Sag kein Wort - Review

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    Es gibt 32 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Sting.

    • Sag kein Wort - Review

      Mit diesem älteren Review schaffe ich direkt zwei Dinge. Zum einen bekommt sting sein Douglas Review ;) und Nef sieht, dass es auch unter 8 Punkten geht. ;)

      Geschrieben habe ich das Review bereits im Oktober letzten Jahres. Seht es einfach als DVD Vorshclag oder eben auch nicht. ;)

      Wie oft hat es schon Entführungsfilme gegeben? Wahrscheinlich schon oft genug. Und hat dann ein Film wie "Sag kein Wort" überhaupt noch eine Existenzberechtigung oder ist er nur ein einfach Abklatsch von anderen Filmen. Oder entwickelt er sogar ein paar gänzlich neue Richtungen? Doch erstmal die Frage wer überhaupt entführt wird.

      Die Handlung beginnt 1991 mit einem Banküberfall, bei der 5 Männer einen Edelstein im Wert von 10 Millionen Dollar steheln. Doch zwei Männer hintergehen die anderen und setzen sich ab.
      Zeitsprung um 10 Jahre: Psychiater Nathan Conrad ist auf dem Weg zu seiner Familie um Thanksgiving zu feiern. Doch er wird von einem Kollegen zu einem Notfall gerufen. Dabei geht es um eine 18 jährige, traumatisierte Patientin, Elizabeth Burrows, die weder isst noch spricht. Nathan kommt jedoch auch nicht richtig an sie heran und fährt Heim.
      Am nächsten morgen jedoch ändert sich sein Leben mit einem Schlag. Seine Tochter wurde entführt, doch gerade als er die Polizei informieren will, klingelt das Telefon. Die Kidnapper machen Nathan klar, dass die gesamte Wohnung überwacht wird. Um seine Tochter wiederzusehen soll Nathan jedoch kein Lösegeld bezahlen. Vielmehr soll er aus der am letzetn Abend übernommenen Patientin eine sechsstellige Zahl herausbekommen. Dafür geben ihm die Kidnapper eine Frist von ca. 8 Stunden. Der Kampf gegen die Uhr beginnt...

      Soweit so gut. Doch irgendwie ist die Story schon ziemlich ausgelutscht. Das einzig wirklich interessante Element ist die "Lösegeldforderung", die eine kleine Neuereung dieses Entführungsstoffes darstellt. Ansonsten gibt es doch einige Ungereimtheiten in der Story bzw. der Umsetzung. Als Beispiel sei Nathans Frau genannt, die wegen eines Beinbruchs ans Bett gefesselt ist und ihr Gips sogar an einer Schiene fixiert ist. Wieso hat sie aber trotzdem Krücken neben ihrem Bett stehen? Dies ist nur eine von vielen Ungereimtheiten, die sich über Elizabeth Burrows bis zum Handeln der Entführer ausweiten. Und obwohl viele Elemente der Geschichte bekannt sind und schon in anderen Filmen umgesetzt wurden, wird sie doch wieder spannend erzählt und fesselt den Zuschauer.
      Die Spannung wird besonders zu Beginn der Entführung und gegen Ende sehr gut aufgebaut. Dazwischen hat der Film doch mit einigen, wenn auch wenigen Längen zu kämpfen.
      Insgesamt kann man fast sagen, dass der Film etwas mit Handlungssträngen überhäuft ist, so dass vieles untergeht. So wird neben der Hauptgeschichte, der Entführung, die sowohl von Entführersicht, als auch aus Elternsicht gezeigt wird, Elizabeths Vergangenheit aufgearbeitet und noch ein Polizeiermittlung geschildert, die zu den Entführern führt.
      So wird Elizabeths Vergangenheit, die den Schlüssel zur Geschichte spielt, nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie eigentlich verdient hätte. Auch aus Elizabeths Charakter hätte man mehr he´rausholen können. Die Polizeiermittlung wird nur am Rande erwähnt und dient nur dazu, dass Nathan zum Höhepunkt des Films nicht alleine dasteht.

