11.09.2007, 11:58
Schaut man sich die judging rules der UFC (die einem ja vor jedem Kampf extra nochmal aufgezeigt werden) einmal genauer an, so stehen dort unter anderem die beiden Regeln "Aggression" und "Octagon Control".
Und exakt dies sind die Punkte in denen ausschließlich Hamill gescored hat und daher ist das Urteil meiner Meinung nach schlichtweg untragbar. Mullen kann es drehen und winden wie er will, er soll mir bitte zeigen, wann Bisping die Kontrolle über den Kampf hatte bzw. an welchen Stellen (seine spontanen Verzweiflungspunches mal ausgenommen) er der Agressivere von beiden war.
Wenn man Runde 2 und 3 aus lauter pingeligkeit an Bisping gibt und wenn man eben schon vorgibt, alles sehr aufmerksam zu betrachten (siehe Mullens Post), dann muss man aber auch die Relation in Runde 1 bewahren und die Runde 10:8 für Hamill werten, alles andere ist meiner Meinung nach nicht mehr proportional zu den Runden 2 und 3.
Gruß, Seb
Und exakt dies sind die Punkte in denen ausschließlich Hamill gescored hat und daher ist das Urteil meiner Meinung nach schlichtweg untragbar. Mullen kann es drehen und winden wie er will, er soll mir bitte zeigen, wann Bisping die Kontrolle über den Kampf hatte bzw. an welchen Stellen (seine spontanen Verzweiflungspunches mal ausgenommen) er der Agressivere von beiden war.
Wenn man Runde 2 und 3 aus lauter pingeligkeit an Bisping gibt und wenn man eben schon vorgibt, alles sehr aufmerksam zu betrachten (siehe Mullens Post), dann muss man aber auch die Relation in Runde 1 bewahren und die Runde 10:8 für Hamill werten, alles andere ist meiner Meinung nach nicht mehr proportional zu den Runden 2 und 3.
Gruß, Seb
