18.07.2009, 17:25
Also ich habe zum Thema Bodenringkampf und Franzosen eine Liste von ausgewählten Quellen erstellt. Die Betonung liegt auf ausgewählt, da es durchaus noch viele andere Bücher oder Zeitungsartikel dazu gibt. Einen Zeitungsartikel konnte ich auf die Schnelle nicht finden ("Ringkampfmosaik aus vergilbten Zeitungsblättern").
Ringkampf-Mosiak aus vergilbten Zeitungsblättern - Jean Neuen, Athletik 1931 (3 Teile - Aspekte zum deutschen Berufsringkampf vom ersten Turnier im gr.-röm. Stil in Deutschland 1872 bis 1930)
Dort stand auch was mit Doublier 1886. Hier nun die Liste mit vereinzelten Bemerkungen und Zitaten:
Literatur:
Gerhard Schaefer - Daten und Taten eines Berufsringkämpfers, z.B. Gustl Kaiser, Salzgitter 1982-Privatdruck; das Buch erschien nur in geringer Stückzahl und wurde nach Schaefers Tod von dessen Frau weitervertrieben. Seit Ende der 90er Jahre hat sie den Vertrieb aber eingestellt.
Zitat:
Kapitel: "Geschichtlicher Rückblick" Seite 12 - "Nachdem sich bis zur Besatzungszeit der Römer Spuren eines Berufsringertums in Südfrankreich zurück verfolgen ließen, Marseille und Bordeaux besaßen besondere Ringkampfschulen, war es 1848 wiederum in Frankreich, wo der frühere Schauspieler Rossignol Rollin in Paris, in der Rue de Montesquieu, Ringkämpfe veranstaltete. [...] Das bisher im Standkampf ausgetragene Ringen wurde durch das Wälzringen, dem Bodenkampf der Franzosen, bereichert. Charles Arpin und sein Bezwinger Marseille ainé sorgten als berühmte Ringkämpfer ihrer Zeit für die Ausbreitung des professionellen Ringkampfes."
Adolf von Guretzki
"Der moderne Ringkampf", Leipzig 1923
"Lexikon der Schwerathletik", Berlin 1922
Guretzki erwähnte im ersten Buch, dass Carl Abs bei Doublier den Bodenkampf erlernte.
Josef Haupt
"Die Stärksten", München 1928
Haupt, ab 1892 Herausgeber der "Internationalen Illustrirten Athleten Zeitung", berichtet von seiner Begegnung mit Doublier. Doublier schilderte ihm, wie er in die Türkei reiste und zusammen mit Antonio Pierri viele namhafte Türken entdeckte. Sebastian Miller sendete Doublier damals ein Telegramm nach Paris, wonach er (Doublier) doch bitte nach München kommen sollte, um dort seine neue Kampfkunst zu präsentieren. Doublier und seine Frau reisten dann nach Bayern und waren maßgeblich an der Verbreitung des Bodenringkampfes in Deutschland beteiligt.
P.Ruez
"La Coupe de France 1905 - Grandes Luttes Folies-Bergére", Paris 1905
E. Desbonnet
"Les Rois de la Lutte", Paris 1910
"Les Rois de la Force", Paris-?
Das zweite Buch beinhaltet die Ringkämpfe ab 1848 in der von Rollin eröffneten Arena. Das Buch liegt mir aber nur unvollständig vor: Kapitel - La Renaissance des Exercices de Force; Historische Berichte u.a. über: Marseille ainé und jeune, Alfred, Boyer de Marseille, Richoux, Beranger, Mathieu.....
Jakob Koch
"Lehrbuch des Ringkampfs", Berlin 1909
Theodor Siebert
"Der Kraftsport", Leipzig 1907
Hans Borowik
"Geschichte des internationalen Ringkampfsports", 1947
Berufsringkampf: 1880-1921
Amateurringkampf: 1883-1947
Zitat:
"Nach seinen Kämpfen in Amerika 1885 nahm Carl Abs Unterricht im Bodenringkampf bei Doublier in Paris."
Heinrich Weber
"Hinter den Kulissen des Ringkampfes", Leipzig 1911
"Etwas vom Ringkampf"
Weber beschreibt kurz in beiden Büchern den frühen Ringkampf in Deutschland/Frankreich ab Mitte des 19.Jh..
Neusser Tageszeitung
"Erinnerungen an Jakob Koch"
Den Zeitungsartikel konnte ich auf die Schnelle nicht finden. Dort stand auch was zu Doublier 1886.
Meyers Konversationslexikon, 1929
"Das heutige sog. griech-römische Ringen, bestehend aus Stand- und Bodenkampf, kam in den 1870er Jahren durch franz. Berufsringer nach Deutschland. Durch Jean Doublier kam 1886 die erste Wälztechnik im Bodenringkampf dazu - Aufblühung des neufranz. Ringkampfes."
