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Na ja, Evans ist ja schon etwas klein für ein Schwergewicht und damals ist er glaube ich immer so mit 225 oder 230 Pfund rumgelaufen. Da fällt das Abkochen natürlich leicht, denn zehn oder zwölf Kilo kann man ganz gut verlieren, zumal er als College-Ringer ja daran gewöhnt war. Das war aber immer ein kleines Problem von TUF, die meisten waren zwar talentiert, aber an sich zu klein für die Division, in der sie während der Staffel antraten. Staffel 1 ist da ganz übel, Mike Swick, jetzt in der Klasse bis 170 trat damals in der Klasse bis 205 Pfund an, bei Kenny Florian und Diego Sanchez war es nicht anders, beide traten in der Middleweight Division an und kämpfen nun im Lightweight, was auch 25 Pfund Unterschied sind.
Ich hoffe mal, dass dieses mal auch ein paar gescheite Schwergewichte übrig bleiben, die auch die Klasse halten. Von Staffel 2 sind mir da jetzt nur Brad Imes, Dan Christison und Mike Whitehead in Erinnerung und allen fehlte eigentlich die Qualität, um langfristig in der UFC mitzuhalten.
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Ich hoffe das Rampage dieser Staffel ein wenig seinen Stempel aufdrücken kann. Gegen Griffin fand ich ihn wirklich die gesamte Staffel sehr farblos. Mit Evans sollte er es leichter haben...
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Zitat:Original von Souljacker
Ich hoffe das Rampage dieser Staffel ein wenig seinen Stempel aufdrücken kann. Gegen Griffin fand ich ihn wirklich die gesamte Staffel sehr farblos. Mit Evans sollte er es leichter haben...
Schön ausgedrückt...
Aber ich glaube schon, dass man hier doch etwas mehr "Gift" drin haben wird und Rampage da auch gut austeilt!!
An Can natürlich ein weiterer Dank für diese Infos. Langsam wirds schon bei mir 
Aber die Heavyweight Division in der UFC ist schon extrem schwach besetzt...
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Na ja, mittlerweile geht es wieder. Im vergleich zu früher sieht es da jetzt nicht mehr so schlimm aus. Wenn ich daran denke, als nach Sylvia und Arlovski gar keiner sich auch nur im Entferntesten einen Titelkampf verdient hatte. Da hat man jetzt mit Lesnar, Mir, Big Nog, Couture schon altgediente Recken und mit Kongo, Velasquez und vor allem Carwin schon die nächsten paar Fighter mit jeder Menge Luft nach oben. Im Vergleich zu früher sind das schon paradiesische Zustände.
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Der UFC ist erneut ein Marketing-Coup geglückt. Kevin Iole von Yahoo Sports vermeldet, dass Kevin Ferguson, besser bekannt unter seinem Pseudonym Kimbo Slice, an der zehnten Staffel von The Ultimate Fighter teilnehmen wird.
Damit tritt das ein, was Dana White den Fans schon vor Jahren versprach, nämlich dass der Weg für Ferguson in die UFC nur über eine TUF-Staffel führen werde. Sollte sich Ferguson nicht aufgrund irgendwelcher Vorfälle für die Sendung entbehrlich machen, so darf man schon auf die Marktanteile der Free-TV-Finale Show gespannt sein, da Kevin Ferguson immer noch den Rekord für den Fight mit der höchsten Einschaltquote hält. 6,5 Millionen Zuschauer schalteten damals ein, als er unter dem Banner EliteXCs James Thompson in die Schranken weisen konnte.
Der 35jährige Ferguson tritt mit einer professionellen MMA-Bilanz von drei Siegen aus vier Kämpfen an und stand seit seiner KO-Niederlage gegen Seth Petruzelli letzten Oktober nicht mehr im Käfig.
Die Dreharbeiten für die zehnte Staffel beginnen übrigens heute.
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Wann beginnt da denn die Ausstrahlung??
Kimbo bei TUF?? Das wird sicherlich interessant. Bin gespannt wie sich der "Street Fighter" schlagen wird und ob er sich tatsächlich durchsetzen kann...
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Vor ein paar Wochen sickerte durch, dass Youtube-Streetfight-Legende und EliteXC-Veteran Kevin Ferguson, besser bekannt unter seinem Alter Ego Kimbo Slice, den Weg ins Haus der zehnten Staffel von The Ultimate Fighter antreten wird. Mittlerweile haben die Dreharbeiten begonnen und so wurde nun auch der Rest der Teilnehmer bekannt.
