25.08.2005, 00:24
Bruce Buffer gab uns diese Woche die Gelegenheit ihm ein paar fragen zustellen. Man nennt ihn “The Voice of the Octagon” und genauso wie John McCarthy als Referee ist Bruce Buffer als Announcer der UFC ein fester Bestandteil seit etlichen Jahren. Jeder UFC Fan kennt ihn und den Satz “It`s Time to begin the Ultimate Fighting Championship“. Was Michael Buffer fuer das Boxen und Wrestling ist, ist Bruce Buffer fuer das Mixed Martial Arts. Indem Interview spricht Bruce Buffer wie er und Michael zum Announcing kamen, wie es ist seinen Bruder zu managen, den Vergleich mit der UFC heute und frueher, sowie vieles mehr. Viel Spass!
-WWF4ever.de: Zuerstmal danke Mr Buffer das sie sich die Zeit fuer uns nehmen. Wie geht es ihnen?
Bruce Buffer: ich fuehle mich grossartig. Ich bin gerade erst aus Las Vegas zurueck wo ich bei UFC 54 gearbeitet habe, was eine grossartige Show war. Davor war ich als Announcer bei K-1 auf Hawaii, und war auch in Vegas bei einer weiteren UFC Show (Anm: The Ultimate Fight Night), man sieht ich bin ziemlich beschaeftigt mit arbeiten und reisen.
-WWF4ever.de: Ja UFC 54 war super, wie sahen sie den Main Event aus der ersten Reihe?
Bruce Buffer: Ich dachte das Chuck Liddell dominieren wird, und so kam es. Jeremy Horn ist ein echter MMA Krieger, und hat meinen vollen Respekt als Fighter.
-WWF4ever.de: Fangen wir mal vorne an, wie kamen sie und ihr Bruder Michael zur UFC als Announcer?
Bruce Buffer: Ich managte Michael, und hatte ihn fuer UFC 5,6 und 7 gebookt, aber weil er zu jener Zeit 1996 bei der WCW Wrestling Liga regelmaessig auftrat habe ich ihn gecancelt von der UFC und habe ihn bei der WCW gelassen, die damals wirklich viel Erfolg hatte. Ich habe dann bei UFC 8 in Puerto Rico begonnen, wo ich mein Fighter Scott Ferrozzo gemanagt habe. Der damalige UFC Owner kam dann zu mir und wollte das ich die Prelims ankuendige. Seit UFC 10 habe ich bis auf einen UFC Event in Japan jeden angekuendigt, ausserdem war ich bei einer Friends Folge dabei wo ich mich selber spielte.
-WWF4ever.de: Es scheint ja das es in ihrer Familie das Announcer Gen gibt, was denken sie ist das wichtigste um ein guter Announcer zusein, und was ist ihre grosse Staerke?
Bruce Buffer: Mein individueller Style, meine Passion und meine Energie die ich ins Octagon bringe wenn ich announce. Ausserdem stehe ich nicht in der mitte des Octagons wie andere es immer tun. Ich laufe herum zu den Fightern waehrend ich ihre Statistiken vorlese und dann bruelle ich ihren Namen heraus sodass die Fighter und Fans aufgepusht werden. Ich bin gereift als Announcer ueber die Jahre, und ich bin zufrieden mit dem Style denn ich heute Ansage wie denn in meinen anfangs Jahren. Ich denke der wichtigste Aspekt ist es seinen eigenen unverkennbaren Style zu kreirren mit dem man wieder erkannt wird. Ein Beispiel ist das mein Bruder ich total verschieden sind vom Style.
-WWF4ever.de: Wie ist ihre Beziehung heute zu ihrem Bruder Michael? Sind sie immer noch sein Manager?
Bruce Buffer: Wir haben eine gute Beziehung, und ja ich bin immernoch sein Manager und Partner. Michael ist der groesste Announcer aller Zeiten. Ich bin stolz das ich meinen eigenen Style habe und dennoch als Teil des Erfolgs von seiner Karriere und unseren gemeinsamen anderen taetigkeiten respektiert werde, die um seine beruehmte “Let’s Get Ready to Rumble“ trademark phrase aufgebaut sind.
