Beloki sagt Tour-Start ab und muss sich ein neues Team suchen

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    Es gibt 6 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von DiViNo.

    • Beloki sagt Tour-Start ab und muss sich ein neues Team suchen

      Eine weitere prominente Absage für die Tour.
      Nach Winokourow´s Absage hat auch Beloki die Tour auf das Drängen seines Teams ab gesagt.
      Er sei überhaupt nicht in Form und sowieso habe er Probleme mit den französischen dopinggesetzen.
      Denn vom Team aus darf er sein kortisonhaltiges Asthmaspray nicht benutzen , da die französischen Teams das untersagen.

      Joseba Beloki wird für Brioche la Boulangere wohl auch nicht mehr starten , der Vertrag wird aufgelöst.
      allerdings ist es ihm untersagt für ein anderes Team bei der Tour zu starten.
      Homer Simpson, Philosoph: "Das Leben ist eine nicht enden wollende Aneinanderreihung von Niederlagen, bis man sich wünscht, Flanders sei tot"


      Europacup Tippspielsieger 2007/2008 & 2009/2010 - BuLi Tippspielsieger 2009/2010 - WWE Tippspielsieger 2005
    • Naja ein weiterer Favorit der weg ist,das wird fuer Armstrong immer einfacher jetzt hat er nur noch Majo,Hamilton,Basso und Ulrich als Gegner.Vielleicht noch Simoni der dieses Jahr die Tour gut fahren will nach eigenen Aussagen.Schade fuer Beloki gut fuer Armstrong.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Ich bin der Meinung du hast da einen Mann ein wenig unterschlagen
      Was ist denn mit Roberto Heras ,der sich auch schon in Topform befindet.
      Bei Beloki konnt man eh nicht mehr von ner guten tour ausgehen.
      Und bei der T-Mobile Doppelspitze wär einer eh ein wenig zu kurz gekommen.
      das sah man auch 2001 und 2002 bei der ONCE-Spitze Beloki-Galdeano
      Schade ,dass damien Cunego nicht dabei ist.
      ät gern gewusst,wie der junge Giro-Sieger sich gegenüber den erfahrenen Tourrecken schlägt.
      Gespannt bin ich auch auf die Leute ,die letztes Jahr um den 10.Platz lagen,wie Mancebo,Menchov,Mercado und Totschnig.
      Schade ,dass Sevilla wohl für hamilton fährt und dafür bei der vuelta kapitän ist.
      Der war ja in den letzten 2 Jahren nicht dabei.

      Übrigens gibts bezüglich dem teamzeitfahren eine Regeländerung,damit die Teams ohne topzeitfahrer nicht so viel zeit verlieren.
      Es sind für die jeweiligen Platzierungen schon Zeiten vorgesehen.
      Die Abstände zum 1.sind wie folgt gestaffelt

      2. 20 sec
      3. 30
      4. 40
      5. 50
      6. 1:00 min.
      7. 1:10
      8. 1:20
      9. 1:30
      10. 1:40
      11. 1:50
      12. 2:00
      13. 2:10
      14. 2:15
      15. 2:20
      16. 2:25
      17. 2:30
      18. 2:35
      19. 2:40
      20. 2:45
      21. 2:50

      wenn der 2. aber nur 16 sekunden rückstand hat wird das natürlich gewertet.
      Hat der 3. dann 2:00 min. rückstand wird das Schema angewendet und ein abstand von 30 sec zum 1. gewertet.

      Das wird so gemacht um die Tour vor den Bergen spannend zu halten.
      So wären letztes Jahr die ersten 10 vor der etappe nach L´alpe d´huez noch innerhalb 1 minute gewesen.