Neben Ferguson und ein paar ehemaligen NFL-Spielern findet der UFC-Fan auch einige alte Bekannte unter den Teilnehmern. So haben unter anderem Scott Junk und Mike Wessel schon UFC-Luft schnuppern dürfen und Wes Sims dürfte manchen noch aus seinen Fights gegen Frank Mir aus dem Jahre 2005 bekannt sein. Ein weiterer Favorit auf den Titel kommt allerdings ebenso wie Ferguson aus der mittlerweile nicht mehr existenten Promotion EliteXC: Roy "Big Country" Nelson will sich über das TUF-Haus für die UFC empfehlen. Das Gewicht für die Heavyweight Division hat er auf jeden Fall schon einmal.
Hier nun die komplette Teilnehmerliste für The Ultimate Fighter: Heavyweights:
Kevin "Kimbo Slice" Ferguson
Roy Nelson
Marcus Jones
Wes Sims
Matt Mitrone
Wes Shivers
Jim York
Justin Wren
Mike Wessel
Scott Junk
Zak Jensen
Abe Wagner
Tom Blackledge
Jon Madsen
Brendan Schaub
Darrill Schoonover
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Um ein wenig zu hypen, hier der erste (nichtssagende) Trailer zu TUF 10:
[YOUTUBE]MJpZSMftjXY[/YOUTUBE]
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Herzlich willkommen zu The Ultimate Fighter 10: The Heavyweights. Zum ersten Mal seit der zweiten Staffel wird wieder ein Schwergewicht bei dieser Reality-TV-Show gesucht. Damals ging Rashad Evans überraschend als Sieger hervor und sein Weg ist bekannt. Heute ist er ehemaliger Light Heavyweight-Champion und selbst Trainer in der aktuellen Staffel. Ihm gegenüber steht mit Quinton „Rampage“ Jackson ein weiterer früherer Light Heavyweight-Champion der UFC. Auch Rampage hat schon TUF-Erfahrung sammeln können, so war er bekanntlich in der siebten Staffel schon als Trainer unterwegs. Leider verliert die Staffel etwas an Spannung, da man zum Zeitpunkt des Drehs noch von einem Aufeinandertreffen der beiden Trainer bei UFC 107 ausging. Dies hat sich durch die Schauspielerei von Jackson vorerst bis ins Jahr 2010 verschoben. Soweit die Trainer.
In den nächsten drei Monaten bis zur Final-Show dreht sich nun alles um die Schwergewichte und um die Frage: Wie weit kommt Kevin Ferguson, genannt Kimbo Slice? Der einstige Hinterhofschläger und das frühere Zugpferd der mittlerweile untergegangenen Promotion EliteXC wagt einen neuen Anlauf zum MMA und dürfte mit Sicherheit die meisten Fans vor den Bildschirm ziehen.
Los geht es also mit der neuen Staffel, die durch ein Intro-Video eröffnet wird, in welcher wir erfahren, dass wir hier vier ex-NFL-Spieler, drei ehemalige UFC-Fighter, den letzten IFL-Schwergewichts-Champion und den berühmtesten Streetfighter in der Staffel haben. Des weiteren wird auch gleich die „Beziehung“ zwischen den beiden Coaches kurz angeschnitten.
Wir kommen sofort in die Trainingshalle, wo Evans und Jackson schön trashtalken. Evans meint, dass Jackson zu langsam sei und einen zu großen Kopf habe, der leicht zu treffen sei. Jackson meint, dass Evans große Klappe ihn den Kampf kosten werde. In jenem Moment treffen auch die Kandidaten der Staffel ein und stellen sich vor. Und dieses Mal haben wir ein paar wahre Schwergewichte dabei. Da wird es vielleicht zwei oder drei geben, die anschließend ins Light Heavyweight cutten könnten, aber an sich dürften die meisten das Gewichtslimit am oberen Ende ausreizen.
Dana White betritt den Raum und informiert die anwesenden Fighter erst einmal, dass einer zur Vollständigkeit fehle. Einer, bei dem man wisse, dass er ein Kämpfer sei. Jetzt müsse man sehen, ob er auch ein Mixed Martial Artist sei. Jackson fragt, ob es Tank Abbott ist? Nicht ganz, Kimbo Slice betritt den Raum und einige Fighter scheinen sich schon zu freuen, Kimbo nach Hause schicken zu dürfen. Dana White meint, er habe mehr über Kimbo hergezogen als über jeden anderen Fighter, jetzt kann Kimbo es ihm beweisen. White erklärt den Fightern, wie es bis zu den Team-Wahlen laufen werde, wünscht den Kämpfern noch Glück und lässt die Coaches mit den Fightern zur Evaluierung alleine. Rampage meint, dass Kimbo nicht einmal trainieren müsse, er werde der erste Pick für Team Rampage sein. Evans freut sich, da es andere Kämpfer gebe, die vielseitiger seien als Slice.