-WWF4ever.de: Ihr Bruder ist ja die Stimme des Boxens mit seinem beruehmten “Let's Get Ready to Rumble“, waehrend sie die Stimme des MMA sind mit ihrem “It`s time... to begin the Ultimate Fighting Championship!”. Wie kamen sie da drauf?
Bruce Buffer: Ich wollte Spannung erzeugen am Siede Punkt des Events, und jeder Tag an dem ich aufwache ist “ It’s Time… To Begin…”, also habe ich es uebernommen und es wurde eine Phrase bis UFC 53, wo ich einige Dinge veraendert habe.
-WWF4ever.de: Was machen sie neben ihrer Taetigkeit als Announcer und Manager von Michael? Was sind ihre Hobbies?
Bruce Buffer: Ich liebe Filme, Surfen und Martial Arts. Ich bin auch selber ein Athlet und trainiere meistens jeden Tag um in Form zu bleiben. Ausserdem trainiere ich Martial Arts seit ich 13 bin, und habe zwei Black Belts in zwei verschiedenen Styles bekommen. Ich war 7 Jahre lang Kickboxer bis ich 32 Jahre alt wurde und es nichtmehr ging. Ausserdem spiele ich Poker, und durch eine Lizenz habe ich eine der groessten online Plattformen gegruendet http://www.rumblepoker.com wo man Poker online spielen kann und Tickets fuer Box und UFC Events gewinnen kann, oder auch Geld wenn man will. Ich denke der Poker wahnsinn hat auch Deutschland erreicht, so koennen auch Fans und Pokerspieler von Deutschland ab October 2005 auf der Seite spielen.
Ausserdem sammel ich gerne alte Film Poster aus der Zeit bis in die 60er Jahre, und ich sammel Militaersachen bis 1945 wie Waffen, Artifakte usw, aber ich renne dem zeug nicht hinterher.
-WWF4ever.de: Wie ist ihre Meinung zu The Ultimate Fighter Show? Es war fuer die UFC ein grosser Erfolg, und der Bonnar vs Griffin Fight war ein ganz spezieller Moment in der UFC Geschichte. Wie war ihrer Erfahrung an dem Abend?
Bruce Buffer: Historic….ich habe davon getrauemt das die UFC eines Tages ins Free TV kommt, und an diesem Abend und dieser Fight hat mehr gebracht als man sich je vorstellen koennte. Es war ein Home Run fuer die UFC, und es brach den Record fuer Spike TV, sodass man zwei weitere Seasons produziert und viele Millionen Fans dazukommen werden. Das macht mich Gluecklich weil ich weiss das es Geld bringt, und wie im Boxen, werden die UFC Fighter mehr verdienen. Fuer das habe ich gearbeitet und Zeit investiert in die UFC und den Mixed Martial Arts Sport um dem Sport zu helfen sein Ziel zu erreichen.
-WWF4ever.de: Wie sehen sie in 5 Jahren den Mixed Martial Arts Sport in Nord Amerika?
Bruce Buffer: Ich sehe es genauso gross und respektiert wie das Boxen, aufgrund der weiter vergroesserten Verbreitung im Free TV. Man spricht die 18-34 Jaehrige Zielgruppe an, etwas was das Boxen nicht annaehrend macht, und das ist meiner Meinung nach die Zielgruppe der Zukunft, und sie tun den Sport zu neuen Hoehen bringen was die Popularitaet anbelangt.
-WWF4ever.de: Der vielleicht groesste Markt den es gibt ist California. Als ich mit Dana White sprach sagte er das die UFC 2006 starten wird in California. Kann das der weitere grosse Schritt und Durchbruch fuer die UFC sein und ist California fuer das MMA das Gebiet der Zukunft?
Bruce Buffer: Ja und Ja. Wenn wir eine Show in Las Vegas haben, dann kommen 70% von ihnen aus California. Ich lebe in Los Angeles, und wenn wir eine Show wie etwa im Staples Center haben , dann wird es kein einzigen freien Sitz dort geben, bei etwa 18 000 Fans.
-WWF4ever.de: Haben sie einen Favorite Fighter in der UFC und im MMA?
