Artikel warum die UFC in Japan floppte

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    • Artikel warum die UFC in Japan floppte

      Hier ein Artikel zu dem letzten RIZIN Rating, dass enorm gut war in Japan, sowie einer Auflistung was es braucht um in Japan erfolg zu haben:

      -Use a ring, not a cage.

      -Go big on production values, preferably with a platform entrance and signage. Fuji TV reconfigured Ryogoku Kokugikan with signage & platform.

      -Don’t book guys with a ton of tattoos.

      -Book strong Japanese names, preferably with Olympic or professional wrestling backgrounds, in fights they can win. Murata should have won the first fight against N’Dam and he had little trouble winning the rematch.

      -Work with a Japanese manager/co-promoter to make sure the event is felt by the fans as a Japanese business, not a foreign entity. Top Rank is in business with Teiken Promotions. Japanese-first.

      -Get on network broadcast television.

      fightopinion.com/2017/10/24/ry…gs-gennady-golovkin-plan/

      Der Vorletzte Punkt ist imo der wichtigste in Japan, keine Foreign Promotion wird in Japan grossen Erfolg haben, das gilt fuer MMA genauso wie fuer Pro Wrestling, wie fuer alle Bereiche.

      Wenn die UFC es ernst gemeint hat mit Japan, waere es clever gewesen einen UFC Ableger zu starten, etwa “UFC Japan“, mit einem Japanischen President. Man haette klar trennen koennen mit zwei Rostern, auch ohne so viele Gewichtsklassen wie in der “UFC“, dafuer jedoch vielleicht eine UFC Strawweight Division (115 Pounds) in der es vorallem einige gute Japaner gibt.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”