Rashad stellt kurz seinen Assistenztrainer Greg Jackson vor und erläutert, dass er mit James McSweeney und Brendan Schaub zwei Teamkollegen aus seinem eigenen Camp unter den Kandidaten habe, auf die er sich momentan fokussiere, da er die beiden in seinem Team haben möchte. Während bei Evans Training hauptsächlich am Sandsack gearbeitet wird, dürfen die Fighter unter Rampages Leitung sparren, was das Zeug hält. Jackson macht sich erst einmal über Roy Nelsons Körperfülle lustig, vor allem Nelsons Brüste haben es ihm angetan. Entgegen der Ankündigung Jacksons muss sich Slice nun doch ein wenig am Training beteiligen und sparrt eine Runde mit Nelson und anderen Fightern. Jackson meint, dass Slices Grappling zwar ausbaufähig sei, aber er habe eine gute Takedown-Defense, man müsse also nur darauf achten, den Kampf im Stehen zu behalten. Das Training ist vorbei und beide Trainer machen sich Gedanken über die Teamauswahl.
Dana White wirft die obligatorische Münze und erklärt, dass man anfangs wieder zwischen erstem Kämpfer oder erstem Matchup wählen könne. Neu ist allerdings, dass man nun die ersten beiden Fights gewinnen muss, um weiterhin die Matchups bestimmen zu können. Rashad gewinnt die Wahl und entscheidet sich dafür, zuerst einen Kämpfer zu auszuwählen.
Folgend die beiden Teams:
Team Rashad: James McSweeney, Brendan Schaub, Justin Wren, Jon Madsen, Roy Nelson, Darrill Schoonover, Matt Mitrone, Mike Wessel
Team Rampage: Kimbo Slice, Abe Wagner, Demico Rogers, Wes Sims, Scott Junk,, Wes Shivers, Marcus Jones, Zak Jensen
Beide Trainer sind zufrieden mit ihren Teams. Dana White wünscht den Teams Glück und dann geht es erst einmal in das TUF-Haus, wo sich die Kämpfer ihre Zimmer und Betten aussuchen und erst einmal kurz über die Personalie Kimbo Slice diskutiert wird.
Am nächsten Morgen im Training denkt Rashad Evans zurück an die eigene Zeit als TUF-Fighter und beginnt, sein Team auf die ersten Fights vorzubereiten. Evans kann momentan noch kein System hinter der Wahl Rampages entdecken. Die ersten Fighter meinen, sie würden gerne sofort antreten und Evans ist sicher, dass man den ersten Fight gewinnen werde, egal welches Matchup gewählt werde. Auch Rampage ist sich sicher, das bessere Team zu haben. Erst einmal gibt es ein paar Konditionseinheiten, um sich einen Überblick über die körperliche Verfassung der Kämpfer zu verschaffen und dabei fällt vor allem Marcus Jones etwas negativ auf, da er die Einheit gerade so übersteht.
Es geht sofort weiter zu Wahl des ersten Matchup und Rampage entscheidet sich dafür, Abe Wagner auf Jon Madsen treffen zu lassen. Rashad freut sich, da das Matchup Madsen bevorzuge aufgrund des deutlichen Unterschiedes im Wrestling. Beide sind sich sicher, den Kampf zu gewinnen.
Am nächsten Morgen meint Wagner, dass er sich vor jedem Kampf übergeben müsse und daher schon seine Ernährung so plane, dass die Lebensmittel auch auf dem „Rückweg“ schmecken. Wes Sims meint dazu nur, dass Wagner der härteste Computer-Geek der Welt sei.
Jon Madsen stellt sich anschließend kurz vor und meint, er komme aus dem College Wrestling und habe schon mit Matt Hughes und Robbie Lawler trainiert. Im Training wird aufgrund Wagners schwacher Verteidigung an Madsens Takedowns gearbeitet, da Wagner am Boden zu schwach sei. „Big“ Abe arbeitet stattdessen vornehmlich an seinem Standup und an seinem Jiu-Jitsu. Rampage meint, dass das auch die Stärken Wagners seien und das es kein Problem darstelle, dass Madsen der bessere Wrestler sei, solange man gutes Jiu-Jitsu habe. Wagner meint, dass er, wenn er auf seinen Beruf angesprochen werde, weniger den MMA-Fighter als eher den Bürojob angebe, da für ihn MMA nicht das ganze Leben ausmache. Aber wer denkt, er sei nicht so hungrig, da er eine gute Ausbildung und einen Job habe, der werde sich täuschen, da ihm das Kämpfen Spaß mache.
