06.02.2009, 15:19
Popsängerin Shakira bemüht sich um die Schulbildung in ihrer kolumbianischen Heimat. Während sie als Teenager Kindern in ihrer Heimatstadt Barranquilla das Lesen beibrachte, bemüht sich die 32-Jährige nun wieder um die Schulausbildung in dem relativ armen Stadtviertel La Playa:
Sie übergab der Gemeinde eine von ihrer Stiftung finanzierte Schule. Der Bau der 4,5 Millionen Euro teuren Einrichtung soll mit rund 13.000 Quadratmeter Fläche bis zu 1.800 Schülern Platz bieten. Ziel ihrer Stiftung sei es, "den Mythos zu durchbrechen, dass eine gute Ausbildung das Privileg weniger ist", sagte Shakira.
Kolumbiens Präsident Alvaro Uribe, der an der Übergabezeremonie teilnahm, verlieh Shakira einen Orden.
Quelle: diepresse.com
Sie übergab der Gemeinde eine von ihrer Stiftung finanzierte Schule. Der Bau der 4,5 Millionen Euro teuren Einrichtung soll mit rund 13.000 Quadratmeter Fläche bis zu 1.800 Schülern Platz bieten. Ziel ihrer Stiftung sei es, "den Mythos zu durchbrechen, dass eine gute Ausbildung das Privileg weniger ist", sagte Shakira.
Kolumbiens Präsident Alvaro Uribe, der an der Übergabezeremonie teilnahm, verlieh Shakira einen Orden.
Quelle: diepresse.com