      Ist natürlich nett,aber ich finds blödsinnig.
      da wird keine wirkliche leistung gewertet.
      Was bringt es denn z.B. T-Mobile wenn die das MZF mit 1:30 Vorsprung gewinnen?
      Das ist kein echter wettbewerb mehr.
      Das ist doch was die Tour de france schon im Oktober des Vorjahrs nach der Präsentation interessant macht.
      Jeder der favoriten muss ein in allen belangen starkes team zusammen holen.
      Das ist genauso als wenn man sagt : Nein die sprinter sollten auch die Tour gewinnen können , deshalb gibts in den Bergen auch so eine Zeitregelung. :doof:

      Da kann man das Teamzeitfahren auch weglassen.
      das ist doch fast ohne jegliche spannung
      Homer Simpson, Philosoph: "Das Leben ist eine nicht enden wollende Aneinanderreihung von Niederlagen, bis man sich wünscht, Flanders sei tot"


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    • So ein Schwachsinn und Jean marie Leblanc beweisst mal wieder sein nicht vorhandes Talent als Tour Organisator.Das teamzeitfahren wird somit zur Farce und voellig wertlos werden,wie du sagst haette man das dann auch gleich weglassen koennen.Da frage ich mich wieso man die schwachsinsregelung nicht auch im Einzelzeitfahren macht?

      Zu Heras,denn rechne ich keinesfalls als Favorit der wird auf das Bergtrickot aus sein und um Platz 5 bis 10 landen also auch wie Mancebo der ewige nachfolger von Indurain
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • genau ...
      ist doch eigenes pech ,wenn man sein team nicht ordentlich zusammenstellt.
      Das ist doch warum die Tour das schwerste ist: Man muss ein top-allrounder sein um sie zu gewinnen.
      Auch deshalb muss man Iban Mayo ,der hier letztes Jahr fast 5 Minuten verlor als Topfavorit werten.
      Ich finds einfach nur unsinn.
      Damit ist schon ein großer T-Mobile Bonus weg,die mit Botero,Steinhauser,Klöden und Ullrich gleich 4 Topzeitfahrer haben
      Und nebenbei noch Zabel ,dem TZF´s auch liegen,da er als Sprinter vorne im wind ordentlich durchziehen kann um sich danach hinten wieder läner "auszuruhen"
      Ich hab auch gedacht,ich guck nicht richtig,als ich das im ARD-Tour Magazin las.

      IMO sind auch manche Bergetappen schlecht gewählt dieses Jahr.
      Bei den Bergetappen ohne Bergankunft liegt der letzte Berg manchmal viel zu weit weg vom Ziel ( st. Flour , letzter Anstieg 35 km vorm Ziel )
      Dann ist es unsinnig solch große Berge wie den Madeleine oder Glandon in den ersten 50 km zu Fahren.
      Da lohnt sich so ein tarditionsreicher Berg nicht.
      Das ist eigentlich genauso ,als wäre Alpe D´Huez oder der Ventoux nicht die Bergankunft einer Etappe.
      Mythische Berge ohne Bedeútung.
      Und dann gibts in den Alpen 2,3 Etappen ohne eine Bergankunft.
      Es ist klar,dass die Tour nicht so hart sein sollte wie 2003 ,aber trotzdem fehlt ne Bergankunft.
      Courchevel wär ganz in der Nähe gewesen von einem etappenendort.
      Nein da fährt man nen 1200 m hohen berg.
      Da wirds auch nicht zu Ausscheidungsfahren kommen ,wie z.B. auf 2000 nach courchevel.
      Der höchste bedeutende Berg in den Alpen,also ohne Glandon und madeleine ist 1470 m hoch , obwohl Berge wie der Revard ( 1560 m ) , Cólombiere ( 1680 m ) , cormet du Roselend ( 1928 m ) oder auch la Plagne ( 1970 m )
      Und die Tour direktion meint,dass die anstiege dafür steiler sind:

