08.11.2009, 14:24
Zitat:Original von crazy_horse
Sicherlich wartet die "wahre" Herausforderung in der UFC, aber mit Arlovski und Sylvia hat Fedor zuvor bereits bewiesen, dass er sich den TOP-Fightern stellt und siegreich aus den Duellen hervorgeht.
Außerdem sehe ich eher bei starken Strikern eine Chance Fedor zu besiegen als bei Wrestlern.
Über die Qualität von Rogers lässt sich sicherlich streiten (wobei er mich positiv überrascht hat), aber auch solche Gegner muss man erst einmal schlagen (Arlovski hat es nicht geschafft). Fedor ist seit Jahren auf der Siegerstraße, alleine deswegen sehe ich ihn als TOP-HW an.
Gegen Arlovski sah er gar nicht gut aus; bis Arlovski seinen idiotischen Fehler gemacht hat.
Hätte Rogers nicht so eine schlechte Cardio, wäre es durchaus möglich gewesen, dass er doch noch den KO-Punch gelandet hätte. Sylvia hat er ge-roy-mercered aber was heißt das schon. Im Prinzip haben beide (Arlovski u. Sylvia) wegen mangelnder Leistung die UFC verlassen. Jeder der Fedor auf Nr. 1 setzt ist einfach ein Nuthugger (ist ja nix schlimmes), der sich vom Hype blenden lässt. Die UFC Heavyweight Devision ist mittlerweile VIEL stärker als früher. Da sind jetzt wirklich einige Top-Dogs herangewachsen wie Cain, Santos, Brock etc. und es sind auch noch einige Veteranen wie Big Nog und Frank Mir da.
Ähnlich verhält es sich mit Mousasi, der jetzt auch schon so hingestellt wird, als ob er der beste LH-Fighter ist und - wenn er könnte - die ganze UFC-LH-Devision aufräumen würde. Was hat er "geleistet": Sokoudjou und Babalu besiegt. Beides ebenfalls dropouts aus der UFC.
Ich hab nichts persönlich gegen Fedor und Mousasi, aber um die Nr. 1 in der jeweiligen Gewichtsklasse zu werden, muss man in die UFC gehen. Und da führt kein Weg vorbei.

), dennoch bin ich der Überzeugung, dass Sylvia nach wie vor aufgrund seiner Größe einigen Fightern große Probleme bereiten würden.