Léon Ville
"La lutte et les lutteurs", 1891
Athletik - Illustrierte Wochenschrift für Sport und Körperpflege, 2. Jahrgang Nr. 37
"Doublier's Ringer-Zirkel in Paris"
K.A.Scherer
"100 Jahre Ringen in Deutschland"
Das Buch ist in Teilen falsch!
W. Gain
Ringen, Dresden 1980
Seite 10: "Der Franzose Doublier führte 1886 den sogenannten Wälzstil ein, der den Standkampf ergänzte."
Carl Jänecke
"Der gr.-röm. Ringkampf", Hamburg 1893 (Druck 1899)
Athletik - 8. Jahrgang Nr.7
"Karl Abs - Zu seinem 35. Todestag am 18. Februar"
Nach dem WM Kampf gegen Muldoon im Mai 1885 schreibt der Autor: "Um diese Zeit stand der Ringkampfsport in höchster Blüte - der Bodenkampf machte Schule -, und auch Abs nahm nunmehr Unterricht und Training bei dem Franzosen Doublier."
Athletik 15.02.1954 Nr.4
"Als Weltmeister kehrte Abs nach Hamburg zurück (1885), ließ sich von dem hervorragenden französischen Ringer Doublier im Bodenkampf ausbilden....."
Rudolf Zurth
"Die Ketscher", München 1960
Viele kleine Biografien älterer Berufsringer und Catcher der Nachkriegszeit
Hermann Waldemar Otto ("Signor Saltarino")
"Fahrend Volk - Abnormitäten, Kuriositäten und interessante Vertreter der wandernden Künstlerwelt"
Verlagsbuchhandlung J.J. Weber, Leipzig 1895
In den Buch findet man einige Informationen zu Jean Broyasse, Charles Arpin, Carl Abs und Emil Naucke.
Otto war der Autor, der diesen Bereich umfassender beschrieb. Er war Chefredakteur des Düsseldorfer "Artist". Die Zeitung hieß richtig:
"Artist - für die Vermittlung zwischen Direktoren und Artisten der Konzertunternehmen, wandernden Theater, Zirkusse und Schauen".
Die Zeitung leitete Otto seit Ende der 1880er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt begann auch der vermehrte Ausstoß an Literatur zum Bereich Schwerathletik. Otto schrieb noch Bücher, in denen die ersten Berufsringer Deutschlands, wie Naucke oder Carl Abs, als Teil der Artisten/Akrobatengeschichte zugeordnet wurden. Eine Spezialisierung hin zum Thema Ringkämpfe, bewirkten etwa die Journalisten und Autoren Carl Jänecke, Albert Stolz, Josef Haupt und vor allem Theodor Siebert. Siebert ist einer der weltweit wichtigsten Pioniere des Kraftsports gewesen. Otto, als Autor auch unter dem Pseudonym "Signor Saltarino" bekannt, schrieb die allersten deutschen Bücher, in denen man über alte Ringer des 19.Jh. mehr erfahren konnte. So z.B. den "Pauvres Saltimbanques", der 1892 in Düsseldorf erschien. Eine erste Abhandlung über Carl Abs´frühere Kämpfe in Paris. 1910 folgte das Buch "Das Artistentum und seine Geschichte". Nach Otto kamen die Autoren Jänecke, Stolz und Haupt, die sich am meisten mit dem Ringkampf befassten. Speziell die Artikel von Heinrich Weber beschäftigen sich mit den Auseinandersetzungen zw. den Berufsringern und den sog. Stabuffringern (Jahrmarkt-Schaubuden-Zirkus-Rummelringer). Die letzte Gruppe bezeichnete sich ebenfalls als Berufsringer. Sie gehörten jedoch nicht dem Internationalen-Ringer-Verband an.
Über andere alte Sportzeitungen, wie der "Allgemeinen Sportzeitung Wien", steht hier noch was:
http://wwf4ever.de/forum/thread.php?sid=...post224639
Hier noch die chronologische Abfolge der Athletik-Zeitungen (Herausgeber: Josef Haupt und Albert Stolz):
Die 1892 in München durch den Sportjournalisten Josef Haupt gegründete "Internationale Illustrirte Athleten-Zeitung". Diese Zeitung änderte sehr oft den Namen. Im Jahr 1901, nach Übernahme durch Albert Stolz, gleich drei Mal.
