So, nach längerer Zeit bin ich mal wieder auf dem Board.
Ich habe Sonntag Nacht die Strapazen auf mich genommen und mir die Oscar Verleihung live im Fernsehen angeschaut.
Steve Martin führte hervorragend durch die Show, seine Witze zündeten nicht immer aber er schaffte das mit Improvisation meistens zu überdecken.
Überraschungen gab es genug dieses Jahr, die meisten sind aber trotzdem vertretbar.
Die einzige Entscheidung, mit der ich mich nicht anfreunden kann, ist der Oscar an Chicago für Best Picture.
Ich habe mir Chicago extra noch Samstags angesehn und finde ihn gar nicht mal schlecht, aber der beste Film des Jahres war er keinesfalls meiner Meinung nach.
Der Oscar für den besten Schnitt an Chicago geht aber definitiv in Ordnung, denn der war mehr als gut im Film. Immerhin hat er es perfekt geschafft zu überdecken, dass die Hauptdarsteller gar nicht tanzen können. Genauso hat Catherine Zeta-Jones den Oscar auch nicht unverdient gewonnen.
Eine Überraschung war für mich ganz klar der Oscar für "Bowling for Columbine". Jeder, der den Film gesehn hat, weiß, dass er nicht gerade zimperlich mit den amerikanischen "Tugenden" umgeht. Sehr mutige Entscheidung IMO. Die Rede von Michael Moore war dann auch wieder mehr als deutlich, würde mich nicht wundern, wenn der demnächst einen Unfall haben wird ;).
Das waren mal meine Eindrücke, die mir jetzt spontan eingefallen sind.
Ich habe Sonntag Nacht die Strapazen auf mich genommen und mir die Oscar Verleihung live im Fernsehen angeschaut.
Steve Martin führte hervorragend durch die Show, seine Witze zündeten nicht immer aber er schaffte das mit Improvisation meistens zu überdecken.
Überraschungen gab es genug dieses Jahr, die meisten sind aber trotzdem vertretbar.
Die einzige Entscheidung, mit der ich mich nicht anfreunden kann, ist der Oscar an Chicago für Best Picture.
Ich habe mir Chicago extra noch Samstags angesehn und finde ihn gar nicht mal schlecht, aber der beste Film des Jahres war er keinesfalls meiner Meinung nach.
Der Oscar für den besten Schnitt an Chicago geht aber definitiv in Ordnung, denn der war mehr als gut im Film. Immerhin hat er es perfekt geschafft zu überdecken, dass die Hauptdarsteller gar nicht tanzen können. Genauso hat Catherine Zeta-Jones den Oscar auch nicht unverdient gewonnen.
Eine Überraschung war für mich ganz klar der Oscar für "Bowling for Columbine". Jeder, der den Film gesehn hat, weiß, dass er nicht gerade zimperlich mit den amerikanischen "Tugenden" umgeht. Sehr mutige Entscheidung IMO. Die Rede von Michael Moore war dann auch wieder mehr als deutlich, würde mich nicht wundern, wenn der demnächst einen Unfall haben wird ;).
Das waren mal meine Eindrücke, die mir jetzt spontan eingefallen sind.