Dave Meltzer schrieb einen Artikel darueber, dass in der UFC keine Stars nachkommen.
mmafighting.com/2018/3/25/1712…ming-stars-on-the-horizon
Bester Satz daraus war: “But Mayweather vs. McGregor under MMA rules would likely do record-setting numbers, even if it would be every bit the joke that their boxing match was.”
Zu diesem Satz:”The real issue is nobody has come along new and captured the interest of the public to that degree. There is no McGregor or St-Pierre on the rise.”
Ich finde nicht, dass the real issue ist, dass man keinen McGregor oder GSP hat, sondern the real issue fuer mich ist, dass man genuegend potentielle Fighter hat die Stars sein koennten, die man aber schlecht vermarktet. Das Marketing liegt nicht nur am Fighter, sondern auch der UFC.
Wenn man einen Fighter wie Demetrious Johnson hat, der so gut ist in dem was er macht, und es nicht schafft den zu vermarkten, dann hat man als Promoter versagt. Dasselbe bei Stipe Miocic, der gerade erst die Record Titledefense im Heavyweight eingestellt hat, und der im wirklichen Leben NOCH IMMER ein Feuerwehrmann ist und sein Leben dort riskiert. Wann habt ihr das Letzte Mal gesehen das die UFC Stipe Miocic vermarktet hat? Ich seit Monaten nicht mehr. Ja, Miocic ist nicht Charismatisch und am Mic schlecht, aber seine Story zu vermarkten ist das einfachste was es gibt, und die UFC versagt bei ihm als Promoter. Stattdessen pusht man Francis Ngannou, der dann aber komplett untergeht im Titlefight, oder ein Jon Jones, der mit dem Richtigen Gegner gut drawen kann, aber mindestens 50% seiner Chancen upfuckt.
Die UFC war immer gut darin Fighter zu vermarkten, die sich auch selbst vermarkten koennen, ein GSP, ein McGregor, ein Liddell, eine Rousey, ein Lesnar, ein Ortiz oder ein Penn. Da hat die UFC dann immer investiert und sie gepusht und war erfolgreich. Aber die UFC war immer schlecht darin Fighter zu vermarkten, die sich eben selbst nicht so gut vermarkten koennen, die aber eben an der Spitze stehen und vermarketet werden sollten.
Die UFC hat das Gleiche Problem wie WWE, sie wollen sich aussuchen wenn sie pushen, egal ob sie erfolgreich sind oder nicht, oder ob sie gut ankommen oder nicht, anstatt diejenigen zu pushen die man hat und die erfolgreich sind. Die UFC pushte zum Beispiel die letzten Jahre eine Paige VanZant und ein Sarge Northcutt, obwohl bei Beiden das Niveau im MMA (noch) schlecht ist. WWE kann das machen, die koennen ihre Matchausgaenge booken wie sie wollen. Aber die UFC sollte schon aufpassen, dass eben das wichtigste im MMA nicht das Charisma, das Aussehen oder das Micwork ist, sondern wie gut man als Fighter ist. Denn man hat viel in Northcutt und PVZ investiert, aber das was man rausbekommt ist wenig, weil sie staendig verlieren.
Auf der anderen Seite, Top Fighter ignoriert die UFC Marketing Machine.Der naechste Top Fight ist Tony Ferguson vs. Khabib Nurmagomedov, einer der interessantesten Fights des Jahres und die UFC promotet diesen Fight kaum bis garnicht.
mmafighting.com/2018/3/25/1712…ming-stars-on-the-horizon
Bester Satz daraus war: “But Mayweather vs. McGregor under MMA rules would likely do record-setting numbers, even if it would be every bit the joke that their boxing match was.”
Zu diesem Satz:”The real issue is nobody has come along new and captured the interest of the public to that degree. There is no McGregor or St-Pierre on the rise.”
Ich finde nicht, dass the real issue ist, dass man keinen McGregor oder GSP hat, sondern the real issue fuer mich ist, dass man genuegend potentielle Fighter hat die Stars sein koennten, die man aber schlecht vermarktet. Das Marketing liegt nicht nur am Fighter, sondern auch der UFC.
Wenn man einen Fighter wie Demetrious Johnson hat, der so gut ist in dem was er macht, und es nicht schafft den zu vermarkten, dann hat man als Promoter versagt. Dasselbe bei Stipe Miocic, der gerade erst die Record Titledefense im Heavyweight eingestellt hat, und der im wirklichen Leben NOCH IMMER ein Feuerwehrmann ist und sein Leben dort riskiert. Wann habt ihr das Letzte Mal gesehen das die UFC Stipe Miocic vermarktet hat? Ich seit Monaten nicht mehr. Ja, Miocic ist nicht Charismatisch und am Mic schlecht, aber seine Story zu vermarkten ist das einfachste was es gibt, und die UFC versagt bei ihm als Promoter. Stattdessen pusht man Francis Ngannou, der dann aber komplett untergeht im Titlefight, oder ein Jon Jones, der mit dem Richtigen Gegner gut drawen kann, aber mindestens 50% seiner Chancen upfuckt.
Die UFC war immer gut darin Fighter zu vermarkten, die sich auch selbst vermarkten koennen, ein GSP, ein McGregor, ein Liddell, eine Rousey, ein Lesnar, ein Ortiz oder ein Penn. Da hat die UFC dann immer investiert und sie gepusht und war erfolgreich. Aber die UFC war immer schlecht darin Fighter zu vermarkten, die sich eben selbst nicht so gut vermarkten koennen, die aber eben an der Spitze stehen und vermarketet werden sollten.
Die UFC hat das Gleiche Problem wie WWE, sie wollen sich aussuchen wenn sie pushen, egal ob sie erfolgreich sind oder nicht, oder ob sie gut ankommen oder nicht, anstatt diejenigen zu pushen die man hat und die erfolgreich sind. Die UFC pushte zum Beispiel die letzten Jahre eine Paige VanZant und ein Sarge Northcutt, obwohl bei Beiden das Niveau im MMA (noch) schlecht ist. WWE kann das machen, die koennen ihre Matchausgaenge booken wie sie wollen. Aber die UFC sollte schon aufpassen, dass eben das wichtigste im MMA nicht das Charisma, das Aussehen oder das Micwork ist, sondern wie gut man als Fighter ist. Denn man hat viel in Northcutt und PVZ investiert, aber das was man rausbekommt ist wenig, weil sie staendig verlieren.
Auf der anderen Seite, Top Fighter ignoriert die UFC Marketing Machine.Der naechste Top Fight ist Tony Ferguson vs. Khabib Nurmagomedov, einer der interessantesten Fights des Jahres und die UFC promotet diesen Fight kaum bis garnicht.
The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
