16.04.2009, 19:29
So hab jetzt mal wieder einige Bücher geschafft:
1. Stefan Fandrey - "Die Tochter des Kardinals"
Ein historischer Roman, der in Rom zu Zeiten der Reformation spielt. Eine Verschwörung aus Kardinälen, die den aktuellen Papst beseitigen wollen, da dieser irher Meinung nach zu schwächlich gegen die Reformation reagiert. Mordanschläge scheitern und so wird ein junges Mädchen mit ungewisser Vergangenheit in das Ränkespiel einbezogen um den Papst in Sicherheit zu wiegen.
Fazit: Ganz gutes Buch, man lernt ein bisschen was über die Zeit, Charaktere sind gut dargestellt und der kleine Twist am Ende ... ja hat was.
2. Jeffery Deaver - "Der faule Henker"
Fazit: Ich weiß nicht ob es das gleiche Buch ist, welches Adrian negativ benannt hat, aber mir hat dieser Rhyme/Sachs Roman gefallen ... den Haupt-Antagonisten fand ich ganz interessant mit seiner magischen Vorgehensweise, Deaver wartet immer wieder mit schönen Handlungstwists auf ... mir hat er gefallen.
3. Christopher Moore - "Ein tödlicher Job"
Charlie Asher, Besitzer eines Trödelladens, verliert seine Frau kurz nach der Geburt der gemeinsamen Tochter. Gleichermaßen sieht er an ihrem Totenbett einen geheimnisvollen Mann, den er eigentlich garnicht sehen dürfte und der auf Überwachungskameras später nicht zu sehen ist. Später wird er damit konfrontiert, dass er als ein Bote des Todes Seelen einzusammeln hat, damit diese an neue Besitzer wandern können. Zusätzlich droht jedoch eine finstere Macht wieder zu alter Stärke zu gelangen. Für Charlie läuft nun nichts mehr so wie es vorher war.
Fazit: Herrliches Buch ... ich mag Moores abgedrehten Humor, Charlie ist einfach nur abgedreht und die beschriebene Situationskomik sowie die Sprüche sind einfach nur zum Abfeiern. Dazu noch eine interessante Story ... der Roman hat mir gefallen ... fast so gut wie "Die Bibel nach Biff".
1. Stefan Fandrey - "Die Tochter des Kardinals"
Ein historischer Roman, der in Rom zu Zeiten der Reformation spielt. Eine Verschwörung aus Kardinälen, die den aktuellen Papst beseitigen wollen, da dieser irher Meinung nach zu schwächlich gegen die Reformation reagiert. Mordanschläge scheitern und so wird ein junges Mädchen mit ungewisser Vergangenheit in das Ränkespiel einbezogen um den Papst in Sicherheit zu wiegen.
Fazit: Ganz gutes Buch, man lernt ein bisschen was über die Zeit, Charaktere sind gut dargestellt und der kleine Twist am Ende ... ja hat was.
2. Jeffery Deaver - "Der faule Henker"
Fazit: Ich weiß nicht ob es das gleiche Buch ist, welches Adrian negativ benannt hat, aber mir hat dieser Rhyme/Sachs Roman gefallen ... den Haupt-Antagonisten fand ich ganz interessant mit seiner magischen Vorgehensweise, Deaver wartet immer wieder mit schönen Handlungstwists auf ... mir hat er gefallen.
3. Christopher Moore - "Ein tödlicher Job"
Charlie Asher, Besitzer eines Trödelladens, verliert seine Frau kurz nach der Geburt der gemeinsamen Tochter. Gleichermaßen sieht er an ihrem Totenbett einen geheimnisvollen Mann, den er eigentlich garnicht sehen dürfte und der auf Überwachungskameras später nicht zu sehen ist. Später wird er damit konfrontiert, dass er als ein Bote des Todes Seelen einzusammeln hat, damit diese an neue Besitzer wandern können. Zusätzlich droht jedoch eine finstere Macht wieder zu alter Stärke zu gelangen. Für Charlie läuft nun nichts mehr so wie es vorher war.
Fazit: Herrliches Buch ... ich mag Moores abgedrehten Humor, Charlie ist einfach nur abgedreht und die beschriebene Situationskomik sowie die Sprüche sind einfach nur zum Abfeiern. Dazu noch eine interessante Story ... der Roman hat mir gefallen ... fast so gut wie "Die Bibel nach Biff".
