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The Ultimate Fighter 10 Thread
#61
Also ich gehe mittlerweile davon aus, dass Rampage maximal einen Fighter zum Sieg führt, ob das jetzt Zak Jensen (nahezu ausgeschlossen), Marcus Jones (je nach Matchup) oder Scott Junk sein wird, muss man sehen. Jones rechne ich hierbei noch die größten Chancen aus. Gegen Mitrione dürfte er gute Karten haben, da beide unglaublich roh sind, aber Jones dürfte der bessere Athlet sein. Wen ich noch gar nicht einschätzen kann sind Mike Wessel und Darrill Schoonover.
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#62
Sind ja auch noch relativ unbeschriebene Blätter...

Aber das Team von Rampage war von Anfang an ziemlich schwach. Er stürzte sich gleich auf Kimbo und der Rest war ihm fast egal. Dazu noch sein tolles Training....

Rashad hat sich da schon mehr Gedanken gemacht in beiden Fällen und das sieht man jetzt im Ergebnis!!
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#63
Zitat:Original von Double F
Sind ja auch noch relativ unbeschriebene Blätter...

Aber das Team von Rampage war von Anfang an ziemlich schwach. Er stürzte sich gleich auf Kimbo und der Rest war ihm fast egal. Dazu noch sein tolles Training....

Rashad hat sich da schon mehr Gedanken gemacht in beiden Fällen und das sieht man jetzt im Ergebnis!!
Ich glaube nicht, dass das an Rampage liegt. Das durchschnittliche Talent ist schon brutal niedrig. Wenn es jetzt nicht Nelson geben würde, ich würde keinem der Teilnehmer eine einigermaßen lange UFC-Karriere zugestehen. Kein Vergleich mit TUF 1, 2, 5 oder 7.
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#64
Nachdem das DSF in den vergangenen Monaten die deutschen Fans mit Highlight-Shows oder PPV-Wiederholungen unterhalten hat, kann sich in den kommenden Wochen auf die Ausstrahlung der aktuellen Staffel von The Ultimate Fighter 10: The Heavyweights freuen. Zwar hinkt man drei Wochen hinterher, dafür wird man die Show aber im O-Ton ansehen können, wobei die Dialoge zwischen den Protagonisten mit deutschen Untertiteln versehen werden.
Also schaltet ein, jeden Samstag um 23 Uhr im DSF. Und wer doch mal eine Folge verpassen sollte, der darf sich in unserem TUF-Archiv eine Zusammenfassung der Folge durchlesen.
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#65
Gut, den Vergleich hab ich leider nicht wirklich, da ich die Staffeln nicht gesehen habe. Die Fights bislang haben nicht überzeugt, das stimmt. Aber bei den Picks hatte ich so das Gefühl bei Rampage: So, den Kimbo hol ich mir und dann einfach Augen zu und deuten...

Kam bei mir so rüber, und bislang wurd ich auch bestätigt. Außerdem ist es für nen Fighter doch krass, wenn er sieht, dass sich keiner um einen kümmert, wenn was ist...

Also ich gebe da Rampage schon ne Mitschuld!!
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#66
- Die 10. Ausgabe von The Ultimate Fighter erreichte in der letzten Folge erneut ein Rating von 2.2 Punkten. Somit blieb das Rating weitestgehend konstant und das Ausscheiden von Kimbo Slice hat dem Ratingstand also keinen Abbruch erteilt. In dieser Show gab es eine weitere Niederlage für Team Rampage, als Justin Wren seinen Gegner Wes Sims nach nur knapp 90 Sekunden in einem Arm Triangle Choke zur Aufgabe zwang. Insgesamt steht es nun 5:0 für das Team von Rashad Evans und die Fighter von Quinton Jackson haben mit Zak Jensen, Marcus Jones und Scott Junk nur noch 3 Möglichkeiten einen Sieg einzufahren. Weitere Informationen zum Rating sind leider nicht bekannt.
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#67
Zitat:Original von Can Shamrock
Nachdem das DSF in den vergangenen Monaten die deutschen Fans mit Highlight-Shows oder PPV-Wiederholungen unterhalten hat, kann sich in den kommenden Wochen auf die Ausstrahlung der aktuellen Staffel von The Ultimate Fighter 10: The Heavyweights freuen. Zwar hinkt man drei Wochen hinterher, dafür wird man die Show aber im O-Ton ansehen können, wobei die Dialoge zwischen den Protagonisten mit deutschen Untertiteln versehen werden.
Also schaltet ein, jeden Samstag um 23 Uhr im DSF. Und wer doch mal eine Folge verpassen sollte, der darf sich in unserem TUF-Archiv eine Zusammenfassung der Folge durchlesen.

