UFC PPV Buyrate Analyse

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    Es gibt 2 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Nefercheperur.

    • UFC PPV Buyrate Analyse

      Hier eine sehr interessante Analyse der UFC PPV Buyrate Entwicklung in den letzten 12 Jahren.
      mmadraws.blogspot.de/2018/01/u…-numbers-by-year-and.html

      Dem gegenueber steht die Aussage von Dana White, dass 2017 das Beste Jahr aller Zeiten sei…bei weitem…

      “If you don’t know what’s going on in our business, how can you speculate we’re having a bad year? This is our best year by a long shot,”

      LOL…Sind ja nicht nur die PPV buys unten, sondern auch die Zuschauerzahlen und Ratings.

      Was ich aus den Zahlen herauslese aus dem Artikel:

      -Die Gesamtzahlen sanken dramatisch zum Vorjahr. Man sieht, grosse Draws drawen noch immer super Zahen, aber die bottom PPV`s schneiden viel schlechter ab. Auch wird der Unterschied zwischen den kleinen und grossen PPV`s groesser.

      -Wenn die Draws fehlen (McGregor, Jones, Rousey), dann hat das gleich sehr negative Auswirkungen auf die Zahlen, eben weil es sehr viel weniger Draws gibt. Der UFC ist dieses Jahr nur eingefallen GSP zurueck zu holen, neue Stars zu promoten hat man nicht so viel investiert.

      -Die UFC hat weniger Draws wie frueher und deshalb gibt es auch immer weniger Shows mit Draws wie frueher. Nicht ganz zufaellig gibt es heute sehr viel mehr Shows. Dennoch wuerde ich dem UFC Matchmaking und Marketingabteilung einen grossen Anteil daran zusprechen.

      -Das PPV Modell funktioniert noch immer, man muss den Leuten nur einen Grund geben sich den PPV zu kaufen, was aber die UFC immer weniger macht.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”