1892
"Das Sonntagskind"
|
im gleichen Jahr Umbenennung in "Internationale Illustrirte Athleten-Zeitung"
|
1897-1900
Illustrirte deutsche Athletenzeitung
|
1901
Kraft und Gewandheit - Illustrirte Zeitschrift für die moderne Athletik und das volkstümliche Turnen
|
Illustr. Amateur-Athleten-Zeitung
|
1901-1908
Illustrierte Athletik-Sportzeitung
|
1908-1910
Illustrierte Sportzeitung für Athletik, Gymnastik und Verwandtes
|
1910-1914
Illustrierte Sportzeitung zur Hebung der Volkskraft
Ringkampf-Mosiak aus vergilbten Zeitungsblättern - Jean Neuen, Athletik 1931 (3 Teile - Aspekte zum deutschen Berufsringkampf vom ersten Turnier im gr.-röm. Stil in Deutschland 1872 bis 1930)
Dort stand auch was mit Doublier 1886. Hier nun die Liste mit vereinzelten Bemerkungen und Zitaten:
Literatur:
Gerhard Schaefer - Daten und Taten eines Berufsringkämpfers, z.B. Gustl Kaiser, Salzgitter 1982-Privatdruck; das Buch erschien nur in geringer Stückzahl und wurde nach Schaefers Tod von dessen Frau weitervertrieben. Seit Ende der 90er Jahre hat sie den Vertrieb aber eingestellt.
Zitat:
Kapitel: "Geschichtlicher Rückblick" Seite 12 - "Nachdem sich bis zur Besatzungszeit der Römer Spuren eines Berufsringertums in Südfrankreich zurück verfolgen ließen, Marseille und Bordeaux besaßen besondere Ringkampfschulen, war es 1848 wiederum in Frankreich, wo der frühere Schauspieler Rossignol Rollin in Paris, in der Rue de Montesquieu, Ringkämpfe veranstaltete. [...] Das bisher im Standkampf ausgetragene Ringen wurde durch das Wälzringen, dem Bodenkampf der Franzosen, bereichert. Charles Arpin und sein Bezwinger Marseille ainé sorgten als berühmte Ringkämpfer ihrer Zeit für die Ausbreitung des professionellen Ringkampfes."
Adolf von Guretzki
"Der moderne Ringkampf", Leipzig 1923
"Lexikon der Schwerathletik", Berlin 1922
Guretzki erwähnte im ersten Buch, dass Carl Abs bei Doublier den Bodenkampf erlernte.
Josef Haupt
"Die Stärksten", München 1928
Haupt, ab 1892 Herausgeber der "Internationalen Illustrirten Athleten Zeitung", berichtet von seiner Begegnung mit Doublier. Doublier schilderte ihm, wie er in die Türkei reiste und zusammen mit Antonio Pierri viele namhafte Türken entdeckte. Sebastian Miller sendete Doublier damals ein Telegramm nach Paris, wonach er (Doublier) doch bitte nach München kommen sollte, um dort seine neue Kampfkunst zu präsentieren. Doublier und seine Frau reisten dann nach Bayern und waren maßgeblich an der Verbreitung des Bodenringkampfes in Deutschland beteiligt.
P.Ruez
"La Coupe de France 1905 - Grandes Luttes Folies-Bergére", Paris 1905
E. Desbonnet
"Les Rois de la Lutte", Paris 1910
"Les Rois de la Force", Paris-?
Das zweite Buch beinhaltet die Ringkämpfe ab 1848 in der von Rollin eröffneten Arena. Das Buch liegt mir aber nur unvollständig vor: Kapitel - La Renaissance des Exercices de Force; Historische Berichte u.a. über: Marseille ainé und jeune, Alfred, Boyer de Marseille, Richoux, Beranger, Mathieu.....
Jakob Koch
"Lehrbuch des Ringkampfs", Berlin 1909
Theodor Siebert
"Der Kraftsport", Leipzig 1907
Hans Borowik
"Geschichte des internationalen Ringkampfsports", 1947
Berufsringkampf: 1880-1921
Amateurringkampf: 1883-1947
Zitat:
"Nach seinen Kämpfen in Amerika 1885 nahm Carl Abs Unterricht im Bodenringkampf bei Doublier in Paris."
Heinrich Weber
"Hinter den Kulissen des Ringkampfes", Leipzig 1911
"Etwas vom Ringkampf"
Weber beschreibt kurz in beiden Büchern den frühen Ringkampf in Deutschland/Frankreich ab Mitte des 19.Jh..
Neusser Tageszeitung
"Erinnerungen an Jakob Koch"
Den Zeitungsartikel konnte ich auf die Schnelle nicht finden. Dort stand auch was zu Doublier 1886.
Meyers Konversationslexikon, 1929
"Das heutige sog. griech-römische Ringen, bestehend aus Stand- und Bodenkampf, kam in den 1870er Jahren durch franz. Berufsringer nach Deutschland. Durch Jean Doublier kam 1886 die erste Wälztechnik im Bodenringkampf dazu - Aufblühung des neufranz. Ringkampfes."