      Die diversen Geschichten führen dazu, dass auch sehr viele Schauspieler in den Film eingebunden werden müssen. Dabei steht Michael Douglas, der Nathan Conrad spielt, eindeutig im Vordergrund. Er ist Dreh- und Angelpunkt des Films und kann dem auch sehr gut standhalten. So nimmt man ihm sehr gut den Psychologen ab und durch den Beruf läßt sich auch einigermaßen Nathans Ruhe im Gespräch mit den Kidnappern erklären. Trotzdem ist auch er sehr getroffen, was man an Douglas Mimik und diversen Gesten sehen kann.
      Trotzdem ist man geneigt eher Skye McCole Bartusiaks Rolle der Mutter der Entführten zu glauben. In ihren Augen und Gesten kann man sehr gut Jessie Conrads Empfindungen für ihre Tochter und gegen die Kidnapper erkennen. Besonders dabei ist, dass sie ihre Rolle fast nur aus dem Bett spielt, wegen Jessies Beinbruch. Besonders gefallen hat mir, wie sie auf die ständige Beobachtung zu achten hatte. Dies gelingt Skye McCole Bartusiak sehr gut darzustellen.
      Eine etwas durchwachsene Rolle hat Brittany Murphy, Elizabeth Burrows, zu spielen. Dies liegt jedoch weniger an ihr, als am Drehbuch. So mimt sie zu Beginn sehr glaubhaft die psychisch Kranke. Doch schnell erkennt Nathan, dass sie ihre Krankheit nur vortäuscht und im Grunde nur traumatisiert ist. Dies ist jedoch nicht Brittany Murphys Fehler. Sie bringt genauso gut eine traumatisierte Rolle herüber, wie sie es als psychisch Kranke tat. Davon abgesehen sind die Unterschiede nur äusserst minimal.
      Von den Kidnappern sei noch der Anführer erwähnt, der von Sean Bean dargestellt wird. Dies macht er souverän und glaubhaft. Dabei kann er jedoch nicht so glänzen wie er es in Herr der Ringe tat. Dort wurde es ihm allerdings auch äusserst einfach gemacht.
      Insgesamt kann man von guten, wenn auch nicht überragenden schauspielerischen Leistungen sprechen. Der Rest der Schauspieler schliesst sich den genannten Leistungen an und man kann als Zuschauer durchaus zufrieden damit sein.

      Auch hat der Film etwas Action zu bieten, auch wenn diese nur auf den Anfang und das Ende limitiert ist. Vielmehr wird versucht den Film über den Kopf laufen zu lassen. Trotzdem gibt es ein paar nette Autofahrten, Schiesserei und auch ein Explosion. Trotzdem ist dies kein Actionfilm, da doch die Psyche der einzelnen Charaktere im Vordergrunde stehen soll. Dies gelingt jedoch nur bedingt, da der Film wie gesagt über zu viele Handlungsstränge verfügt und so keine tiefere Charkterzeichnung möglich ist.

      Regisseur Gary Felder bietet dem Zuschauer mit "Sag kein Wort" einen grundsoliden Psychothriller, der zwar einige Schwächen bzw Logikfehler aufweist, aber fast durchgehend spannend ist und gute Schauspieler vorzuweisen hat. Bemängeln kann man noch, dass er den Film etwas mit Handlungssträngen vollgepackt hat. So gehen einige interessante Aspekte leider etwas unter. Jedoch gelingt es ihm alle Stränge zu einem Ende zu führen, was man wieder positiv sehen kann.
      Durch die Spannung und die Schauspieler macht der Film doch einiges wett, so dass man ihn doch empfehlen kann.
      Nach reiflichem Nachdenken kommt der Film trotzdem nicht über 5 von 10 Punkten hinweg.
      There is a greater darkness than the one we fight. It is the darkness of the soul that has lost its way. The war we fight is not against powers and principalities, it is against chaos and despair. Greater than the death of flesh is the death of hope, the death of dreams. Against this peril we can never surrender. The future is all around us, waiting in moments of transition, to be born in moments of revelation. No one knows the shape of that future, or where it will take us. We know only that it is always born in pain.
    • einen Douglas Film mit 5 Punkten abzukanzeln ist für einen der grössten Douglas-Marks dieser Erde einfach nicht tragbar......... :P .......

      ich hab den Film selber gesehen und er hat mir ganz gut gefallen, sicher, Entführungsdramen gab es oft genug, doch dieses konnte mich überzeugen, da es gute wendungen hatte, von Douglas gut inszeniert und bis zum ende spannend war....nun gut, dein review ist schon teilweise passend, du solltest mal Douglas-Filme reviewen, in denen er für mich der Meister schlechthin ist....... wie

      "Ein perfekter Mord" .....(Du glaubst, er ist der Teufel höchtspersönlich.....so makaber, so begnadet, so skupellos, so genial gut,.....").....



      "Basic Instinct" (einer der besten, intelligentesten und spannendsten Thriller, die ich je gesehen habe,...")



      "Eine Verhängnisvolle Affäre" (da zeigt er , dass er auch den treulosen Liebhaber perfekt in Szene setzen kann...")