Bruce Buffer: Ich habe viele Favorite Fighter, Chuck Liddell, Randy Couture, George St. Pierre, Matt Hughes, Andre Arlovski und Forrest Griffin. Und es gibt noch andere Fighter wo ich hoffe das sie eines tages im Octagon fighten wie etwa Quinton Jackson, Fedor oder Vanderlei Silva von der PRIDE Organisation.
-WWF4ever.de: Zuerstmal danke Mr Buffer das sie sich die Zeit fuer uns nehmen. Wie geht es ihnen?
Bruce Buffer: ich fuehle mich grossartig. Ich bin gerade erst aus Las Vegas zurueck wo ich bei UFC 54 gearbeitet habe, was eine grossartige Show war. Davor war ich als Announcer bei K-1 auf Hawaii, und war auch in Vegas bei einer weiteren UFC Show (Anm: The Ultimate Fight Night), man sieht ich bin ziemlich beschaeftigt mit arbeiten und reisen.
-WWF4ever.de: Ja UFC 54 war super, wie sahen sie den Main Event aus der ersten Reihe?
Bruce Buffer: Ich dachte das Chuck Liddell dominieren wird, und so kam es. Jeremy Horn ist ein echter MMA Krieger, und hat meinen vollen Respekt als Fighter.
-WWF4ever.de: Fangen wir mal vorne an, wie kamen sie und ihr Bruder Michael zur UFC als Announcer?
Bruce Buffer: Ich managte Michael, und hatte ihn fuer UFC 5,6 und 7 gebookt, aber weil er zu jener Zeit 1996 bei der WCW Wrestling Liga regelmaessig auftrat habe ich ihn gecancelt von der UFC und habe ihn bei der WCW gelassen, die damals wirklich viel Erfolg hatte. Ich habe dann bei UFC 8 in Puerto Rico begonnen, wo ich mein Fighter Scott Ferrozzo gemanagt habe. Der damalige UFC Owner kam dann zu mir und wollte das ich die Prelims ankuendige. Seit UFC 10 habe ich bis auf einen UFC Event in Japan jeden angekuendigt, ausserdem war ich bei einer Friends Folge dabei wo ich mich selber spielte.
-WWF4ever.de: Es scheint ja das es in ihrer Familie das Announcer Gen gibt, was denken sie ist das wichtigste um ein guter Announcer zusein, und was ist ihre grosse Staerke?
Bruce Buffer: Mein individueller Style, meine Passion und meine Energie die ich ins Octagon bringe wenn ich announce. Ausserdem stehe ich nicht in der mitte des Octagons wie andere es immer tun. Ich laufe herum zu den Fightern waehrend ich ihre Statistiken vorlese und dann bruelle ich ihren Namen heraus sodass die Fighter und Fans aufgepusht werden. Ich bin gereift als Announcer ueber die Jahre, und ich bin zufrieden mit dem Style denn ich heute Ansage wie denn in meinen anfangs Jahren. Ich denke der wichtigste Aspekt ist es seinen eigenen unverkennbaren Style zu kreirren mit dem man wieder erkannt wird. Ein Beispiel ist das mein Bruder ich total verschieden sind vom Style.
-WWF4ever.de: Wie ist ihre Beziehung heute zu ihrem Bruder Michael? Sind sie immer noch sein Manager?
Bruce Buffer: Wir haben eine gute Beziehung, und ja ich bin immernoch sein Manager und Partner. Michael ist der groesste Announcer aller Zeiten. Ich bin stolz das ich meinen eigenen Style habe und dennoch als Teil des Erfolgs von seiner Karriere und unseren gemeinsamen anderen taetigkeiten respektiert werde, die um seine beruehmte “Let’s Get Ready to Rumble“ trademark phrase aufgebaut sind.
-WWF4ever.de: Ihr Bruder ist ja die Stimme des Boxens mit seinem beruehmten “Let's Get Ready to Rumble“, waehrend sie die Stimme des MMA sind mit ihrem “It`s time... to begin the Ultimate Fighting Championship!”. Wie kamen sie da drauf?