Ist bekannt ob DSF trotzdem weiter die PPV's senden wird? War nämlich keine schlechte eine Woche später den Event nochmal zu sehen.
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#68
Laut dem TV-Kalender der deutschen UFC-Homepage, werden die PPVs weiterhin ausgestrahlt.
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#69
- Folge 6 der Ultimate Fighter: The Heavyweights Staffel erreichte auf Spike TV in dieser Woche ein Rating von 2.1 Punkten. Somit verschlechterte man sich zum ersten Mal in dieser Staffel leicht um 0.1 Punkte. Durchschnittlich sahen 2.8 Millionen Leute die Show. Im Kampf der Woche setzte sich Darrill Schoonover mit einem Triangle Choke in Runde 1 gegen Zak Jensen durch und somit steht es nun 6:0 für Team Rashad Evans.
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#70
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von The Ultimate Fighter 10: The Heavyweights. Fünf Fights wurden ausgetragen, fünf mal hieß der Sieger Team Rashad, zuletzt konnte Justin Wren Wes Sims besiegen und so das Kommando über die Ansetzung des nächsten Kampfes für Team Rashad sichern.
Wir beginnen gleich im Haus und sehen, wie Darrill Schoonover schon zum Frühstück Alkohol zu sich nimmt. Dies scheint nicht das erste Mal zu sein, da die anderen Hausbewohner ein paar Kommentare ablassen, die das implizieren. Im Training stellt Rashad Evans dann seinem Team in Phil Nurse einen weiteren Assistenztrainer vor, der in den kommenden Tagen mit den Kämpfern arbeiten wird. Evans meint, es fühle sich gut an, fünf Fights in Folge gewonnen zu haben.
Im Sparring macht sich dann wohl das Frühstück von Schoonover bemerkbar, denn Evans ist mit der Leistung unzufrieden. McSweeney teilt seinem Coach dann mit, dass Schoonover zum Frühstück zwei Gläser Whisky eingenommen hat. Evans und die Coaches nehmen Schoonover anschließend bei Seite und teilen ihm mit, dass seine Leistung, vor allem im Cardio-Bereich unter dem Alkoholeinfluss leiden würde und dass er, solange er noch im Rennen um den Titel sei, den Konsum soweit wie möglich einschränken solle. Schoonover sieht das ein.

Team Rampage betritt die Szene und wie so oft macht sich Rampage über Schoonover und seine Männerbrüste lustig. Schoonover lacht anfangs mit, meint aber irgendwann, dass er auf 205 runtergehen würde, um Rampage den hintern zu versohlen. Rampage und Schoonover teilen sich dann auf freundlichste Art und Weise mit, wie sie sich gegenseitig umhauen würden und wer mit dem Quatsch begonnen habe. Rampage solle sich lieber um sein Team kümmern, anstatt den Fightern von Team Rashad auf die Nerven zu fallen. Ohne Umschweife geht es zur Bekanntgabe des nächsten Fights und Evans wählt Zak Jensen von Team Rampage und Darrill Schoonover von seinem eigenen Team aus. Kaum tritt Schoonover nach vorne, kann Rampage wieder seine Klappe nicht halten und Schoonover muss von seinen Kollegen besänftigt werden. Evans schreitet ein und versucht, die ganze Sache zu klären, sodass sein Kämpfer das Gesicht wahren kann. Es entsteht ein Wortgefecht zwischen den beiden Coaches bis Rampage keine Lust mehr hat und meint, dass Team Rashad sich zu verdrücken hat, da die Trainingszeit von Team Rampage nun begonnen hat.

Nachdem wir bisher nur Team Rashad in Aktion gesehen haben, geht es nun zu Team Rampage. Aber es gibt keine Bilder vom Training, nein. Stattdessen sehen wir, wie Zak Jensen weiterhin gemobbt wird. Wes Sims nimmt mittlerweile sogar Wetten an, wann Jensen ausflippen werde, da Jensen bisher alles schluckt. Nach fünfzehn halbwegs belanglosen Minuten kommen wir nun endlich zum MMA-Teil der Show.
Schoonover ist mittlerweile im Kampf-Modus, was seinen Coach erfreut. Evans meint, dass Schoonover Jensen mürbe clinchen solle, bevor er seinen Fäusten freien Lauf lassen solle, da Schoonover KO-Power in den Fäusten hat.
Bei Team Rampage sieht man immer noch nichts, was auch nur ansatzweise nach Training aussieht. Statt sich um die Verbesserung der eigenen Fighter zu kümmern, macht sich Team Rampage in Form einer Karikatur über Team Rashad lustig. Einige Karikaturen sind sicherlich lustig, aber es ist wie beim Fußball. Wenn ich 0-5 hinten liege, versuche ich auch nicht, meinen Gegenspieler zu tunneln.
Kimbo Slice meint, dass Jensen einfach das Selbstvertrauen fehle, um im Käfig zu bestehen und daher versucht das Team, Jensen mental auf den Kampf vorzubereiten, da Jensen diese Vorbereitung nötiger habe, als die physische. Pech für Jensen, dass im Training wieder etwas schief läuft und Jensen einen Cut über dem Auge davonträgt. Jensen hat noch nicht einmal einen Arzt gesprochen, schon macht sich Kimbo Gedanken darüber, wieder ins Rennen eingreifen zu können. Nachdem der Cut geschlossen ist, meint Jensen, dass es nichts gebe, dass ihn von diesem Fight abhalten werde. Scheinbar ist der Cut so etwas wie Weckruf für Jensen, denn im folgenden Sparring gegen Marcus Jones sieht Jensen zum ersten Mal wie ein richtiger Fighter aus. Takedowns und Kontrolle auf dem Boden klappen auf einmal wie am Schnürchen.