      "The Game" (Douglas+fincher= einer der genialsten thriller überhaupt...)

      "Falling Down"....... (der Film ist einer der besten, die es gibt!.....Douglas in höchstform als Amokläufer......)

      "Wall Street" (Durchbruch mit Oscar belohnt ...ähnlich fies wie in Ein perfekter mord..)

      "Black Rain ("korrupter Cop, einer seiner coolsten Rollen, die durch Spannung und eine gute Story zu überzeugen weiss.......")......

      "Der Rosenkrieg" NEFIIIIII DEN FILM solltest du dir nicht anschauen, beovr du heiratest......."genial in szene gesetzt....."

      SPARTANS?!!! WHAT IS YOUR PROFESSION?!!!!!!




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    • Da gebe ich mal dem Stinger recht :D ;) .5 Punkte ist fuer den Film zu wenig :rolli: .Du findest denn film nicht gut und gibst ihm deswegen 5 Punkte,aber fuer Filme die du gut findest die aber deutlich schlechter sind verteilst du 9 oder 10 Punkte 8) ;) .Naja sehr mysterioes.Die krueken am bett koennten ja jedem gehoeren die du ansprichst,ist ja im Film nicht erklaert wem die Krueken gehoeren :D .
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Erstmal ist Douglas an sich ein guter Schauspieler, aber es gibt weitaus bessere. Und von seinen Filmen ist Falling Down derjenige, der wohl herausticht. Ansonsten ist viel Mittelmaß dabei.

      Und dann zu den Bewertungen. Soweit ich mich erinner, fand ich den Film als Popcornkino gar nicht so übel. Aber der Film hat im Grunde nichts, was es nicht schon vorher gegeben hat und bedient ein Metier, welches mehr als ausgelutscht ist. Ich erinnere da nur an den letzten Kidnappfilm 24 Stunden. Der wäre auch nicht anders weggekommen.
      Und darum geht es im Grunde auch. Was bedeutet ein Film für sein Genre bzw. wie fügt sich ein Film in sein Genre ein. Das ist für mich ebenfalls ein Kriterium und kommt in fast jedem neueren Review auch so herüber. Nicht umsonst enthalten die meisten meiner Reviews auch Warnungen für wen der Film nicht geeignet ist. Von daher würde ich meine Einschätzungen fast schon als objektiv betrachten, wobei das nie wirklich der Fall ist. Man kann zudem jeden Film aus zwei Sichten sehen. Oder wie erklärt ihr euch, dass ein Film von einer Seite in den Himmel gelobt wird und von der anderen hoffnungslos verrissen wird? Think about it.
      There is a greater darkness than the one we fight. It is the darkness of the soul that has lost its way. The war we fight is not against powers and principalities, it is against chaos and despair. Greater than the death of flesh is the death of hope, the death of dreams. Against this peril we can never surrender. The future is all around us, waiting in moments of transition, to be born in moments of revelation. No one knows the shape of that future, or where it will take us. We know only that it is always born in pain.
    • Ich stimme dir ja fast zu.Nur sagst du das hier:

      Aber der Film hat im Grunde nichts, was es nicht schon vorher gegeben hat und bedient ein Metier, welches mehr als ausgelutscht ist

      welches Metier ist denn nicht ausgelutscht??Keines.
      Und was hat man noch nicht gesehen?Man hat schon alles gesehen.
      Zwar variert natuerlich jeder Film,Actionszene etc immer.Nur im grunde hat man alles schonmal so gesehen.Es gibt zwar immermal wieder filme die eine ganz neue Sparte auftun wie zum BSP Blair witch project doch die sind ganz ganz selten.
      Also imo und da kannst du mich gerne korigieren denn du studierst es ja kann man einen film nicht daran messen was man schon gesehen hat und was nicht.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • das geht nicht......das kann ich so nicht stehen lassen..

      Michael ist mein absoulter Superhero :) und das geht nichtmehr mit rechten dingen zu......

      Das es nur einen film gibt, der bei Douglas Filmen wirklich heraussticht, kann ich so nicht stehen lassen..

      schau dir mal die Filme an, die ich da oben aufgelistet habe und du kannst mir nicht erzählen, dass "ein perfekter Mord" oder "The Game" zum Einheitsbrei gehören, sie heben sich weitaus drüber hinaus .....alle filme, die ich da genannt habe, haben mir alle gut gefallen.......

      du machst sehr gute Reviews, und hast eigentlich immer eine logisch begründete meinung, nur bei michael kenn ich nichts.... :winke:
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    • In gewisser Weise hast du schon Recht, Nef, aber es gibt doch immer wieder kleinere Nuancen, die sich verändern. Das ist in den letzten Jahren mit neuen Regisseuren wieder vermehrt der Fall und es ist wieder einiges in Bewegung.
      Aber wie gesagt, ich bemühe mich um eine dem Genre entsprechende objektive Bewertung, die am Ende doch wieder nur subjektiv sein kann.

