UFC 215/216 Buyrates

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    • UFC 215/216 Buyrates

      UFC 215: 100,000 PPV buys

      UFC 216: 120,000 PPV buys

      Wenn man die PPV buys vergleicht zum Vorjahr, sind die Zahlen eingebrochen. 2016 hatte die UFC fuenf PPV`s mit ueber einer Millionen PPV buys, 2017 bisher keinen einzigen. Ausserdem waren gerade die unteren Events maximal bei etwa 200,000 PPV buys, und nie darunter, dieses Jahr hat die UFC schon drei PPV`s unter 200,000 PPV buys.

      Hauptgrund duerfte sein das die UFC 2016 viele grosse Fights zeigte, und dieses Jahr bisher keinen einzigen, sowie natuerlich das fehlen von Ronda Rousey und Conor McGregor. Die UFC hofft natuerlich das McGregor dieses Jahr noch zurueck kommt, sowie das GSP gewinnt und drawen wird. Jon Jones und Ronda Rousey dagegen hat man wohl verloren.

      Und ansonsten zeigt sich das die UFC eben ziemlich wenig Stars aufgebaut hat, was zum einen eben daran liegt das man sich auch sehr fokusiert hat auf Rousey und McGregor, sowie das shitty matchmaking das sehr kurzfristig denken offenbarte.

      Ein weiteres Beispiel ist etwa Demetrious Johnson, den die UFC NULL hypt, und Dana White mehrfach geslamt hat, nur um ihn jetzt den GOAT Status zu geben. Selbst wenn Johnson nie ein grosser Draw werden wird, er koennte besser drawen als bisher, haette die UFC auch ihn entsprechend vermarktet, und zwar nicht erst jetzt, sondern schon vor Jahren. Aber PPV`s die von DJ geheadlined werden, werden in der Regel nicht geyhped, NULL!

      Weiteres Beispiel, Amanda Nunes. Man muss sich nicht wundern das sie nicht drawt. Als sie den Title gegen Ronda Rousey verteidigte, ging 99% der Promos um Ronda Rousey. Das hat kurzfristig vielleicht fuer den PPV eine hoehere Buyrate gebracht, wobei, haette man die Aufmerksamkeit 50/50 gesplittet, also auf Rousey und Nunes zusammen, haette es Nunes langfristiger geholfen, und dem Event denke ich auch nicht geschadet.

      Dasselbe macht man bei McGregor. Der vermarktet sich sicher Top, aber man sollte nicht vergessen wieviele Millionen Dollar die UFC in ihn investiert hat vor zwei Jahren um ihn aufzubauen. Man profitiert natuerlich auch davon, aber nur solange wie er gewinnt und fightet. Aber McGregor ist nicht der Ueberfighter als den man ihn darstellt, und je oefter er verliert, desto weniger wird er wieder drawen.

      Ansonsten erschreckend, das viele UFC Champions gar nicht vermarktet werden. Es liegt natuerlich nicht nur daran, sondern auch an ihnen z.t. selbst, siehe etwa Tyron Woodley, oder Stipe Miocic. Aber dennoch, mit mehr Vermarktung (ja kostet Geld), , und dass ist ja die Aufgabe einer Promotion oder einem Promoter, und besserem Matchmaking, koennten sie besser drawen.
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