Léon Ville
"La lutte et les lutteurs", 1891
Athletik - Illustrierte Wochenschrift für Sport und Körperpflege, 2. Jahrgang Nr. 37
"Doublier's Ringer-Zirkel in Paris"
K.A.Scherer
"100 Jahre Ringen in Deutschland"
Das Buch ist in Teilen falsch!
W. Gain
Ringen, Dresden 1980
Seite 10: "Der Franzose Doublier führte 1886 den sogenannten Wälzstil ein, der den Standkampf ergänzte."
Carl Jänecke
"Der gr.-röm. Ringkampf", Hamburg 1893 (Druck 1899)
Athletik - 8. Jahrgang Nr.7
"Karl Abs - Zu seinem 35. Todestag am 18. Februar"
Nach dem WM Kampf gegen Muldoon im Mai 1885 schreibt der Autor: "Um diese Zeit stand der Ringkampfsport in höchster Blüte - der Bodenkampf machte Schule -, und auch Abs nahm nunmehr Unterricht und Training bei dem Franzosen Doublier."
Athletik 15.02.1954 Nr.4
"Als Weltmeister kehrte Abs nach Hamburg zurück (1885), ließ sich von dem hervorragenden französischen Ringer Doublier im Bodenkampf ausbilden....."
Rudolf Zurth
"Die Ketscher", München 1960
Viele kleine Biografien älterer Berufsringer und Catcher der Nachkriegszeit
Hermann Waldemar Otto ("Signor Saltarino")
"Fahrend Volk - Abnormitäten, Kuriositäten und interessante Vertreter der wandernden Künstlerwelt"
Verlagsbuchhandlung J.J. Weber, Leipzig 1895
In den Buch findet man einige Informationen zu Jean Broyasse, Charles Arpin, Carl Abs und Emil Naucke.
Otto war der Autor, der diesen Bereich umfassender beschrieb. Er war Chefredakteur des Düsseldorfer "Artist". Die Zeitung hieß richtig:
"Artist - für die Vermittlung zwischen Direktoren und Artisten der Konzertunternehmen, wandernden Theater, Zirkusse und Schauen".
Die Zeitung leitete Otto seit Ende der 1880er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt begann auch der vermehrte Ausstoß an Literatur zum Bereich Schwerathletik. Otto schrieb noch Bücher, in denen die ersten Berufsringer Deutschlands, wie Naucke oder Carl Abs, als Teil der Artisten/Akrobatengeschichte zugeordnet wurden. Eine Spezialisierung hin zum Thema Ringkämpfe, bewirkten etwa die Journalisten und Autoren Carl Jänecke, Albert Stolz, Josef Haupt und vor allem Theodor Siebert. Siebert ist einer der weltweit wichtigsten Pioniere des Kraftsports gewesen. Otto, als Autor auch unter dem Pseudonym "Signor Saltarino" bekannt, schrieb die allersten deutschen Bücher, in denen man über alte Ringer des 19.Jh. mehr erfahren konnte. So z.B. den "Pauvres Saltimbanques", der 1892 in Düsseldorf erschien. Eine erste Abhandlung über Carl Abs´frühere Kämpfe in Paris. 1910 folgte das Buch "Das Artistentum und seine Geschichte". Nach Otto kamen die Autoren Jänecke, Stolz und Haupt, die sich am meisten mit dem Ringkampf befassten. Speziell die Artikel von Heinrich Weber beschäftigen sich mit den Auseinandersetzungen zw. den Berufsringern und den sog. Stabuffringern (Jahrmarkt-Schaubuden-Zirkus-Rummelringer). Die letzte Gruppe bezeichnete sich ebenfalls als Berufsringer. Sie gehörten jedoch nicht dem Internationalen-Ringer-Verband an.
Über andere alte Sportzeitungen, wie der "Allgemeinen Sportzeitung Wien", steht hier noch was:
http://wwf4ever.de/forum/thread.php?sid=...post224639
Hier noch die chronologische Abfolge der Athletik-Zeitungen (Herausgeber: Josef Haupt und Albert Stolz):
Die 1892 in München durch den Sportjournalisten Josef Haupt gegründete "Internationale Illustrirte Athleten-Zeitung". Diese Zeitung änderte sehr oft den Namen. Im Jahr 1901, nach Übernahme durch Albert Stolz, gleich drei Mal.
1892
"Das Sonntagskind"
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im gleichen Jahr Umbenennung in "Internationale Illustrirte Athleten-Zeitung"
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1897-1900
Illustrirte deutsche Athletenzeitung
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1901
Kraft und Gewandheit - Illustrirte Zeitschrift für die moderne Athletik und das volkstümliche Turnen
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Illustr. Amateur-Athleten-Zeitung
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1901-1908
Illustrierte Athletik-Sportzeitung
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1908-1910
Illustrierte Sportzeitung für Athletik, Gymnastik und Verwandtes
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1910-1914
Illustrierte Sportzeitung zur Hebung der Volkskraft
