Die gefürchtete 13

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    Es gibt 47 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von thephenom2000.

    • Original von Hitman
      Was soll das den jetzt?

      Dein oben genanntest Beispiel wäre so oder so passiert, da wohl ein Fehler am Rad war...

      Merkst du es nicht? Ich bin der Meinung dass es geschah weil er zurück ins Haus gegangen war. Nur kannst du das einfach nich akzeptieren, das konnte Nefi früher nicht bei meiner Ansicht des Schicksals und das könnt ihr net in diesem Thread.

      Meinetwegen sagt dass ihr nicht so denkt, aber dann akzeptiert doch meine Ansicht einfach und stempelt mich nicht als lächerlich ab.
    • Wieso geschieht mir dann nie was wenn ich was vergessen habe? Und mir passiert das oft.


      Es ist nur so, dass DU keine andere Meinung gelten lasst. Du bist der Meinung das du abergläubisch bist weil du es dir eingeredet hast. Hallo? Wieso heißt es den Aberglaube ? Weil man daran GLAUBT und nicht weil man es sich eingeredet hat
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Original von Hitman
      Wieso geschieht mir dann nie was wenn ich was vergessen habe? Und mir passiert das oft.


      Es ist nur so, dass DU keine andere Meinung gelten lasst. Du bist der Meinung das du abergläubisch bist weil du es dir eingeredet hast. Hallo? Wieso heißt es den Aberglaube ? Weil man daran GLAUBT und nicht weil man es sich eingeredet hat

      Ich glaube daran, ich habe es erlebt. Und wenn ich an etwas glaube, dann versuche ich (und jeder andere auch) diesen Glauben weiterhin aufrecht zu erhalten, ihn zu bestätigen, und ihn halt sich einzureden. So ist das nunmal.

      Ich akzeptiere nicht eure Meinung?! Hallo? Ich hab nie gesagt dass ich nix gegen Leute habe, die nicht abergläubisch sind. Aber ich hab was gegen Leute die andere Meinungen und Ansichten nicht akzeptieren können.

      Mir ist das ziemlich egal ob du schon oft ins Haus zurück gegangen bist und dir nix passiert ist, ich hefte mich da nicht an fremde aussagen, sondern nur an meine Erfahrung oder an Aussagen von Leuten, die meine Meinung unterstützen. Und so führe ich meinen Aberglauben fort.
    • Man braucht sich seinen Glauben nicht einreden. Wenn man an was glaubt (wie bei dir der Aberglaube) braucht man sich es nicht einzureden.


      Klar ist der Unfal tragisch, aber das ist aus meiner Sicht ein Unfall der so oder so passiert wäre.


      Und allein die Aussage dass du daran glaubst das man bestimmte Sachen nicht machen soll, da du es schon erlebt hast wiedersprichst du dich ja selbst. Denn wenn du es WEIßT das man das nicht machen soll, dann musst du ja nicht daran glauben....


      Weißt du was ich mein? Wer weiß schon genau ob es Gott gibt? Keiner, deswegen glaubt man daran oder eben nicht. Würde man wissen das es Gott gibt muss man ja nicht dran glauben
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Original von Hitman
      Weißt du was ich mein? Wer weiß schon genau ob es Gott gibt? Keiner, deswegen glaubt man daran oder eben nicht. Würde man wissen das es Gott gibt muss man ja nicht dran glauben

      Falsch. Leute die an Gott glauben, wissen dass es ihn gibt.

      Original von Hitman
      Man braucht sich seinen Glauben nicht einreden. Wenn man an was glaubt (wie bei dir der Aberglaube) braucht man sich es nicht einzureden.

      Du verstehst nicht was ich meine. Wenn man an etwas glaubt, ist man sich sicher dass dieser Glauben richtig ist. Man will mit jeder Möglichkeit bestätigen dass es diesen Glauben gibt, und so redet man sich den Glauben ein um eine Bestätigung von sich selber zu erlangen, um nicht falsch zu liegen, um zu wissen, das an was ich glaube, ist richtig.

      Der Unfall wäre deiner Meinung nach so oder so passiert... meiner Meinung nach ist der Vorfall nur geschehen weil er zurück ins Haus gegangen ist... Akzeptier doch meine Ansicht einfach mal. Was ist so schwer daran?
    • Original von Rob Van Dam
      Original von Hitman
      Weißt du was ich mein? Wer weiß schon genau ob es Gott gibt? Keiner, deswegen glaubt man daran oder eben nicht. Würde man wissen das es Gott gibt muss man ja nicht dran glauben

      Falsch. Leute die an Gott glauben, wissen dass es ihn gibt.





      Flasch. Wenn man etwas weiß, dann muss man nicht daran glauben, denn man weiß es ja ;)



      Zum anderen:

      Wieso musst du dir deinen glauben bestätigen? Wenn man an was glaubt, braucht man doch keine Bestätigung von sich selbst. Das würde ja heißen das du dir selber einreden musst das du an das glauben musst. Das verstehe ich wirklich nicht. Kannst mir das einmal erklären?

      Weshalb brauchst du von dir selber eine Bestätigung?


