06.02.2014, 14:35
Ich kann mich in den letzten Jahren an keinen Rumble Sieger erinnern, den ich gut und sinnvoll fand.
Dieses Jahr Batista war eine Frechheit, ein Comebacker und Altstar gleich den Rumble gewinnen zu lassen WM zu headlinen ist ein Schlag ins Gesicht für alle WWE Stars und zeigt die falsche Ausrichtung.
2013 hatt absolut vorhersehbar Cena das Match gewonnen, in meinen Augen auch unnötig, er braucht den Sieg nicht und man hätte auch so ein Re-Match mit Rock aufziehen können, wenn man unbedingt will.
2012 hat Sheamus gewonnen. Das war irgendwie noch ok, ich hab mich aber schon ein bisschen geärgert weil man Jericho so angefangen unglaubwürdig darzustellen. Er kam zurück und hätte mit einem Sieg einen noch glaubwürdigeren Gegner für Punk bei WM dargestellt für den er eh gejobbt hätte. Sheamus gewann dann in einem Sekunden Match bei WM - toll ....
2011 hat dann ADR gewonnen. Das kam auch viel zu früh für ihn. Und er stand dann bei WM im Opener (!) und verlor.
Ich denke, dass man daran zwei schlechte Entwicklungen ablesen kann. Das kurzfristige und nicht überlegte Booking und der Hang dazu unbedingt ein Big Match Feeling mit Altstars bei WM zu haben. Man hat aus den Augen verloren, als was der Rumble dienen kann. Als Sprungbrett für kommende Main Eventer. Bei ADR hat man es wenigstens versucht.
Dieses Jahr Batista war eine Frechheit, ein Comebacker und Altstar gleich den Rumble gewinnen zu lassen WM zu headlinen ist ein Schlag ins Gesicht für alle WWE Stars und zeigt die falsche Ausrichtung.
2013 hatt absolut vorhersehbar Cena das Match gewonnen, in meinen Augen auch unnötig, er braucht den Sieg nicht und man hätte auch so ein Re-Match mit Rock aufziehen können, wenn man unbedingt will.
2012 hat Sheamus gewonnen. Das war irgendwie noch ok, ich hab mich aber schon ein bisschen geärgert weil man Jericho so angefangen unglaubwürdig darzustellen. Er kam zurück und hätte mit einem Sieg einen noch glaubwürdigeren Gegner für Punk bei WM dargestellt für den er eh gejobbt hätte. Sheamus gewann dann in einem Sekunden Match bei WM - toll ....
2011 hat dann ADR gewonnen. Das kam auch viel zu früh für ihn. Und er stand dann bei WM im Opener (!) und verlor.
Ich denke, dass man daran zwei schlechte Entwicklungen ablesen kann. Das kurzfristige und nicht überlegte Booking und der Hang dazu unbedingt ein Big Match Feeling mit Altstars bei WM zu haben. Man hat aus den Augen verloren, als was der Rumble dienen kann. Als Sprungbrett für kommende Main Eventer. Bei ADR hat man es wenigstens versucht.
