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Ihr redet aber auch schon davon, dass Hillary Clinton tatsächlich Bush herausfordern wird. Dies alleine halte ich schon für absolut noch nicht gegeben. Es gibt bei den Demokraten einige mehr Kandidaten und Hillary Clinton ist nur eine von denen. Und sie muss dann auch erst noch durch die Vorwahlen.
Desweiteren ist da nach wie vor der Irak, der Bush letztendlich doch noch zum Verhängnis werden könnte. Denn die Medien heute sind noch um einiges stärker als noch vor zehn Jahren. Als Beispiel da möchte ich nur Bush sen. anführen, der ebenfalls nach einem Irak Krieg nicht wiedergewählt wurde. Und die Berichterstattung heute ist um einiges schlechter für den Präsidenten als damals.
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Zitat:Original von RDLA
Ihr redet aber auch schon davon, dass Hillary Clinton tatsächlich Bush herausfordern wird. Dies alleine halte ich schon für absolut noch nicht gegeben. Es gibt bei den Demokraten einige mehr Kandidaten und Hillary Clinton ist nur eine von denen. Und sie muss dann auch erst noch durch die Vorwahlen.
das haben wir doch schon geklaert,da hast du recht.Entschieden ist garnichts.Nur ich gehe davon aus das sie antretten wird,ob es wirklich so kommt,keine ahnung.Nur spekulieren kann man ja mal ;)
Bush Sr wurde aber nicht abgewaehlt wegen dem 2. Iraq Krieg.
Um mal bei den Spekulationen zu bleiben.Ich haette mir vor einigen jahren sicherlich vorstellen koennen das sie President werden koennte,und im Prinzip glaube ich ist sie momentan die einzige Frau die das schaffen kann.Ich waere auch nicht gegen sie ;) .Nur in der jetzigen momentanen Politischen Lage in der sich die USA und die Welt befindet,halte ich es fuer ausgeschlossen das sie gewaehlt wird.Die USA befinden sich in einer unglaublichen miesen Wirtschaftlichen Lage,die ueberschuldung tut sein uebriges dazu.An dieser Lage ist Bush nicht schuld,die Wirtschaftliche Talfahrt kam schon ende der Clinton Aere und dann noch durch 9.11. Jedoch hat natuerlich Bush durch seine Politik diese Talfahrt beschleunigt bzw nicht gegengesteuert.
Nur die Frage wird lauten sollte Hillary Clinton antretten gegen Bush.Ist Hillary Clinton in der Lage die USA da raus zubringen und Aussenpolitisch staerke zu zeigen?Das wird die Frage sein imo worauf es ankommen wird.
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Naja, nicht überall wird Bushs Besuch so positiv kommentiert. Man kann das ganze auch so sehen, dass es ein (weiteres) Eingeständniss ist, dass die USA nichts und wirklich fast gar nicht sind Irak unter Kontrolle haben. Wenn sich schon ihr eigener Präsident nur in James Bond Manier nach Bagdad traut, schnell was isst und wieder verschwindet. Die größte Macht der Welt bekommt es gerade mal hin, dass sich ihr Führer wie ein Dieb in der Nacht einschleicht. Lächerlicher machen kann man sich kaum. Und wenn man anderen Medien inm Irak glauben kann, gab es auch eine Vielzahl von Soldaten auf der Straße, die es nicht gerade positiv fanden, dass der Präs nur einen kurzen Auftritt vor einem kleinen Teil der Armee vollzog.
Das nur mal als andere Darstellung.
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Diese darstellung finde ich aber nicht sehr objektiv.Denn es spielt nicht die Militaerische ueberlegenheit eine rolle.Ein attentat ist immer moeglich dagegen kann niemand was machen,deswegen spielt die Militaerische Macht/Groesse der USA ueberhaupt keine rolle,womit diese darstellung doch ihr hauptaugenmerk verliert.
Zudem hat Bush in den USA dafuer auch von seinen Gegnern zuspruch bekommen,nicht nur aus denn eigenen reihen.
Ich denke nur das die "fanatischen" Bush Gegner wie immer versuchen ihn schlecht zumachen.
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Zitat:Original von Nefercheperur
Ich denke nur das die "fanatischen" Bush Gegner wie immer versuchen ihn schlecht zumachen.
Man kann jede Situation von zwei Seiten aus betrachten. Dass jetzt auch einmal die Opposition Bush Recht gibt, heißt noch lange nicht, dass die vorgehensweise so richtig und so für das Staatsoberhaupt des mächtigsten Staates angemessen ist.
