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WWE setzt auf Hollywood Writer
#1
- World Wrestling Entertainment verpflichtete in letzter Zeit weitere Hollywood Writer. Innerhalb der Company wolle man in Zukunft fast nur noch Writer haben, die keinen Wrestling Background besitzen und sich auch kaum mit dem Geschäft auskennen. Der letzte WWE Writer mit einem Wrestling Background, abgesehen von der McMahon Familie, ist Michael Hayes, aktueller Headwriter des SmackDown! Brands.
Warum man nun mehr auf Hollywood Writer setzen möchte ist unklar. Einige Mitarbeiter könnten sich damit nicht anfreunden, andere dagegen sehen dies als einen weiteren richtigen Schritt in Richtung Entertainment.

Erst vor kurzem wurde bekannt, dass die WWE den beliebten Schauspieler Freddy Prinz Jr. wieder eingestellt hatte.
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#2
Viellicht glaubt man, dass Hollywood Writer in der Lage sind längere Fehden/Storylines zu kreieren...
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#3
What? Writer ohne jeglichen Wrestling Background? Ob das wirklich so gut ist? Na ja, mal schauen!
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#4
Als ich die Meldung gelesen habe wurde mir ernsthaft schlecht.

Mindestens die Headwriter von RAW & SmackDown sollten einen richtigen Wrestling Background haben. Sonst gibt es nur noch 30 Segmente und ein Match. Wenn man diesen Headwritern noch weitere von Hollywood dazustellt, die vielleicht einen guten Einfluss auf die länge der Stories und den Entertainment Faktor hätten, dann wäre das ok. Hauptsache niemanden aus der Kinder Fraktion.

.... Disney? Kotzen
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#5
Natürlich können diese Writer auch neue Ideen einbringen, das steht außer Frage. Nur ich befürchte, dass dadurch der Comedy-Anteil einfach wieder zunimmt, was ich nicht begrüßen kann!
Die WWE hat in dieser Woche eine tolle RAW Ausgabe aufgezogen, und das soll bitte schön auch so bleiben. Prinz Jr. versteht ja wenigstens was davon, der weiß wie Shows aufgezogen werden müssen. Er ist ja jahrelanger Fan gewesen. Bei den anderen bin ich skeptisch, aber ich möchte jetzt auch nicht schon im Vorhinein urteilen, auch wenn ich das wahrscheinlich schon gemacht hab. Breites Grinsen
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#6
Bei aller Skepsis immer erstmal abwarten. Wir haben ja z.B. auch keinen Wrestlinghintergrund und könnten wohl auch bessere Storys schreiben als den Kladdaradatsch der letzten Jahre von den Headbookern. ;)
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#7
Oha, i ch befürchte schlimmes. Ich denke eine gesunde Mischung wäre viel besser, Writer die gute Storys schreiben können, und Wrestlingfachleute, die dann wissen, wie man das mit den entsprechenden Moves und Ringpsychologie umsetzt.

Ich finde es ja nicht schlecht, wenn es Storylines gibt, die mal längerfristig aufgebaut sind, aber es muss dabei auch guten Sport zu sehen geben, und nicht nur noch Daily Soap.
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#8
Ein weiterer Schritt von World Wrestling Entertainment Wrestling kleiner und Entertainment größer zu schreiben. Wenn die WWE wirklich die Hollywood Writer holt, werden die Superstars eher zu Filmstars und das Showprogramm wird sich auch danach richten. Man muss aber auch sagen, dass dies auch der Zielgruppe, nämlich Familien, sicherlich schmecken würde. Auf Smart Marks baut die WWE sowieso nicht (mehr). Ich persönlich bin sehr gespannt, wie sich die WWE entwickeln würde, sollte man diesen Weg einschlagen.
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