      Zum Unfall:

      Ja, ich denke das der Unfall so oder so passiert wäre. So was kann passieren, so traurig es ist. Was wäre den der Unfal für dich, wenn dein Kumpel voher nicht zurück ins Haus gegangen wäre?
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • Original von Hitman
      Flasch. Wenn man etwas weiß, dann muss man nicht daran glauben, denn man weiß es ja ;)

      Du verstehst es einfach nicht. Leute, die an Gott glauben, glauben innerlich, dass dieser auch existiert. Erzähl nem Gottgläubigen dass Gott nicht existiert und er wird dir widersprechen oder dich ignorieren o.ä.

      Original von Hitman
      Wieso musst du dir deinen glauben bestätigen? Wenn man an was glaubt, braucht man doch keine Bestätigung von sich selbst. Das würde ja heißen das du dir selber einreden musst das du an das glauben musst. Das verstehe ich wirklich nicht. Kannst mir das einmal erklären?

      Weshalb brauchst du von dir selber eine Bestätigung?

      Das ist doch völlig simple Menschenphilosophie. Jeder Mensch ist dazu gewillt an das zu Glauben was er für richtig hält, oder die Meinung zu haben, die er für richtig hält. Kein Mensch der Welt will einen Glauben haben, der als unkorrekt und falsch dargestellt wird, jeder Mensch versucht sich zu bestätigen dass das an was er glaubt, richtig ist. Das verstehst du halt einfach nicht, daher kommt jetzt sicher wieder die Frage "Warum?"...

      Original von Hitman
      Zum Unfall:

      Ja, ich denke das der Unfall so oder so passiert wäre. So was kann passieren, so traurig es ist. Was wäre den der Unfal für dich, wenn dein Kumpel voher nicht zurück ins Haus gegangen wäre?

      Erstmal muss ich sagen, der Unfall ist ja nicht geschehen. Wie ich oben schrieb ist er fast geschehen, ganz knapp eben nicht. Bei einem möglichen Unfall wär er mit ziemlicher sicherheit tot gewesen.

      Und ja, wie oft noch, ich glaube wenn er nicht zurück ins Haus gegangen wäre, wäre dieser Zwischenfall mit dem Rad gar nicht geschehen. Ich glaube auch dass der Zwischenfall ein Zeichen war. Er ist auch nicht gestorben, das ist imo auch Vorbestimmung gewesen. Er hat das was er in seinem Leben erreichen sollte, noch nicht erreicht.
    • Falsch. Leute die an Gott glauben, wissen dass
      es ihn gibt.



      Du verstehst es einfach nicht. Leute, die an Gott glauben, glauben innerlich, dass dieser auch existiert. Erzähl nem Gottgläubigen dass Gott nicht existiert und er wird dir widersprechen oder dich ignorieren o.ä.



      Vergleich einmal deine Postings! Das 2. ist richtig und im ersten widersprichst du dich


      Das ist doch völlig simple Menschenphilosophie. Jeder Mensch ist dazu gewillt an das zu Glauben was er für richtig hält, oder die Meinung zu haben, die er für richtig hält. Kein Mensch der Welt will einen Glauben haben, der als unkorrekt und falsch dargestellt wird, jeder Mensch versucht sich zu bestätigen dass das an was er glaubt, richtig ist. Das verstehst du halt einfach nicht, daher kommt jetzt sicher wieder die Frage "Warum?"...



      Da kann ich nichts daran aussetzten, nur muss ich mir das nicht immer wieder bestätigen das ich an das glaube. Den wenn ich an was glaube, muss ich es mir selber nicht bestätigen, denn entweder ich glaube an was oder eben nicht!



      Und ja, wie oft noch, ich glaube wenn er nicht zurück ins Haus gegangen wäre, wäre dieser Zwischenfall mit dem Rad gar nicht geschehen. Ich glaube auch dass der Zwischenfall ein Zeichen war. Er ist auch nicht gestorben, das ist imo auch Vorbestimmung gewesen. Er hat das was er in seinem Leben erreichen sollte, noch nicht erreicht.


      Okay, da haben wir einfach einen verschiedene Auffassungen vom Leben/Glaube
      "Wenn ich schon in eine Zwangsjacke muss, soll sie von Armani sein"

      W alk
      W ith
      E lias
    • "glauben" ist ein Verb, welches 2 verschiedene (oder mehr) Bedeutungen hat. Und du denkst gerade halt an eine andere als ich.

      Glauben ist für mich das Beziehen auf etwas, was in den eigenen Augen existiert.

      Dann gibt es noch das andere glauben, das denken, dass etwas passiert, wo man sich aber nicht sicher bist.

      Und ich denke das meinst du halt.

      Wenn man an etwas glaubt, will man auch erreichen, dass das, an was man glaubt, richtig ist. Man will sich bestätigt fühlen.

