zeigen .... sehr schade

      Womens Match , naja war klar das BEcky nicht heel turned obwohl ihr das evt gut getan hätte, aber welches Stable nennt sich bitte Welcoming Comîttee ? Wer denkt sich sowas aus ? ^^

      Sin Cara ??? Das war doch nicht der frühere Sin Cara , viel Größer , viel mehr Masse sag ich jetzt mal ^^ Aber seine Moves haben mir irgendwie gefallen :)

      ME war auch vorher klar, Owens wird aber wieder gut und Stark gargestellt , die Attacke mit dem Stuhl um den Hals war schon mies ^^ Blut tut sonen Segmenet aber auf jeden Fall gut, das hat gefehlt ^^ auf ein Match mirt Styles freue ich mich auch wenn es um den Falschen Titel geht ^^

      SDL wieder klarer Verlierer gegen RAW ... leider ....
      :foshizzle:
    • DDRMaulwurf schrieb:

      Jerich ohat man wohl nur als Dankeschön den US Title noch einmal gegeben. Hätte man auch anders machen müssen.
      Ich finde, es hat der Geschichte den letzten Schliff gegeben, dass Jericho hier auch einen großen Triumph erzielen konnte, nachdem Owens ja den Sieg bei WrestleMania errang. So war es in der Nachbetrachtung doch noch ein hübsches Duell (ungefähr) auf Augenhöhe und keine Demontage Jerichos.
    • Zbyszko schrieb:

      Ich finde, es hat der Geschichte den letzten Schliff gegeben, dass Jericho hier auch einen großen Triumph erzielen konnte, nachdem Owens ja den Sieg bei WrestleMania errang. So war es in der Nachbetrachtung doch noch ein hübsches Duell (ungefähr) auf Augenhöhe und keine Demontage Jerichos
      Kann man so sehen.
      Nur war klar, dass Jericho geht und er ist nun mal auch schon älter. Owens, der noch über Jahre im ME der WWE stehen kann (und sollte) musste tapen, was immer noch mehr schadet als ein Pinfall.
      Owens hat Jericho zwar bei SD! clean besiegt, trotzdem hätte man einen klaren Sieg und Fehdengewinn von Owens durchziehen sollen.

      Jeder der beiden hat nun einen US Title Gewinn mehr aber mehr auch nicht. Somit baut man Owens wieder nicht konstant auf
    • Nach den Ereignissen des Festivals der Freundschaft wäre eine einseitige Angelegenheit zugunsten Owens' doch eine ziemlich dürftige Botschaft gewesen. Eine solche Niederlage kann Owens durchaus verkraften, zumal er bald ja sicher auch noch Styles bezwingen wird. Und so schlimm ist eine Submission nun auch wieder nicht, ich halte den Schultersieg für wertvoller, wenn er überlegen und nicht überraschend erfolgt.
    • Ich würde generell schon sagen das eine Niederlage durch Aufgabe mehr schadet als gepinnt zu werden.
      Schon allein das das Publikum das dann zu verhöhnen nutzt "You Tapped Out" spricht da mMn eine deutliche Sprache.


      Im diesem Speziellen Fall wurde es ja aber durch die Story im Match bei Payback relativiert da Owens nur nicht ans Seil kam
      weil er seien Finger nicht ausstrecken konnte. Okay, ein Finger strecken hätte nicht gereicht weil sie einfach zu weit weg waren,
      was schade war wäre sonst nett gebookt gewesen. Aber wurde dann ja dennoch so verkauft daher fand ich die Aufgaben Niederlage von Owens mit
      jetzt anschließendem Feden Sieg nicht so schlimm. (evtl spricht da auch der Y2J mark der ihn nochmal mit Titel sehen wollte)

      Solang er jetzt nicht wieder zum Chicken Heel mutiert hab ich Hoffnung das aus dem Titel Run ein guter wird.


      Anonsten zu SD
      Jinder gewinnt mit Hilfe; macht Sinn das er jetzt nicht Dominiert.
      Theoretisch könnte die ganze Story ja auch gut werden ABER mit Jinder kann ich mir das nicht vorstellen, da ich ihn schlecht im Ring und am Mic nur wenig besser finde.


      Aiden English, WENN da nicht ein wirklich guter Plan dahinter steckt hat man das Gimmick auch direkt beerdigt oder zumindest auf ewig ins Comedy Segment verbannt.

