Josh Barnett vs. USADA

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    • Josh Barnett vs. USADA

      Am Freitag hat Josh Barnett einen kleinen Sieg errungen. Ein Gericht urteilte, dass die USADA Josh Barnett haette nicht suspendieren sollen, sondern nur eine “Ruege“ aussprechen. Barnett wurde damit nur einer Teilschuld an dem positiven Dopingtest gegeben.

      Barnett war im December 2016 positiv auf ostarine getestet worden. Barnett behauptete jedoch, ein verseuchtes Ergaenzungsmittel haette zu dem positiven Test gefuehrt, und laut Gericht konnte Barnett das auch belegen und war glaubwuerdig in seiner Aussage. Was jedoch extrem fishy war an der Story war, das Barnett am 9 December getestet wurde und 5 Tage spaeter der UFC meldete, dass er eine Pause vom MMA macht, womit er aus dem testing pool faellt und nicht mehr getestet wird, und am 27 December wurde dann bekannt das er positiv war am 9 December.

      Barnett ist damit der erste Fighter der keine USADA Sperre bekam obwohl er positiv getestet wurde. Josh Barnett kann dann ab sofort wieder antreten.

      Dieses Urteil oeffnet nun allen Fightern die Tuer, dass sie erstmal behaupten, ein verseuchtes Ergaenzungsmittel haette zu dem positiven Test gefuehrt, wobei viele das jetzt schon machen. Allerdings koennen die meisten nicht wie Barnett belegen, dass das Ergaenzungsmittel wirklich kontaminiert war. Barnett hatte zu diesem Zweck von jedem Mittel das er nahm, eine Probe aufbewahrt.

      Das Problem wird weiter bestehen. Viele Fighter werden es als Ausrede nehmen, als Sportler ist man jedoch verantwortlich was man nimmt. Bei Ergaenzungsmitteln handelt man mindestens leichtfertig wenn man sie nimmt, manche machen es auch absichtlich um hinterher zusagen, dass es daran lag.
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