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Ted DiBiase sprach nun in einem Interview darueber, welchen Rat er 1996 Steve Austin gab:
Zitat:“I don’t think anybody could have predicted it back then. I saw his talent, and I told him that. Some of the producers at the time were encouraging him to do more. I said, no. I said, ‘You come across very believable. Sometimes less is more. You keep doing what you’re doing. It may take you a little longer to get over. But once you’re over, you’re over. And you can do anything you want.'”
Das ist imo eines der wichtigsten Dinge, was viele Wrestler heute falsch machen, sie machen einfach zu viel. Erstmal insgesamt, mittlerweile hat jeder irgendeine Gestik, Handzeichen oder sonst was das er macht, so es sticht niemand hervor. Zweitens haben manche so viele Bewegungsablaeufe, Gestiken und Mimiken die sie einbauen VOR ihrem Match, das es komplett fake und gestellt wirkt. Man nehme Finn Balor oder Sasha Banks, die so viel machen, dass keines davon eine Bedeutung hat.
Jeder hat eine Catchphrase, jedes Match hat high flying, es gibt zig trillionen PPV`s, und die meisten Matchups hat man schon zigtrillionen Mal gesehen oder wird sie oft sehen, jeder ist ein Superstar, yadda yadda yadda…um etwas Besonders zu sein, oder etwas grosses zu sein, muessen sie speziell sein. Aber Wrestling Promoter haben schon immer sehr oft nach dem “more is more“ Prinzip gehandelt, womit wir jetzt da sind, wo wir sind.
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Das Zauberwort heißt: Merchendise!
Gibt's eine Catchphrase kann ich gleich ein Shirt draus machen.
Sehen wir uns mal Owens an.
Als er 1,5 Monate sein USA Gimmick hatte, gab es gleich neues Merch. Dann war die Phase vorbei und es gab neues Merch.
Hat jemand eine Geste, so kann man die vermarkten. Aber alles wirkt austauschbar, was ein großes Problem der heutigen Unterhaltungsindustrie ist.
Marvel Filme sind häufig auch sehr austauschbar. Es gibt eine Grundformel von der minimal abgewichen wird.
Und warum? Es ist die Nummer sicher. Das Geld kommt rein aber es werden keine Meilensteine erreicht.
WWE verkauft dadurch wohl auch Merch wie noch nie aber das Produkt selbst, lässt nach und dass macht sich an den Zuschauerzahlen bemerkbar.
Vieles wirkt austauschbar, sei es nun Wrestler, Matches oder Shows
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Das finde ich aber als großen Blödsinn. Glaube nicht das sich jeder sofort das neueste Shirt kauft, da er weiß in 2 Monaten gibt es wieder ein neueres.
Das wird zwar der Hintergedanke sein, meines Erachtens aber die völlig falsche Herangehensweise
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So macht man Posen, Catchphrases etc. des Merch Willens und nicht umgekehrt wie es sein sollte
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@ DDRMaulwurf: Das was du u.a. meinst ist nicht Merchandise, sondern Branding und Vermarktung.
Hollywood geht hin, und dreht Rambo 4 und Fast and Furious 42 oder Finding Dory, weil es fuer sie einfacher ist und natuerlich, “vermeintlich“ sicherer. Die Characktere sind schon den Zuschauern vorgestellt, man muss sie nicht mehr bekannt machen. Das Gleiche bei WWE. WWE denkt das es super ist wenn sie 15 Jahre Randy Orton, und John Cena und 20 Jahre The Big Show oder Kane haben, weil man sie nicht mehr aufbauen muss.
Der Denkfehler ist jedoch, dass irgendwann jeder Charackter verbraucht ist. Man kann nichts mehr mit ihnen machen, was man nicht schon gezeigt hat. Es wiederholt sich staendig, und die Entwicklung wird unlogisch. Die Qualitaet sinkt, die Logik fehlt, die Kontinuitaet in der Story und Charackterentwicklung fehlt. Bestes Beispiel Kane, ein Fiasko aus Charackter Entwicklungssicht seit 1999, aber tritt immer noch auf und wird gepusht obwohl sein Charackter keinen Sinn macht. Warum? Weil WWE den Charackter schon aufgebaut hat und nicht mehr so viel investieren muss, denen ist das total egal. Genauso die Part Timer….die sind schon gepusht, und kann man einsetzen ohne grossen Aufwand.