      Frauen + Dolph /Sin Cara, aus zeitgründen geskippt

      Jericho Owens Match war ganz ordentlich, wenn auch nicht so Stark wie beim PPV
    • Butti schrieb:

      Ich würde generell schon sagen das eine Niederlage durch Aufgabe mehr schadet als gepinnt zu werden.
      Schon allein das das Publikum das dann zu verhöhnen nutzt "You Tapped Out" spricht da mMn eine deutliche Sprache.
      Das Publikum verhöhnt dann den Unterlegenen, weil er mit einem listenreichen Griff ausgetrickst wurde. Aber über die wirklichen Kräfteverhältnisse sagt ein überlegener Schultersieg häufig mehr aus als eine Aufgabe. Ein Sieg durch Submission ist sicher kein schlechter Sieg, aber doch ein ausgehandelter, bei welchem dem Verlierer ja noch die Wahl gelassen wurde zwischen eventueller Verletzung und Unterwerfung. Mit etwas mehr Risikobereitschaft des Gegners könnte der Kampf ja vielleicht anders ausgehen. Ein guter Schultersieg, bei dem der Gegner nicht kampfunfähig (KO) ist und völlig bewusst die Niederlage ohne den Hauch einer Entscheidungsfreiheit über sich ergehen lassen muss, ist der Königsweg im Berufsringkampf und übertrifft meines Erachtens grundsätzlich auch einen überlegen dargestellen Submission-Sieg.
    • Zbyszko schrieb:

      Submissionn.... Submission-Sieg....

      Submission? Klingt ja fast Deutsch :D


      Sonst würde ich zbyszko recht geben. Eine Niederlage durch Pin und insbesondere ohne Eingreifen, fällt für mich auch höher aus als eine Aufgabe. Na Gut wir haben zurzeit echt viele Roll-up Siege die ich nicht unbedingt dazu zählen würde, aber ein langes Match mit einem Finisher samt Pin, hat bei mir einen höheren Wert als sonstiges.
    • Ich finde wenn ein Worker aufgibt, ist es eine größere Schädigung.

      Sagen wir mal: Aufgeben ist ein Zeichen von Schwäche.
      Der Gegner hat es geschafft, dass der Andere nun freiwillig aufgibt und somit seine Schwäche und Unterlegenheit
      mit einem Abklopfen (oder in einem I Quit Match verbal) öffentlich macht.
      Für mich ist es eine größere Demontage als ein Pin.

      Ein Pin kann auch durch einen "lucky Punch" folgen.
    • DDRMaulwurf schrieb:

      Ein Pin kann auch durch einen "lucky Punch" folgen.
      Ich habe ja oben eingeschränkt, dass ich Pinfalls über einen besinnungslosen Gegner für weniger wertvoll halte. Wenn es bis zum Schluss aber ein wirkliches Kräftemessen bleibt, dann ist der Pinfall das Nonplusultra. Er signalisiert, dass man selbst den Gegner niedergeworfen hat und nicht der Gegner (aus welchen Gründen auch immer) sich selbst. Es gibt keine Ausreden für den Verlierer. Man kann auch Submissions so darstellen, dass sie eine ähnliche Aussage haben, beispielsweise, wenn der Gegner vorher systematisch geschwächt wurde und man ihn genauso gut hätte covern können, aber dann ist es auch nur eine Ersatzhandlung für den Pinfall.
    • Da will ich auch nichts gegen deine Argumentation des Pinfalls sagen.
      Mit "Lucky-Punch" meine ich nicht, dass der Gegner dadurch "bewusstlos" wird, sondern (in der Regel seinen Finisher) durchziehen konnte und so den Sieg davon tragen konnte. Ganz klassisch der RKO. Der kann immer aus dem nichts kommen und somit als "Lucky-Punch" gewertet werden.

      Ist bei einem Pinfall der Gegner für 3 Sekunden so geschwächt, dass er nicht auskicken kann oder ist er für 3 Sekunden "bewusstlos"? Wurde das beim Pro-Wrestling mal erläutert? Wenn überhaupt... es ist ja einfach ein Abschluss eines Kampfes.


      Aber ist es nicht eine größere Demütigung, wenn ich den Gegner covern könnte, ihn dann aber doch noch in einen Submissionhold nehme und dann noch freiwillig aufgeben lasse? So nehme ich das zumindest auf.

      Sprechen wir mal in Kayfabe:

      Pinfall: Der Gegner kann mich durch einen erarbeiteten Finisher oder einen Lucky-Punch Finisher (wie oben beschrieben) covern. Ich bin in dem Moment nicht bei Bewusstsein und kassiere die Niederlage

      Submission: Ich bin bei vollem Bewusstsein und muss durch das Tapen eingestehen und signalisieren, dass der Gegner in dem Match besser war und gewonnen hat.

      Verliert der Gegner das Bewusstsein und das Match wird deshalb beendet, ist es nicht so schädlich.
    • Die ursprüngliche Frage war ja, ob ein Pinfall oder eine Submission mehr schadet. Also, bei welchem Finish steht der Verlierer hinterher schlechter da. Jetzt geht es aber plötzlich um Demütigung, und ob eine demütigende Handlung Schaden anrichtet, liegt ja ganz im Auge des Betrachters. Aus Heel-Perspektive mag so etwas ja etwas ganz Furchtbares sein, aus Face-Perspektive bekleckert sich umgekehrt der Demütigende nicht gerade mit Ruhm, aus sportlich-neutraler Sicht macht es aber keinen großen Unterschied, ob die Niederlage durch Überwältigung oder Unterwerfung erfolgt.