      Ja, und zwar ein ganzen prozent steiler im Durchschitt,dafür aber nur halb so lang.
      Für ne Tour de France ganz schön schwach.
      viele sagten ja schon,dass die Pyrenäen schon vorentscheiden können.
      Hoffentlich wirds nächstes jahr besser.
      Am meisten wundert mich ,dass dieses Jahr der Ventoux nicht dabei ist.( war 2000 und 2002 dabei )
      Das galt eigentlich 2002 schon als sicher
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    • Vom Profil her ist die Tour dieses Jahr ein "witz".Natuerlich kann man sagen eine Tour ist immer so stark wie die Fahrer sie fahren.Denn auch eine Tour mit weniger steilen bergen wie dieses Jahr die nicht so schwierig ist kann durch schnelles fahren wieder schwierig werden.Andererseits kann ein schwieriges Profil wie letztes Jahr es einige mal der fall sein durch langsames fahren wieder leicht sein.

      Dennoch ist das Profil aeusserst schwach fuer eine Tour.Haette es lieber gesehen wenn es schwieriger gewessen waere.Ich denke es kommt Armstrong sehr entgegen jetzt.Das teamzeitfahren kann man nicht einschaetzen,da war US Postal immer gut und relativ weit vorne.Ich denke nicht das Team Telekom dieses jahr besser ist.Man darf nicht vergessen dem Team fehlen Salvodelli,Vinoukorov und vielleicht Botero.Und das sind die wichtigsten Helfer von Ulrich gewessen,ich denke das Ulrich nur noch Evans und Kloeden als Helfer hat.Das ist nichtmehr viel uebrig vom besten Team das er je hatte (aussage Ulrich anfang des jahres) .

      Wie gesagt meine Favorit ist und bleibt Armstrong mit allen unwegbarkeiten,dem profil der Tour und vieles mehr.
      Als weitere Anwaerter auf denn Sieg zaehlen fuer mich jedoch Ulrich,Hamilton,Basso,Mayo und unter umstaenden Simoni.Die 6 Fahrer werden es unter sich ausmachen,wobei ich irgendwie dieses jahr Basso auf der rechnung auch habe,der hat mich letztes Jahr absolut ueberzeugt,er muss nur besser im zeitfahren werden dann kann er es schaffen.
      The Shockmaster botcht sein Debut als er hinfaellt….
      Davey Boy Smith kommentiert das trocken im Fernsehen:“He fell flat on his fooking arse…”
    • Nochmal zu Heras: Also ich zähl ihn auf alle Fälle zu den favoriten.
      Er hatte zwar immer seine schwachen tage ,aber er war ja auch armstrongs Helfer gewesen und nicht kapitän.
      Und er war schon 2002 und 2003 auf der einen oder anderen Bergetappe stärker als Arnmstrong und zog ihn perfekt über den Berg
      ( La mongie 2002 , Plateau de Beille 2002 )
      Und als helfer 2 mal in die Top 10 zu kommen ,wie er es schaffte is ziemlich stark.
      Und dieses Jahr ist er Kapitän und brauch sich für niemanden Aufopfern.
      Außerdem hat er sich dieses Jahr nur auf die Tour vorbereitet ,da er wie gesagt endlich auch hier Kapitän sein darf und nicht nur bei der Vuelta.
      Außerdem hat er die Vuelta schon 2 mal gewonnen und wollte sich auf anderes konzentrieren , halt die große Schleife

      Bezüglich den Bergen:

      Das mit der Steilheit ist ja kein Problem.
      Die Berge sind sogar steiler ,wie in den vergangenen Jahren,bloß es sind keine langen zermürbenden Steigungen in den Alpen dabei,die zu Entscheidungen führen.

      Das Profil plus eine ausführliche Belichtung der Favoriten werde ich wohl nächstes Wochenende machen.
      Nächste Woche werd ich erstmal zelten mit freunden.
      Homer Simpson, Philosoph: "Das Leben ist eine nicht enden wollende Aneinanderreihung von Niederlagen, bis man sich wünscht, Flanders sei tot"


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