Hulk Hogan wants WWE retirement match

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    Es gibt 11 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Adios.

    • Hulk Hogan wants WWE retirement match

      N.N schrieb:

      The Hulkster told Arash Markazi of the LA Times that he talked to Vince McMahon and told him that if this back surgery can get him fixed, he would get in the best shape of his life and then the two are going to sit down and talk about him having one last retirement match.“I’d love for it to be against Vince,” he said.
      no comment.
    • DDRMaulwurf schrieb:

      Das Hogan noch ein Match haben kann, kann ich verstehen aber wer will das sehen?

      Hogan ist 25 Jahre drüber und Vince war nie drin, bis auf mal ein Hardcore Match für Bumps.

      Problem wird, dass es bei WWE mega aufgebauscht wird, so dass es wohl auch einen Main Event in den Schatten stellen würde
      erinnern wir uns an Battle of the Billionaires in 2007. Da haben die Billionaires ja auch ihre Sekundanten gegeneinander antreten lassen. So ähnlich könnten sie es diesmal auch machen. Oder eine Zwischenform Hogan versus Sekundant vom Vince.
    • accord, nur das Vince in die Bütt steigt, glaube ich eher nicht. Er wird wohl einen jungen Sekundanten antreten lassen und das Ergebnis wird ähnlich wie bei Shawn sein, dh. der Altgardist wird sich heftig blamieren, während der junge Sekundant haushoch gewinnt, was 'beweist', dass die heutige WWE besser als die alte Hulkumania ist. An Hulksters Stelle würde ich da auf gar keinen Fall mitspielen.
    • Sehe ich anders. Nur weil es das Retirement Match ist, heißt es nicht, dass dieser das auch gewinnen muss.

      Diesen (aus Keyfabe Sicht großen) Sieg sollte jemand bekommen, der den Push nochmal gebrauchen kann.
      Ebenso sollte dieser natürlich auch in der Lage sein, einen heutzutage limitierten Hogan einigermaßen durch das Match zu ziehen.

      Wenn ich da an einen Reigns denke, graut es mir. Ebenso brauche ich da auch kein Match zwischen Hogan und dem Taker.
    • Ein Hogan hat in einem Ring überhaupt nix mehr verloren. Sah man doch an Angle. Da graust einem und tut beim zuschauen weh in den Augen. Hogans Matches waren noch nie wirklich sehenswert, wie soll dann jetzt halbwegs ein "Match" dabei raus kommen?!
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Adios schrieb:

      Ein Hogan hat in einem Ring überhaupt nix mehr verloren. Sah man doch an Angle. Da graust einem und tut beim zuschauen weh in den Augen. Hogans Matches waren noch nie wirklich sehenswert, wie soll dann jetzt halbwegs ein "Match" dabei raus kommen?!
      den letzten Teil mag ich als großen Hulksterfan (70er - frühe 90er) gar nicht gerne hören. ;)
      Den ersten Satz unterschreibe ich dagegen sofort, denn mir steigen immer noch die Tränen in die Augen, wenn ich mich daran erinnere, wie Shawn 2018 von Undertaker und Kane verdroschen wurde. Das 'Match', also die Kayfabe, inkl. entehrendem Haircut, zeigt auch deutlich, zu welch abgrundtiefer moralischen Verkommenheit die WWE in Sachen Demontage eines hoch beliebten Superstars fähig ist. Vince hat den Hulkster Ende80er/Anfang90er schon einmal übelst demontiert. Auch kann ich mich an den entehrenden Montreal Screwjob und damit die Demontage des Hitman noch gut erinnern.

      Von daher bleibe ich bei meinem Rat, dass der Hulkster besser gar nicht erst in die WWE Bütt steigen soll. Schätze AEW oder ROH würden ihm einen würdevollen Abgang garantieren.
    • Das die Leute noch mal in den Ring steigen, dass liegt am Ende doch beim Worker selbst.

      Verlockend ist halt das große Geld. Ich meine, nochmal trainieren und ein Match von 20-30 Minuten worken und dafür Millionensummen kassieren... da kann man schwach werden und eventuell auch etwas an seiner Legacy kratzen lassen.

      WWE nimmt diese Matches aber und packt sie oft weiter über den der aktuellen Worker. Somit werden diese stets der alten Riege untergebuttert, was wiederum an deren Standing kratzt (und ja auch an deren Zufriedenheit)
    • DDRMaulwurf schrieb:

      WWE nimmt diese Matches aber und packt sie oft weiter über den der aktuellen Worker. Somit werden diese stets der alten Riege untergebuttert, was wiederum an deren Standing kratzt (und ja auch an deren Zufriedenheit)
      diesen Fauxpas kann sich WWE erlauben, da sie seit dem unter eher suspekten Umständen zustande gekommenen Erwerb der WCW und ECW Konkurrenten, praktisch das Monopol besitzt. Ich wundere mich, dass das Kartelamt, welches bspw. in Sachen AT&T sehr radikal durchgegriffen hatte, niemals eingegriffen hat.

      Die heutigen konkurrierenden Promotions sind dagegen Zwerge im Vergleich zur einstigen ECW/WCW Konkurrenz. Bedingt durch die Monopolsituation können sich Vince&Co. Fehler erlauben, die sie sich, sagen wie einmal, 1994 hätten gar nicht leisten können, weil sich ECW/WCW damals deswegen hätten ins Fäustchen gelacht.

      Weil wir reale Konkurrenz brauchen, unterstütze ich eher ROH und AEW!