Fuer mich, einer der Hauptfehler in der Denkweise der Fuehrung. Denn damit senkt man das Niveau und den Erfolg. Die erfolgreichste Zeit hatte die WWF als man neue Leute pushte, die nicht verbraucht waren und so gut wie jeder Altstar nicht mehr dabei war.
Das Problem mit den Gesten ist imo ein anderes. Klar, Vermarktbarkeit ist auch da ein Thema. Aber viel mehr ist ein Thema, dass den Leuten im “WWE Performance Center“ gesagt wird, dass sie eine Geste brauchen oder mehrere Gesten um Einzigartig zu sein, um bei den Fans in Erinnerung zu bleiben.
Einmal ist der Fehler natuerlich, dass die Gesten, Tanzschritte, whatever… wie du sagst, austauschbar sind. Sie sind beliebig. Sie haben keinen Wert. Dann natuerlich das manche Wrestler viel zu viel machen, was man damals an Ryback gut sah, es wirkte komplett fake bei ihm. Der Fehler hier ist jedoch auch, wenn jeder Gesten hat, ist keiner mehr Einzigartig. Fuer die einzelnen Wrestler ist der Rat okay, aber wenn JEDER im Roster das macht, dann ist das der Fehler. Den als Wrestler muss ich mich vermarkten, aber eine Promotion muss schauen, ob das im Gesamtkontext passt. Und wenn jeder versucht herauszustechen, sticht niemand mehr heraus!
Es ist dasselbe wie, wenn ich jeden Wrestler einen Superstar nenne, ist keiner mehr ein Superstar. Das ist Branding. Die Wrestler heben sich nicht mehr ab. Jeder hat irgendein Gig den er macht beim Entrance, es ist so dermassen langweilig.
Was das Merchandise betrifft, klar, wenn ein Wrestler eine Catchphrase hat oder eine Geste, wird das vermarktet. Nur, das ist auch ein Fehler, passt die Vermarktung zum Wrestler bzw. schadet die Vermarktung nicht mehr wie das sie hilft? WWE vermarktet Dean Ambrose als lunatic, was der komplette Witz ist, wenn er mit seinem eigenen T-Shirt auftritt…uhhh how lunatic…. Das passt nicht, ist WWE aber egal. Oder wenn WWE “Suplex City“, “YES Movement“ oder “Divas Revolution“ fuer sich vereinnahmt und zu 100% vermarktet ist das schaedlich. Die Fans merken das, und die Reaktionen gehen zurueck, weil es nicht natuerlich ist.
PS: Zu den Merchandise Verkaeufen: Ne, WWE verkauft nicht so viel Merchandise wie noch vor 15-20 Jahren, als man nicht rausgehen konnte ohne jemanden zu treffen der ein Austin 3:16 T-Shirt an hat.Aktuell belaufen sich die WWE Merchandise Einnahmen in etwa bei $58 Millionen im Jahr (2016), das sind die Einnahmen ueber den WWE shop und ueber die Staende bei den Shows. Zum Vergleich, 2006 waren es $95 Millionen.
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Nefercheperur,'https://www.peoplesboard.de/pboard/index.php?thread/30148-ted-dibiase-spricht-darueber-welchen-rat-er-steve-austin-1996-gab/&postID=479976#post479976' schrieb:@DDRMaulwurf: Das was du u.a. meinst ist nicht Merchandise, sondern Branding und Vermarktung. Ja genau. Branding und Vermarktung hätte ich nehmen sollen aber die Botschaft ist ja angekommen ;)
Bei den alten Leute habe ich auch das Gefühl, man versucht am Erfolg alter Tage anzuknüpfen und mach das an den Leuten selbst fest und nicht am gesamten Produkt.