      Ich hab das ja jetz schon tausendmal gesagt :D

      Übrigens, da wo du widersprecher findest, find ich keinen. Für mich sind beide Aussagen von mir korrekt.
    • Original von Hitman
      PS: Irgendwie hab ich das Gefühl, dass wir beide so nicht weiterkommen :rolli:

      Ich glaub auch :D

      Original von Hitman
      Wenn man etwas weiß (zum Beipsiel das es Gott gibt), dann muss man ja nicht mehr daran glauben, da man weiß das es ihn gibt.

      In dem Moment wo man an ihn glaubt, ist man von sich überzeugt dass das, woran man glaubt, existiert. Verstehste? :D
    • Aber Wissen beruht auf beweisbaren Tatsachen, alles andere ist Glaube. Deshalb kann man meiner Meinung nach nicht sagen, dass wenn man z.B. an Gott glaubt auch WEIß das er existiert. Glauben kann ja jeder. Aber desshalb auch zu WISSEN ist nicht möglich.
    • Du wirst niemals an einen Gott glauben und parallel dazu denken "Ach der existiert gar nicht. Bzw. ich bin mir da gar nicht sicher."

      Du wirst fest davon überzeugt sein dass es ihn gibt, du weißt es quasi.
    • Okay, dann haben wir unterschiedliche Aufassungen von Glauben und Wissen.
      Für mich ist Wissen, wenn es unwiederlegbare Fakten gibt und den Gegenstand (Gott etc) zu einer Tatsache macht.
      Glauben ist für mich, die Annahme etwas sei real, was aber nicht bewiesen werden kann. Und dadurch, dass es nie bewiesen wurde, kann ich zwar daran glauben, aber ich kann nicht wissen ob es wirklich existiert.
    • Glauben = Nicht wissen.
      Wenn Frauen sich für Männer ausziehen, dann ist das ihre Bestimmung. Wenn sich Männer für Frauen ausziehen, dann ist Waschtag!! ^^

      Früher bekam man eine Frau, die kochen konnte wie deine Mutter. Heute bekommst du eine Frau, die saufen kann wie dein Vater. :pfeif:
    • Original von Snowder
      Glauben = Nicht wissen.

      Das ist die erste Bedeutung des Wortes. Man glaubt das etwas so zu sein scheint, man ist sich nicht sicher...

      Doch das meine ich nicht, und das versteht ihr einfach nicht.
    • aufgrund eines tragischen vorfalls bei uns in der gegend greif ich das thema aberglaube nochmal auf.
      also von vorne ... am donnerstag hörte ich mal die oldies von mir durch und hab dabei gegen 18 uhr oda so "spiel mir das lied vom tod" gehört.
      und das schlimme daran.
      ein ort weiter wurde zur gleichen zeit der 17 monate alte bruder von meinem klassenkameraden überfahren.
      noch schlimmer daran ist,das kleinkind ,dass ich selber kannte ( hammer süß gewesen der kleine ) , wurde vom eigenen vater überfahren.
      der vater fuhr rückwärts in die einfahrt und die kinder spielten draußen mit der mutter.
      das kleine kind freute sich auf vati und lief auf die einfahrt.
      der vater übersah das kind , da es halt noch so klein war , und überrollte es.das kind starb auf dem weg ins krankenhaus
      das ging mir hammer ans herz weil es halt noch so ein kleines kind war.
      auch mein klassenkamerad tut mir unheimlich leid.
      er sah das kind 17 monate aufwachsen , ersten zahn , erste schritte , erstes wort und dann endet alles ganz abruppt.
      wenn man sich drauf vorbereiten kann ,dass einer von einem geht nach ner krankheit ist es zwar auch grauenvoll,aber so ein abruptes ende stell ich mir schlimmer vor.
      ich weiß nicht ob ich mein freund da irgendwie trösten soll ,oder ob ich ihn nicht drauf ansprechen sollte,damit er dieses traumatische erlebnis besser verdauen kann.
      wir haben heut beim fußball jedenfalls alle mit trauerflor gespielt.
      am schlimmsten ist es immer noch für den vater.
      er macht sich sicher riesig vorwürfe und wird des lebens nicht mehr glücklich , hoffentlich kommt da nicht noch die justiz , schließlich kann er bei dem kind nichts machen.das sieht er im rückspiegel auch nicht.

      und zur gleichen zeit hab ich wie gesagt " spiel mir das lied vom tod " gehört.
      das ist doch verrückt :(

      RIP
      Homer Simpson, Philosoph: "Das Leben ist eine nicht enden wollende Aneinanderreihung von Niederlagen, bis man sich wünscht, Flanders sei tot"


      Europacup Tippspielsieger 2007/2008 & 2009/2010 - BuLi Tippspielsieger 2009/2010 - WWE Tippspielsieger 2005
    • Das ist echt übel. Ich glaube kaum das man einen Menschen irgendwie trösten kann, der sein eignes Kind überfahren hat. Ich glaub, dass wird ihn sein Leben lang verfolgen. Echt traurig.
      Aber das meinte ich die ganze Zeit, weil diese Tragödie passiert ist, merkt man sich auf einmal, dass man z.B. dieses Lied gehört hat und zieht dann Rückschlüsse.
      Wäre es nicht das Lied gewesen, würde ein abergläubischer Mensch andere Anzeichen finden.