18.07.2009, 22:26
Die Jubiläumsveranstaltung der UFC ist eine Woche rum und die Stimmen der Fans sind immer noch nicht trocken. UFC 100 hat für Gesprächsstoff gesorgt und das in mehrerlei Hinsicht. War der Nachschlag von Henderson gegen Bisping unsportlich? Ist Georges St. Pierre unschlagbar??? War Brock Lesnars Aussbruch nur ein Versuch seine Emotionen freien Lauf zu lassen, oder ist er über das Ziel hinausgeschossen und hat dem MMA Sport damit geschadet? Fragen über Fragen, wie es sie bei bisher bei wenigen MMA Events gab. Die Antworten auf eben jene Fragen soll sich ein jeder MMA Fan selber geben, da jeder eine eigene Ansicht der Dinge hat. Die große Frage war jetzt ob sich dieser Hype auf den Jubiläumsevent auf die PPV Verkäufe ausgeschlagen hat. Die UFC scheint sich selber übertroffen zu haben und es gibt Meldungen wonach die Veranstaltung 1,5 Millionen Leute gezogen hat. Dies wäre ein neuer PPV Rekord, den man bisher bei UFC 66 verbuchen konnte, als Tito Ortiz auf Chuck Liddell traff. Knapp über eine Millionen Käufer konnte man damals verbuchen. Selbst den Major Event der Wrestling Orginasation WWE, Wrestlemania 25 konnte man damit überflügeln. Dieser schaffte dieses Jahr nicht die 1 Millionen Grenze. Ein Großer Erfolg für die UFC und ein Indiz für die Zugkraft der beiden Superstars Brock Lesnar und Georges St. Pierre.