Kane machte den Leuten vor 20 Jahren Angst, dann sicherlich auch heute aber das hat man im Laufe der Jahre selbst verbockt und die Zeiten haben sich geändert.
Leute die schon so lange bei der WWE sind (Cena, Orton, Kane, Big Show, etc.) sollten die jungen over bringen und in der Midcard sein. Sie können ja mal als Übergangsgegner herhalten, um ihren alten Status zu nutzen um den Champion stark dastehen zu lassen.
Oder auch mal einen Midcard Title zu halten um diesen wieder etwas Wert zu geben.
Das auschlachten des Wortes "Superstar" ist wirklich schlimm, ebenso das allgemeine hochhypen mit Superlativen. Alles ist bigger, better als es jemals war. Cages werden innerhalb eines Matches von 8 zu 15 Fuß hoch. Jede Woche wird das größte Raw Match Allerzeiten gezeigt. Jedes Tag Team ist das größte der Geschichte.
Es ist nicht nur dumm, nein, es nervt auch wirklich beim zuhören.
Nefercheperur,'https://www.peoplesboard.de/pboard/index.php?thread/30148-ted-dibiase-spricht-darueber-welchen-rat-er-steve-austin-1996-gab/&postID=479976#post479976' schrieb:PS: Zu den Merchandise Verkaeufen: Ne, WWE verkauft nicht so viel Merchandise wie noch vor 15-20 Jahren, als man nicht rausgehen konnte ohne jemanden zu treffen der ein Austin 3:16 T-Shirt an hat.Aktuell belaufen sich die WWE Merchandise Einnahmen in etwa bei $58 Millionen im Jahr (2016), das sind die Einnahmen ueber den WWE shop und ueber die Staende bei den Shows. Zum Vergleich, 2006 waren es $95 Millionen Okay, dann war es gefühlt anders.
Das Austin 3:16 T-Shirt ist aber auch so bekannt, dass es ein Stück Popkultur ist und selbst im deutschen Mainstream einigermaßen bekannt sein sollte.
Ich denke auch, man versucht mit sämtlichen Catchphrases, Zeichen oder sonstiges etwas auf biegen und brechen zu erschaffen, was viral geht und ebenso bis in den Mainstream durchdringt.
z.B. RKO outta nowhere.... was hin und wieder mal war, ging quer durch das Internet und ist ein Internet Kult geworden. WWE hat das irgendwann mitbekommen und vermarktet nun jeden RKO zu in einen "outta nowhere" und schon wirkt es nicht mehr so.
Solche Catchphrases oder sonstiges suchen sich schon seinen Weg, wenn sie gut sind. Aber man versucht es künstlich zu machen und schon vor jeden noch so kleinen Hype zu vermarkten und auf ein T-Shirt zu drucken.
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DDRMaulwurf schrieb:z.B. RKO outta nowhere.... was hin und wieder mal war, ging quer durch das Internet und ist ein Internet Kult geworden. WWE hat das irgendwann mitbekommen und vermarktet nun jeden RKO zu in einen "outta nowhere" und schon wirkt es nicht mehr so Damit hast du gleich ein weiteres Problem angesprochen, WWE ist in der Regel zu SPAET. Sie laufen in der Regel dem Trend HINTERHER, und springen dann erst auf. Divas Revolution ebenfalls. WWE ist nicht mehr selbst der Trendsetter! Das ist ganz entscheidet wie ein Produkt wahrgenommen wird und natuerlich eine Folge wie wenig Risiko man geht bei der Ausrichtung, und zurueckzufuehren u.a. auf die alte Fuehrung von WWE.
DDRMaulwurf schrieb:Leute die schon so lange bei der WWE sind (Cena, Orton, Kane, Big Show, etc.) sollten die jungen over bringen und in der Midcard sein. Sie können ja mal als Übergangsgegner herhalten, um ihren alten Status zu nutzen um den Champion stark dastehen zu lassen.