Zurück bei Team Rashad, wo die Coaches auch auf die Karikaturen aufmerksam werden, die kaum zu übersehen sind, da Team Rampage das Bild in der Trainingshalle aufgehängt hat. Evans findet das Bild zwar lustig, aber man werde es vor dem Kampf abnehmen, um Schoonovers Konzentration nicht zu stören, da Schoonover auf dem Bild mit einem BH und mächtigem Vorbau gezeichnet wurde. Evans erzählt seinen Fightern von dem Bild und hält noch eine kleine Ansprache. Beim Weigh-In läuft auch alles glatt und so befinden wir uns nun am Tag des Kampfes. Wir erfahren, dass Schoonover zum zweiten Mal an seinem Geburtstag in den Käfig steigen wird. Nachdem Kimbo Slice und James McSweeney um ein paar Tapout-Shirts auf den Fight wetten und sich Rampage noch einen weiteren Scherz mit Schoonovers erlaubt, bevor beide Coaches auf ihre eigene Art und Weise ihre Fighter heiß machen, kann es nun endlich losgehen.

Darrill Schoonover (Team Rashad) Vs. Zak Jensen (Team Rampage):

Steve Mazzagatti gibt den Fight frei und wir sehen den Hauch eines Schlagabtausches, bevor Schoonover seinen Gameplan durchsetzt und Jensen im Clinch an den Zaun drückt und dort bearbeitet. Schoonover mit ein paar Kniestößen aus dem Clinch, bevor er dann mit schnellen Punches Jensen ordentlich Schaden zufügen kann. Irgendwie schafft es Jensen, den Takedown zu schaffen, aber Schoonover zieht einen Triangle Choke an. Jensen versucht erst noch, Schoonover mit Ground And Pound zuzusetzen, aber der Triangle sitzt und genau nach einer halben Runde beendet Mazzagatti den Fight, nachdem Jensen weder abklopft noch den Anschein erweckt, bei Bewusstsein zu sein.

Darrill Schoonover (Team Rashad) besiegt Zak Jensen (Team Rampage) durch Submission (Triangle Choke) in Runde 1

Schoonover meint, dass nun alle gesehen haben, dass er zum Kämpfen hier sei und er hofft, nun mehr Respekt zu erhalten, aber er rechnet nicht damit, dass Rampage seine Klappe halten werde, da er ein zu großer Idiot sei. Jensen meint, er habe den Gameplan nicht durchgezogen und deshalb sei er natürlich enttäuscht.
Während Jensen weinend in seiner Kabine zurückgelassen wird, überreicht Rampage Team Rashad die Karikatur. Mit einem sich scheinbar auf Witze beschränkenden Rampage endet die Folge.


Abschließend eine Übersicht über die bisher gelaufenen Kämpfe:
Jon Madsen (Team Rashad) besiegt Abe Wagner (Team Rampage) durch Unanimous Decision (20-16, 20-17, 20-16)
James McSweeney (Team Rashad) besiegt Wes Shivers (Team Rampage) durch Majority Decision (20-18, 20-18, 19-19)
Roy Nelson (Team Rashad) besiegt Kimbo Slice (Team Rampage) durch TKO (Strikes) in Runde 2
Brendan Schaub (Team Rashad) besiegt Demico Rogers (Team Rampage) durch Submission (Anaconda Choke) in Runde 1
Justin Wren (Team Rashad) besiegt Wes Sims (Team Rampage) durch Submission (Arm Triangle Choke) in Runde 1
Darrill Schoonover (Team Rashad) besiegt Zak Jensen (Team Rampage) durch Submission (Triangle Choke) in Runde 1

Team Rashad 6:0 Team Rampage
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