Eric Bishoff verlässt WWE

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    Es gibt 7 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Adios.

    • Eric Bishoff verlässt WWE

      - Laut Berichten hat sich WWE bereits wieder von Eric Bishoff getrennt. Bishoff wurde erst im Juni wieder unter Vertrag genommen und in die Rolle des Executive Directors von SmackDown gesteckt, während Paul Heyman für RAW zuständig ist.

      Der Nachfolger von Eric Bishoff als SmackDown Executive Director ist Burce Prichard.
      "I've wrestled every Wrestler there is to wrestle in wrestling."
      "I come from a highly educated university, so when I come out and speak to these white trash I gotta dumb myself down"
      "You either die an Indie Darling or live long enough to see yourself become Cena"
      "Rollins is great at mixing kayfabe and real life. like remember that time when he cheated on his fiancee with a nazi? such a great heel."
      May the Bridges I Have burned light my way back home
    • Bischoff soll keine gute Arbeitseinstellung gehabt haben. So war er nur schwer zu erreichen und über vieles gar nicht auf dem laufenden.

      War nur ein kurzes Unterfangen. Ich bin gespannt in wie weit Fox sich in Zukunft einmischen wird und wir vielleicht einen größeren Kontrast zu RAW bekommen
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • wobei die Quelle noch mitteilt, dass kaum jemand wusste, welche Funktion er bei WWE hatte.

      Kommentar: demzufolge konnte er die Menschen auch nicht ansprechen. Er konnte überhaupt nicht erfolgreich sein. Entweder großes organisatorisches Defizit beim (noch) Monopolisten, oder aber die haben den nur eingestellt, um ein paar Tage ins Gespräch zu kommen, weil er einen großen Namen hat, und dann: Mohr hast Schuldigkeit getan, Mohr kannst gehen.
    • Ich finde es faszinierend wie sowas zu Stande kommen kann.

      Ersten was sich Bischoff davon versprochen hat. Ich meine, was macht es für ein Bild für zukünftige Arbeitgeber, wenn ich jemanden einstelle, der sich absolut nicht kümmert.

      Und wie kann sowas bei WWE passieren? hat man nicht einen Plan für die Stelle und kontrolliert ihn niemand?
    • nochmals Zitat gesamter Zusammenhanh:

      www.spotfight.de schrieb:

      Eric Bischoff gefeuert! Seine Rolle als Executive Director bei SmackDown wird Bruce Prichard übernehmen. Bischoff ist nicht länger ein Teil der WWE. Bryan Alvarez gibt als Grund für die Entlassung an, dass Bischoff sich nicht die Mühe gemacht habe, die Talente kennenzulernen. Niemand hätte überhaupt gewusst, was seine Aufgabe bei WWE gewesen ist.
      es sind also 2 Aspekte zu berücksichtigen und nicht nur das 'Bischoff sich nicht die Mühe gemacht habe, die Talente kennenzulernen'.
      Aspekt Nr# 2: 'Niemand hätte überhaupt gewusst, was seine Aufgabe bei WWE gewesen ist.'

      Letzteres ist ein klares Versäumnis aller Verantwortungsebenen über Eric Bischoff!

      Bei den autokratischen Verhältnissen des Monopolkapitalisten heißt das nebensächlich 3*H, und primär unser heiß geliebter alter Freund Vince.
    • die Konkurrenz senftet etwas hinzu, was in meinen Ohren so klingt, als ob Eric es darauf angelegt hatte, gefeuert zu werden:

      genickbruch schrieb:

      Wie wir am Mittwoch berichteten, wurde Eric Bischoff nach nicht mal vier Monaten im Job für uns überraschend entlassen und durch Bruce Prichard ersetzt. Laut dem Wrestling Observer Radio wurde intern schon vor Wochen davon ausgegangen, doch angeblich zögerte WWE die Entlassung heraus, weil Bischoff gerade erst eingestellt wurde. Stattdessen wurde Writer Ryan Ward beurlaubt, um vor dem Umzug von SmackDown zu FOX einen Sündenbock für die kreativen Fehlleistungen der jüngeren Vergangenheit zu präsentieren. Der Observer Newsletter schrieb davon, dass backstage viele Leute sehr überrascht gewesen sein sollen, als Bischoff zum Executive Director ernannt wurde und viele seien damals schon von einem Scheitern ausgegangen. Obwohl Bischoff nach und nach die kreative Kontrolle übernehmen sollte, habe er laut der Sports Illustrated absolut gar keinen Einfluss auf die Show gehabt. Stattdessen sei er nur Beobachter gewesen und daran gescheitert, seinen Platz in der Unternehmensstruktur zu finden. Angeblich hätten mehrere Wrestler erzählt, dass Bischoff letztendlich nur ein weiterer Typ sei, der im Catering-Bereich abhängt. Der Observer zitierte zudem einen WWE-Offiziellen, der davon erzählte, dass Bischoff absolut keine Vision gehabt und zudem in Gesprächen mit FOX mehrfach für Ärger gesorgt hätte. Zudem wird ihm vorgeworfen, nicht das von ihm erwartete Durchhaltevermögen an den Tag gelegt zu haben. So sei es bei WWE üblich, dass die von Vince McMahon angesetzten Meetings mit einigen Stunden Verzögerungen beginnen und bis in die frühen Morgenstunden andauern. Bischoff sei tagsüber seiner Arbeit nachgegangen und mehrfach ab 19 Uhr nicht mehr erreichbar gewesen. Bischoff ist für diesen Job extra nach Stamford gezogen, nun wird davon ausgegangen, dass er bald in seine Heimat Wyoming zurück kehren wird.
    • one more nichtssagende News, zur allgemeinne Erheiterung eingestellt:


      prowrestling schrieb:


      “I was really grateful for the opportunity to work at WWE and it was an opportunity,” Eric explained. “It didn’t work out the way I wanted it to work out. It clearly didn’t work out the way Vince McMahon wanted it to work out, but that happens. I’m not taking any of it personally; professionally, I’m taking a hard look at it and thinking it through.”
      Bischoff then praised WWE’s creative team and admitted that he didn’t expect to be in the job long-term. “I didn’t come here thinking I was gonna be in for WWE for five or ten years. I looked it as a relatively short term opportunity, meaning two to three years” he said. “I didn’t think it would be quite this short term but sometimes that happens.”
    • Es ist auch nicht wirklich Arbeitnehmer freundlich wenn jedes Meeting sich wegen ein und der selben Person (Vince) sich immer um Stunden verzögert. Auch ist bekannt, dass Vince immer alls kurzfristig umschreiben lässt. Da wäre meine Moral auch nicht die beste gewesen
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

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