Oder auch mal einen Midcard Title zu halten um diesen wieder etwas Wert zu geben Das sehe und bewerte ich anders.
1. Cena, Orton, Kane und Big Show legen sich ja fuer juengere hin. Das Problem ist nur, sie legen sich fuer Jinder Mahal oder Roman Reigns hin, oder fuer Braun Strowman, der dann wieder gegen Roman Reigns verliert. WWE setzt auf die falschen juengeren Leute!
2. Sie halten ja Midcard Belts, Cena oder Styles den US Title zum Beispiel, das ist aber nicht die Loesung fuer das Problem. Oh wie haben ein Main Eventer, also stecken wir ihn in die Midcard und geben ihm ein Midcard Title. Das fucked die Pecking Order ab und zerstoert das Momentum von vielen Jungen Leuten, siehe etwa Rusev bei Cena. Es wertet auch den Midcard Title nicht auf. Alternativ bilden zwei Stars auch ein Team, und zerstoeren die regulaeren Teams, und zerstoeren die Tag Team Division. Nur weil es bei Austin und Shawn Michaels 1997 geklappt hat, denkt seither WWE es waere eine gute Idee…
Das Grundproblem ist, dass die Leute viel zu lange dabei sind, und total overexposed sind. Ihre Characktere sind ausgelutscht und ergeben oft keinen Sinn. Man hat zick Turns schon gesehen, keine logische Charackterentwicklung, kaum Characktertiefe, und Siege und Niederlagen die nichts bedeuten. Sie muessten viel frueher mal die Promotion verlassen, was erstens ihnen selber hilft, und zweitens vorallem auch WWE. Das sehen die anders, aber die Beste Zeit hatten sie immer, wenn es kaum Altstars gab, weil dann das Produkt frischer war.
DDRMaulwurf schrieb:Das auschlachten des Wortes "Superstar" ist wirklich schlimm, ebenso das allgemeine hochhypen mit Superlativen. Alles ist bigger, better als es jemals war. Cages werden innerhalb eines Matches von 8 zu 15 Fuß hoch. Jede Woche wird das größte Raw Match Allerzeiten gezeigt. Jedes Tag Team ist das größte der Geschichte.
Es ist nicht nur dumm, nein, es nervt auch wirklich beim zuhören Ja, willkommen beim Tony Schiavone, oder wie er sonst genannt wird, Tony Jabroni, Hype! Das was du jetzt bei WWE siehst an voellig irrsinnigem hype, das hat Tony Jabroni schon in der WCW zur perfektion getrieben. Da war jede Nitro Show die groesste aller Zeiten…es ist ja geradezu eine Ironie der Geschichte das WWE das uebernommen hat.
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Nefercheperur,'https://www.peoplesboard.de/pboard/index.php?thread/30148-ted-dibiase-spricht-darueber-welchen-rat-er-steve-austin-1996-gab/&postID=480018#post480018' schrieb:Damit hast du gleich ein weiteres Problem angesprochen, WWE ist in der Regel zu SPAET. Sie laufen in der Regel dem Trend HINTERHER, und springen dann erst auf. Divas Revolution ebenfalls. WWE ist nicht mehr selbst der Trendsetter! Das ist ganz entscheidet wie ein Produkt wahrgenommen wird und natuerlich eine Folge wie wenig Risiko man geht bei der Ausrichtung, und zurueckzufuehren u.a. auf die alte Fuehrung von WWE. Wenn man von einem Unternehmen oder ein Show weiß, dass sie innovativ ist, zieht es die Leute an.
Lucha Underground hat auch etwas neu gemacht und es hat Leute angezogen.
Klar, man hat sicherlich schon x Storylines gesehen und eine gewisse Wiederholung findet nun mal statt aber
es ist schon mal wichtig interessante, neue und nicht so austauschbare Charaktere zu schaffen. Und das sollte trotz der langen Zeit des Wrestlings möglich sein.