      Problematisch beim Vergleich ist auch, dass sowohl ein Pinfall Submission-Charakter haben kann (z.B. wenn der Gegner ganz bewusst nicht auskickt) und eine Submission auch eine Überwältigung sein kann (z.B. wenn genausogut ein Cover gezeigt werden könnte).


      Man muss die beiden Finish-Varianten in ihren Grundzügen untersuchen, um sie in Hinblick auf Schaden und Nutzen gut vergleichen zu können. Die Frage ist hier doch auch: Was ist das grundsätzliche Ziel eines Ringkampfs, ist es der Pinfall oder die Submission? Beide sind es eigentlich nicht wirklich, aber meiner Ansicht nach kommt der Pinfall viel näher heran. Das Ziel wäre eigentlich einen möglichst ebenbürtigen Gegner mit Kraft und Technik zu Boden in eine eindeutige und endgültige Unterlage zu befördern (als Symbol der Überwindung/des Tötens). Im Pro Wrestling hat man sich zu Beginn darauf geeinigt, dass dieses Ziel als erreicht gilt, sobald der größere Teil des Rückens den Boden berührt. Das Zählen bis Drei symbolisiert noch heute das Überprüfen der drei Körperstellen, die den Boden gleichzeitig berühren müssen, also zwei Schultern, eine Hüfte oder eine Schulter und beide Hüften (heute geht es nur noch um die Schulterblätter).


      Eine Submission hingegen ist dem Charakter nach eher ein Kampfabbruch. Der Kampf wird nicht bis zu seinem eigentlich angedachten Ende fortgeführt. Es wird gar kein vollständiger Kräftevergleich vollzogen, es ist eine Abkürzung, in einem winzigen Moment des Kampfes gelingt dem Sieger ein glücklicher Griff, dem der Verlierer sich nicht mehr entziehen kann oder nach einer Nutzenabwägung nicht entziehen will. Sicher, es gibt den Regeln nach einen Sieger und einen Verlierer wie beim Pinfall, der Rangordnungskampf ist entschieden, aber beide machen es sich doch etwas einfacher. Man einigt sich gemeinsam darauf, nicht weitere Kraft in den Kampf zu investieren, der Verlierer wird überzeugt, keine großen Siegeschancen mehr zu haben. Der Unterschied zwischen Submission und Pinfall ist der Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit und Wirklichkeit. Und letztere hat ja nun doch einen höheren Stellenwert.


      Dementsprechend würde ich sagen: Wer aufgibt, hat sich vor der tatsächlichen und endgültigeren Entscheidung etwas gedrückt, und wer den Gegner zur Aufgabe zwingt, war nicht bereit, den Gegner von Angesicht zu Angesicht ehrhaft und deutlich niederzuringen. Wie oben aber bereits angemerkt, gibt es natürlich unterschiedliche Arten von Pinfalls und Submissions, es geht mir hier um einen grundsätzlichen Vergleich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Blubb ()

    • Ich verstehe deine Gedanken dahinter, nur die Begründung einer Submission, dass man sich drückt vor einem Pinfall, finde ich etwas... naja... eine eigenwillige Auslegung.

      Wenn man einen Gegner so nieder ringt bzw. mit Technik so auftrumpfen kann, dass der Gegner sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien kann, dann sehe ich das schon als klares Zeichen von Dominanz. Und der Gegner gibt es dann auch offen zu.

      Eine Submission kannst du als Verlierer halt schlecht schönreden. Anders den Pinfall, den kann man halt mit Glück beschönigen und schon geht eine Fehde weiter.
    • DDRMaulwurf schrieb:

      Ich verstehe deine Gedanken dahinter, nur die Begründung einer Submission, dass man sich drückt vor einem Pinfall, finde ich etwas... naja... eine eigenwillige Auslegung.
      Na, das war vielleicht ein bisschen übertrieben ausgedrückt. Man gibt halt (die Gegenwehr) auf. Wenn jemand einfach den Ring verlässt und sich auszählen lässt oder sich in die Disqualifikation flüchtet, ist das ja auch im Grunde ein Aufgeben, hat aber sicher keinen dem Pinfall vergleichbaren Wert.
    • Bei einer DQ oder Count Out Niederlage (in der Regel bei Heels) pfeifen sie auf das Match oder haben da wirklich die Wahl oder sie nutzten den Champ Vorteil aus, so den Title nicht zu verlieren.

      Bei einem Submissionhold hat man beim tapen eigentlich keine Wahl mehr. (beim MMA zum Beispiel, wo es reell ist)
    • DDRMaulwurf schrieb:

      Bei einem Submissionhold hat man beim tapen eigentlich keine Wahl mehr. (beim MMA zum Beispiel, wo es reell ist)
      Das ist ja beim Pro Wrestling zum Glück anders, dort werden den Athleten übermenschliche Kräfte zugestanden. Es ist ja etabliert, dass ein motivierter Wrestler mit Willens- und Körperkraft dem Schmerz und der Verletzungsgefahr standhalten kann. Dementsprechend sind Aufgaben im Pro Wrestling viel weniger klare Entscheidungen.