Bruce Buffer: Ich wollte Spannung erzeugen am Siede Punkt des Events, und jeder Tag an dem ich aufwache ist “ It’s Time… To Begin…”, also habe ich es uebernommen und es wurde eine Phrase bis UFC 53, wo ich einige Dinge veraendert habe.
-WWF4ever.de: Was machen sie neben ihrer Taetigkeit als Announcer und Manager von Michael? Was sind ihre Hobbies?
Bruce Buffer: Ich liebe Filme, Surfen und Martial Arts. Ich bin auch selber ein Athlet und trainiere meistens jeden Tag um in Form zu bleiben. Ausserdem trainiere ich Martial Arts seit ich 13 bin, und habe zwei Black Belts in zwei verschiedenen Styles bekommen. Ich war 7 Jahre lang Kickboxer bis ich 32 Jahre alt wurde und es nichtmehr ging. Ausserdem spiele ich Poker, und durch eine Lizenz habe ich eine der groessten online Plattformen gegruendet http://www.rumblepoker.com wo man Poker online spielen kann und Tickets fuer Box und UFC Events gewinnen kann, oder auch Geld wenn man will. Ich denke der Poker wahnsinn hat auch Deutschland erreicht, so koennen auch Fans und Pokerspieler von Deutschland ab October 2005 auf der Seite spielen.
Ausserdem sammel ich gerne alte Film Poster aus der Zeit bis in die 60er Jahre, und ich sammel Militaersachen bis 1945 wie Waffen, Artifakte usw, aber ich renne dem zeug nicht hinterher.
-WWF4ever.de: Wie ist ihre Meinung zu The Ultimate Fighter Show? Es war fuer die UFC ein grosser Erfolg, und der Bonnar vs Griffin Fight war ein ganz spezieller Moment in der UFC Geschichte. Wie war ihrer Erfahrung an dem Abend?
Bruce Buffer: Historic….ich habe davon getrauemt das die UFC eines Tages ins Free TV kommt, und an diesem Abend und dieser Fight hat mehr gebracht als man sich je vorstellen koennte. Es war ein Home Run fuer die UFC, und es brach den Record fuer Spike TV, sodass man zwei weitere Seasons produziert und viele Millionen Fans dazukommen werden. Das macht mich Gluecklich weil ich weiss das es Geld bringt, und wie im Boxen, werden die UFC Fighter mehr verdienen. Fuer das habe ich gearbeitet und Zeit investiert in die UFC und den Mixed Martial Arts Sport um dem Sport zu helfen sein Ziel zu erreichen.
-WWF4ever.de: Wie sehen sie in 5 Jahren den Mixed Martial Arts Sport in Nord Amerika?
Bruce Buffer: Ich sehe es genauso gross und respektiert wie das Boxen, aufgrund der weiter vergroesserten Verbreitung im Free TV. Man spricht die 18-34 Jaehrige Zielgruppe an, etwas was das Boxen nicht annaehrend macht, und das ist meiner Meinung nach die Zielgruppe der Zukunft, und sie tun den Sport zu neuen Hoehen bringen was die Popularitaet anbelangt.
-WWF4ever.de: Der vielleicht groesste Markt den es gibt ist California. Als ich mit Dana White sprach sagte er das die UFC 2006 starten wird in California. Kann das der weitere grosse Schritt und Durchbruch fuer die UFC sein und ist California fuer das MMA das Gebiet der Zukunft?
Bruce Buffer: Ja und Ja. Wenn wir eine Show in Las Vegas haben, dann kommen 70% von ihnen aus California. Ich lebe in Los Angeles, und wenn wir eine Show wie etwa im Staples Center haben , dann wird es kein einzigen freien Sitz dort geben, bei etwa 18 000 Fans.
-WWF4ever.de: Haben sie einen Favorite Fighter in der UFC und im MMA?
Bruce Buffer: Ich habe viele Favorite Fighter, Chuck Liddell, Randy Couture, George St. Pierre, Matt Hughes, Andre Arlovski und Forrest Griffin. Und es gibt noch andere Fighter wo ich hoffe das sie eines tages im Octagon fighten wie etwa Quinton Jackson, Fedor oder Vanderlei Silva von der PRIDE Organisation.