      Und nun zu dir sting. Schön, dass du The Game ansprichst, der wohl als einer der beiden schwächsten Fincher Filme in die Geschichte eingehen wird, da er doch arg konstruiert und auch einige Logikfehler hat. Mit einem derartigen Film würde ich ebensowenig arguimentieren wie mit "Ein perfekter Mord". Der Film war zwar ganz unterhaltend, aber mehr auch nicht. Und eine weitere Diskussion ist fast ebsnowenig nötig, da du sowieso auf dem Standpunkt stehts, Douglas über alles und alle die was dagegen sagen haben unrecht. Aber wenn du es mal halbwegs objektiv betrachtest, wirst du feststellen, dass ich doch Recht habe.
      There is a greater darkness than the one we fight. It is the darkness of the soul that has lost its way. The war we fight is not against powers and principalities, it is against chaos and despair. Greater than the death of flesh is the death of hope, the death of dreams. Against this peril we can never surrender. The future is all around us, waiting in moments of transition, to be born in moments of revelation. No one knows the shape of that future, or where it will take us. We know only that it is always born in pain.
    • Original von RDLA
      In gewisser Weise hast du schon Recht, Nef, aber es gibt doch immer wieder kleinere Nuancen, die sich verändern.

      Ja es veraendert sich in jedem Film was,kleiner sachen aber wenig bahnbrechendes.Wo man dann sagt das ist revolutionaer.Jedes Metier hat man sozusagen schon aufgebraucht.Zum BSP Antikriegsfilme.Da gab es Apocalypse Now,Platoon oder Full Metal Jacket.Nichtsdestotrotz war Hamburger Hill der 10 Jahre spaeter kam sehr interessant und imo sehr gut,obwohl das Metier aufgebraucht war.Ein Film kann auch sehr gut sein obwohl nichts neues kommt.


      Aber wie gesagt, ich bemühe mich um eine dem Genre entsprechende objektive Bewertung, die am Ende doch wieder nur subjektiv sein kann.

      das ist klar und so sehe ich es ja auch ;)
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • erstens gibt es filme, die nicht frei von logikfehlern sind, zweitens kannst du dem film die unglaubliche spannung einfach nicht absprechen , alleine schon das ende ist genial...und das er als einer schlechtesten fincher filme eingehen wird, wage ich sehr , sehr stark zu bezweifeln, da ich soviele gute kritiken gelesen habe...und ich ihn auch genial fand.....

      ein perfekter mord finde ich douglas mal wieder genial...kennt ihr ja schon.. ausserdem , was ist mit

      "Basic Instinct" , "Eine verhängnisvolle Affäre.." ...und all den anderen..... oder "Der Rosenkrieg" (nefi , schau ihn dir lieber nicht an.. :D )...... das deine reviews gut sind finde ich schon, nur du nanntest ja einen film der dir gut gefiel......den hättest du ja auch nehmen können, hast du aber nicht, nur um nefi zu zeigen, dass du unter 8 punkte wertungen verteilen kannst...
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    • Also eins muss ich mal sagen Basic Instinct fande ich echt total langweilig.Weiss nicht wieso der film so gehypt wird.Ich weiss er zaehlt als einer der besten Thriller.Nur wieso?Weil man die P**** von Sharon Stone sieht?
      Also denn film fande ich total langweilig.
      Und ja Sting ich kenn den Rosenkrieg :D .Und zu Michael Douglas,seine Frau ist der Hammer,sein Vater war sensationel und an den kommt er auch nicht ran ;) .Aber Michael Douglas selbst,da gibt es ganz ganz wenige Filme die ich mag.Soll nicht heissen das er schlecht ist,nur kann ich mit den Filmen wenig anfangen.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • :( :( :( :( :( :( :( :(

      ist kein schönes gefühl so auf dem posten eines super-hero fans, dessen meinung über filme nicht geteilt wird...

      Basic Instinct finde ich wegen der gut durchdachten story einfach gut.....vor allen dingen das ende kam für mich unerwartet....

      und wenn ihr filme wollt, die kein ausgelutschtes metier bedienen , dann schaut

      euch

      "Face off " (der beste action-film möchte man fast meinen, wenn es nicht michael douglas in "Black Rain" gäbe... jaaaaa.....ich bin eben ein Die Hard Mark :winke: ) Travolta und Cage spielen so genial, dass ich denen beiden Oscar's noch und nöcher gegeben hätte......