Die Anschlagsgefahr ist immer gegeben, aber daran ist die Regierung Bush selber Schuld. dass man sich nun so heimlich, still und leise in von den usa "!konrolliertes" Gebiet einschleichen muss, zeigt nur sehr deutlich, dass man eingesehen hat, dass die Politik, die man verfolgte nicht zum Erfolg geführt hat. Denn hätte man Erfolg gehabt, hätte man ohne Sorgen in den Irak kommen können. Dass man doch Sorgen hat, zeigt eben die Vorgehensweise. Von daher kann man die Kritiker nicht nur als fanatisch hinstellen. Diese weisen nur ein weiteres Mal auf das Scheitern der Bush Politik im Irak hin.
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Naja es ist jawohl klar das die Lage im Iraq nicht unter Kontrolle ist.Und dann ist es auch klar das man den besuch mit den groessten Sicherheitsvorkommen sichert.Selbst wenn Bush in den Kongress in Washington faehrt ist die ganze Pennsylvanie Avenue abgespert.Das hat nichts mit Bushs Politik zutun.Der US President wird immer so gut wie moeglich geschuetzt egal ob er in Washington in France oder dem Iraq ist.Und egal ob er Bush,Clinton oder Reagon heisst.Deshalb denke ich das man das nicht so vergleichen kann.
Es geht ja nicht um die Politik von Bush hier,darueber kann man diskutieren,es geht aber hier nur um den besuch,der ein aeusserst kluger schachzug war.Nichtmehr nicht weniger.Ich bewerte nicht die Politik von Bush,sondern nur diesen besuch.
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Zitat:Original von Nefercheperur
Es geht ja nicht um die Politik von Bush hier,darueber kann man diskutieren,es geht aber hier nur um den besuch,der ein aeusserst kluger schachzug war.Nichtmehr nicht weniger.Ich bewerte nicht die Politik von Bush,sondern nur diesen besuch.
Nur übersiehst du hier, dass dieser Besuch eben auch zur Bushpolitik gehört. Und somit bewertest du auch die Politik Bushs.
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Zitat:Original von RDLA
Nur übersiehst du hier, dass dieser Besuch eben auch zur Bushpolitik gehört. Und somit bewertest du auch die Politik Bushs.
Nein tue ich nicht.
Natuerlich gehoert er zu Bush`s Politik(der besuch),aber ich bewerte nur den besuch.Deswegen bewerte ich nicht die Politik im Iraq,seine Steuerpolitik oder seine Aussenpolitik.Das kann man differenzieren.Ich kann Bushs Steuerpolitik als BSP jetzt nicht gutheissen kann aber gleichzeitig seine Sicherheitspolitik gut finden.
Und wir koennen alle nicht die Politik der USA beurteilen.Was bekommen wir mit?Nur durch die Medien bekommen wir Info`s.
und deswegen sage ich der besuch war klug,wie auch die Sympathien(oder zuspruch) zeigen die er bekommen hat.
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Die differenzeirte Betrachtung kann man so durchgehen lassen. Das klang im Posting davor noch anders.
Der Besuch mag durchaus klug gewesen sein, dass Zweifel ich nicht an. Aber ein Problem habe ich durchaus damit, dass du sagst, dass nur die fanatischen Bush Gegner den Besuch schlecht machen. Denn wie ich oben gezeigt habe impliziert eine derartige Geheimhaltung noch einiges mehr.
Auch wenn es sonst große Vorsichtsmaßnahmen gibt, weiß man doch vorher wo der Präsident erscheinen wird. Das ist bei allen Staatsbesuchen der Fall und auch wenn er den Soldaten einen Beusch abstattet. Diese Geheimhaltung zeigt da doch einiges mehr. s.o.
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Aber in einem Land wie der Iraq wo die sicherheitslage nicht gegeben ist wie zum BSP in France,germany oder wo auch immer,ist es doch mehr als klar das man den besuch nicht ankuendigt.Im Iraq wurden in der letzten Woche 2 Zivilflugzeuge mit Bodenluftraketen angegriffen.Und das kann auch der Air Force One passieren.Deswegen kann man die Geheimhaltung nicht kritisieren.
Natuerlich kann man sagen die USA haben die Lage nicht im griff im Iraq und mussten den besuch geheimhalten.Aber wie ich oben gesagt habe spielt das keine rolle.Das ist eine bewertung der Lage und nicht des besuchs.
Und nur um den geht es hier.Es geht nicht darum wie die USA sich im Iraq schlagen,das ist doch was voellig anderes.
Und wenn es im vorrigen Posting anders klang,dann habe ich mich vielleicht falsch ausgedrueckt,sorry.
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