Nach einem weiteren Werbeblock geht es nun auch mit dem ersten Kampf der Staffel los. Dana White erklärt den Standard-Modus und schon gibt Steve Mazzagatti den Kampf frei.
Abe Wagner (Team Rampage) vs. Jon Madsen (Team Rashad):
Wagner hat die Reichweite auf seiner Seite und ist ein ganzes Stück größer als Madsen. Das bedeutet aber auch, dass sein Schwerpunkt höher liegt. Madsen kann jedenfalls schon nach wenigen Sekunden den ersten Takedown landen und bearbeitet Wagner am Käfig mit Ground And Pound. Wagner versucht, mittels der High Guard Madsen zu neutralisieren, was auch gut gelingt. Madsen zeigt durch Körpertreffer ein wenig Aktivität. Madsen verursacht mit einem Ellenbogen einen Cut bei Wagner und setzt das Ground And Pound fort. Wagner verliert immer mehr Blut und Madsen kann immer wieder den ein oder anderen Treffer landen. Die Runde endet und an der Stelle, an welcher der Kampf hauptsächlich statt fand hat sich eine ordentliche Lache gebildet. Rashad meint, der Cut sei zu tief, um Wagner weiterkämpfen zu lassen. Klare Runde für Madsen, der Wagner nach dem Takedown die ganze Zeit über kontrollieren konnte. Wagner ohne ein einzige Offensivaktion in dieser Runde.
Die zweite Runde beginnt mit einem miesen Trick Madsens. Er hebt die Hand zum Handshake und sofort nach der Berührung kommt der Shoot gegen Wagner, der völlig unvorbereitet den Takedown hinnehmen muss. Am Boden passiert nicht viel, also stellt Mazzagatti die beiden wieder auf. Es folgt ein weiterer Madsen-Takedown und wieder ist Wagner am Käfig gefangen, während Madsen den Cut wieder öffnet. Ein zweites Mal stellt Mazzagatti die Fighter wieder auf und erneut folgt ein Takedown von Madsen. Madsen landet in Wagners Half Guard, kann dort aber wenig ausrichten. Rampage weist Wagner an, aufzustehen, da ihm die Zeit davon laufe, aber Wagner zeigt wenig Gegenwehr gegen Madsens Ground And Pound. Mazzagatti stellt die beiden ein drittes Mal auf und obwohl Rampage Wagner warnt, versucht sich dieser an einem Frontkick, was natürlich sofort in einem weiteren Takedown durch Madsen resultiert. Rampage ist so frustriert, dass er den Schauplatz verlässt, bevor der Fight endet.
Jon Madsen (Team Rashad) besiegt Abe Wagner (Team Rampage) durch Unanimous Decision (20-17, 20-16, 20-16)
Deutlicher geht es wohl kaum. Zwei Punktrichter sahen beide Runden mit 10-8 bei Madsen, das ist schon sehr dominant. Anschließend bekommt man noch einen Blick auf den massiven Cut von Wagner, der sogar bis runter auf den Knochen geht.
Rampage meint in der Kabine zu seinen Fightern, dass keine Handshakes sehen will. Man könne vor und nach dem Fight wieder befreundet sein, aber im Käfig solle man sich auf den Kampf konzentrieren. Die Niederlage gehe allerdings auf seine Kappe, da er wohl das falsche Matchup gewählt habe.
Mit einem kurzen Ausblick auf die nächste Folge endet also die Premiere der Staffel.
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Schöne Zusammenfassung
Den Kampf fand ich sehr einseitig und ein bisschen blutig für meinen Geschmack, eindeutig eine schlechte Wahl von Rampage. Die Andeutung eines Handshakes, war das nun clever oder einfach unsportlich? Ich fand es nicht gut, Jon Madsen scheint ein kleines "Arschloch" zu sein, gebraucht hat er das mit Sicherheit nicht.
Abe Wagner scheint nicht wirklich Kampfgeist zu besitzen. Ich bin mir sicher das er aufgrund seiner technischen und körperlichen Voraussetzungen einen besseren Kampf hätte liefern können, aber wenn das Herz nicht dabei ist, dann ist er fehl am Platz.
Von den Trainern her scheint mir Rashad der clevere zu sein. Rampage hat seinem Team keinen guten Start gegönnt in dem er klar macht, wer seine Lieblinge sind. Generell scheint er eine harte Linie führen zu wollen, das Ende des Kampfes hat er sich nicht angeschaut was ich respektlos gegenüber seinem Kämpfer finde.
Hat jedenfalls Spaß gemacht die Folge anzuschauen und freue mich auf die nächste :=:
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