Nefercheperur,'https://www.peoplesboard.de/pboard/index.php?thread/30148-ted-dibiase-spricht-darueber-welchen-rat-er-steve-austin-1996-gab/&postID=480018#post480018' schrieb:1. Cena, Orton, Kane und Big Show legen sich ja fuer juengere hin. Das Problem ist nur, sie legen sich fuer Jinder Mahal oder Roman Reigns hin, oder fuer Braun Strowman, der dann wieder gegen Roman Reigns verliert. WWE setzt auf die falschen juengeren Leute!
2. Sie halten ja Midcard Belts, Cena oder Styles den US Title zum Beispiel, das ist aber nicht die Loesung fuer das Problem. Oh wie haben ein Main Eventer, also stecken wir ihn in die Midcard und geben ihm ein Midcard Title. Das fucked die Pecking Order ab und zerstoert das Momentum von vielen Jungen Leuten, siehe etwa Rusev bei Cena. Es wertet auch den Midcard Title nicht auf. Alternativ bilden zwei Stars auch ein Team, und zerstoeren die regulaeren Teams, und zerstoeren die Tag Team Division. Nur weil es bei Austin und Shawn Michaels 1997 geklappt hat, denkt seither WWE es waere eine gute Idee… Die alten sollen natürlich nicht die jungen beim Midcard Title blockieren, so wie man es bei Rusev und Cena gemacht hat.
Sie können doch als Übergangschamp fungieren.
Ich würde auch noch mal gerne einen Orton als IC Champ sehen, der dann in einer ordentlichen Fehde für Miz oder so den Job macht.
Orton bekommt nochmal seinen ersten Title und man hat etwas Aufmerksamkeit.
Was du sonst gesagt hast, dass sie den Job für die falschen Leute macht, ist auch richtig.
Da muss WWE ohnehin mehr drauf hören, wen sie haben wollen und diese dann nicht völlig falsch einsetzten (Nakamura, Zyan, Joe, Balór, Wyatt, etc.).
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Wobei Miz auch schon zu den älteren dazu zählt und er eigentlich auch schon ähnlich wie Wyatt versaut wurde
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DDRMaulwurf schrieb:Ich würde auch noch mal gerne einen Orton als IC Champ sehen, der dann in einer ordentlichen Fehde für Miz oder so den Job macht.
Orton bekommt nochmal seinen ersten Title und man hat etwas Aufmerksamkeit Aber das ist ja gerade der Punkt. Wieso sollte Orton den IC Title gewinnen? Was waere die Story, warum Orton jetzt IC Champion werden sollte? Es braucht eine Story, die Sinn ergibt und die Fans fesselt, warum nun genau der Wrestler um den Title antritt bzw. er Champion ist. Ich sehe darin keinen Mehrwert, ehemalige World Champions Midcard Title zu geben, nur damit sie was zu tun haben, und man sonst nichts fuer sie hat. Wenn es eine Story gibt die man fuer ihn schreibt, wo es Sinn ergibt in seiner Charackterentwicklung, dann kann das gut sein, aber so viel Tiefe hat WWE nicht und das wuerde WWE nie machen. Die geben Main Eventern Midcard Title weil sie nichts anderes fuer sie haben… Abgesehen davon, siehe unten:
DDRMaulwurf schrieb:Da muss WWE ohnehin mehr drauf hören, wen sie haben wollen und diese dann nicht völlig falsch einsetzten (Nakamura, Zyan, Joe, Balór, Wyatt, etc.) Ja klar, aber all die Leute die du aufgezaehlt hast, einschliesslich The Miz, dass sind diejenigen die den JOB machen, und nicht diejenigen die WWE verwendet damit andere den job fuer sie machen….Es ist immer der Gleiche Ablauf, ob Nak, Owens, Styles, Joe, Balor etc. etc. WWE pusht sie am Anfang ein wenig, damit sie dann fuer die chosen one`s jobben koennen. WWE wird auf keinen von denen jemals setzen.
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