25.01.2016, 18:58
Ach im ernst so miserabel war es doch nicht, wir alle wissen das die Mainevent stories sucken (das taten sie in 2 von 3 Fällen jedoch in der "Guten alten Zeit") Ansonsten haben wir im Rumble konsequentes - wenn auch nicht immer schönes - Storytelling geboten bekommen. Man könnte nun positiv anmerken, dass es konsequent war. Owens und Zayn war für mich das Highlight. Wieso nicht die Story zu ende erzählen und Ambrose doch gewinnen lassen? Auch wenn er ein hartes Match vorher hatte, im Rumble kann man sich immer klein machen und Kraft sammeln. Hätte doch wenigstens eine kleine Überraschung bedeutet. Ansonsten kann ich mich nicht vielen hier anschließen. Die Wyatts wurden zwar nicht helle, aber stark dargestellt und Godwins müssen nunmal nicht helle sein. Ansonsten war ich auch mit dem AJ auftritt zufrieden, eventuell wäre ohne sein Spoiler auch mehr möglich gewesen. Reigns wurde gesafed und auch das ist, aus sicht der WWE richtig gemacht. Leider wurde der Kingston Moment ein wenig abgefucked durch BigE und der Positionierung des Reigns Segmentes, schade.
Ansonsten war ich ebenfalls ganz zufrieden mit dem gesamtaufbau des PPV und es wurden die notwendigen Stories erzählt.
Nachtrag: HHH sah nicht gut aus, 2 Minuten im Match und er war fertiger wie Undertaker nach seinem 22-1 WM Match
Ansonsten war ich ebenfalls ganz zufrieden mit dem gesamtaufbau des PPV und es wurden die notwendigen Stories erzählt.
Nachtrag: HHH sah nicht gut aus, 2 Minuten im Match und er war fertiger wie Undertaker nach seinem 22-1 WM Match


