John Cena spricht ueber seine Rolle bei Wrestlemania 34

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    Es gibt 1 Antwort in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von DDRMaulwurf.

    • John Cena spricht ueber seine Rolle bei Wrestlemania 34

      John Cena sprach in einem Interview mit Sports Illustrated ueber seine Rolle bei Wrestlemania 34….

      “My ‘WrestleMania Moment’ was to spend the time in the crowd and not do well in a very short performance, but I loved it because it got the job done. The focus was not me, the focus was someone else. Often times, we look at things so selfishly, asking, ‘What’s in it for me?’ Well, what was in it for me was the chance to reintroduce a WWE icon. I had to stretch the suspension of disbelief to its breaking point to do it, but it was awesome. Every single week, the crowd would chant at the top of its lungs and no one thought I would be sitting in the crowd at WrestleMania, but I was able to do that. I was able to go out and be handily defeated in three minutes and bring back an icon.

      That is a message to any performer who is complaining about their spot or that, creatively, they have nothing going for them. I’ve been first, I’ve been in the middle, I’ve been last. I just want to go out there and do something.

      There are a few performers who share my ideology, with The Miz being one of them. That’s why he is skyrocketing into a new bracket as we speak, and I can’t wait to see what he does next week. But there is also a lot of disdain and complacency. You should be happy with any sort of role, even if it is getting your tail kicked in.”

      Fuer ihn, der 10 Jahre der chosen one war, und der immer noch eine der best bezahltesten Wrestler ist, ist es natuerlich einfach zu sagen “Macht einfach das was der Promoter sagt und hoert auf euch zu beschweren, ansonsten seit ihr Egoisten“. Fuer jemanden der noch nicht an der Spitze war, finanziell noch nicht abgesichert ist, ist das was vollkommen anderes. Abgesehen davon, dass ich durchaus sehe das Wrestler sich auch beschweren sollten wenn sie mieserabel eingesetzt werden und es ihrer Karriere schadet. Da waeren wieder beim Thema Macht-Ungleichgewicht zwischen Wrestlern und WWE, und das viel zu viele Wrestler mit ihrer Rolle bei WWE sich abfinden bzw. vielleicht sogar damit gluecklich sind, weil sie gut verdienen obwohl es ihrem Standing und ihrer Karriere schadet.

      So ich wuerde John Cena grundsaetzlich wiedersprechen, aber auch weil seine Position und seine Situation eine andere ist wie die von den meisten.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Hat man nicht in jeder Firma die Befürchtung, dass man bei Kritikäußerung Angst um Nachteile haben muss?

      Wenn jemand natürlich super auf seinem Arbeitsgebiet ist, kann er das leichter riskieren, da er schnell neu Fuß fassen kann.
      Nun kann man ja auch mal hinterfragen:

      Ein Kevin Owens hat vor kurzem ja auch einen (ich glaube 4 Jahre) Vertrag unterschrieben. Sollte er zufrieden sein mit seinem Booking?
      Ich denke nicht. Er weiß und alle anderen auch, den Typ kannst du so locker in jedem ME einer Promotion stecken, ohne Angst zu haben,
      dass er nicht performt.
      Und was ist er? Aktuell ein besserer Upper/Midcard Jobber. Vielleicht sagt er in 4 Jahren auch, wenn er seine Money-Schäffchen nach Hause gebracht hat, entweder ich bekomme dies und dies, oder ich mache mich aus dem Staub.

      WWE macht es natürlich schon clever und macht keinen Worker mehr unabkömmlich. Mit dem Worker wo sie es machen würden, kriegen sie es nicht hin (Reigns)