      "American Beauty" (Spacey genial, story genial, film genial :klatscher: )

      "The Exorcist" (für mich Horror sondergleichen)

      "Liebe hat zwei Gesichter" (den habe ich mit meiner mom gesehen, der war echt total sweet.....einer der besten liebesfilme, der an Harry und Sally meiner meinung nach rankommt.......)
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    • Also du kannst ja gern Douglas Fan sein ;) ,nur ich mag ihn nicht :rolli: .
      Face Off fand ich eigentlich auch nicht gut.Okay es gab was neues in dem Film.Aber wie schon oben gesagt danach bewerte ich keinen Film.Ich mag Travolta(Saturday Night Fever,Staying Alive,Grease (8) etc).Aber Face Off fand ich nur sehenswert wegen ihm und Gina Gershon :D ;) .Ansonsten war der Film mittelmass wenn auch mit einer ausgefallenen story,die aber eher an denn Haaren herbeigezogen war.
      American Beauty stimme ich dir zu,genialer Film.Spacey grandios,aber gibt es ein Spacy Film der nicht gut ist?Kennt ihr No Panic als er einen abgedrehten familienvater spielt und ein Geiselnehmer sie an Weihnachten festhaelt? :lmfao:

      Naja zurueck zum Thema :D
      Bester Liebesfilm?Schwer aber ich fand Autumm in New York mit Richard Gere und Winona Ryder sehr sehr gut.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Nef, sag mir bitte nicht, dass "Autumn in New York" einer deiner absoluten Lieblingsfilme ist. Bitte nicht.

      Ansonsten habe ich wie gesagt "Sag kein Wort" bereits im Oktober reviewt als ich noch etwas mehr Zeit hatte. Heute würde ich einen derartigen Film wohl nicht mehr reviewen. IM Grunde habe ich ihn auch nur wegen dir, sting, hier gepostet. Also heule jetzt hier nicht rum, nur weil dein Hero eben auch in Filmen mitgespielt hat, die eben nur mittelmaß waren.
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    • hm? ich heule hier nicht rum, sondern diskutiere, ich bin dir ja auch dankbar, dass du das extra für mich gemacht hast.....hab auch schon oft genug gesagt, dass ich deine reviews gut finde ......




      die eben nur mittelmaß waren



      die du findest, dass sie es waren, denn es gibt auch andere, die den film besser als deine bewertung fanden......(siehe nefi) .......doch im grunde bist du ein viel besserer film-kritiker als ich, da du objektiv bist...ich würde eher alles durch die rosarote Douglas-Mark-Brille sehen...... :winke:
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    • Original von RDLA
      Nef, sag mir bitte nicht, dass "Autumn in New York" einer deiner absoluten Lieblingsfilme ist. Bitte nicht.

      Doch.Ich weiss das der Film nicht gut ist und zerrissen wird.Aber aus persoenlichen bezuegen wegen der Story in dem Film finde ich denn film sehr gut
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • First Nef. Persönliche Gründe sind immer ein gutes Argument. Von daher will ich das mal durchgehen lassen. Glück gehabt. ;)

      Und sting. Mit deinem letzten Nebenatz hast du es ziemlich trefflich formuliert, wobei meine Formulierung des "rumheulen"s eher eine Übertreibung war. Und danke auch für das Lob. :)
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    • Original von RDLA
      First Nef. Persönliche Gründe sind immer ein gutes Argument. Von daher will ich das mal durchgehen lassen. Glück gehabt. ;)

      danke ;) ,gerade noch davon gekommen :rolli: .

      Doch zurueck zu Michael Douglas,er steht natuerlich auch im Schatten von Kirk Douglas an den er einfach nicht herankommt.Wer kennt nicht Spartacus :D ,Cactus Jack oder The Vikings.Naja Kirk ist eben einer der be´sten damals gewesen,andem sein sohn leider vergeblich die zaehne ausbeisst :D :P ;)
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • ddas stimmt so nicht nefi........du hast insofern recht, dass michael douglas auf seiner hp selbst sagte, dass er es hatte schauspielerisch gesehen "immer nur kirk's sohn" war, doch spätestens mit "Wall Street" trat er durch den Oscar-Gewinn aus dessen Schatten.. :winke:
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    • Das halte ich für sehr gut möglich, dass es ein derartiges Review geben wird, wobei diese Woche erstmal ein anderer Film auf dem Programm steht. ;)
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