25.01.2016, 21:19
Das Wachbleiben hat sich mal wieder gelohnt. Für mich war das Royal Rumble Match ein wahres Booking-Meisterwerk, so einen tollen Röster hatte es selten zur Verfügung. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und war mit der Darstellung insgesamt völlig zufrieden.
Einzig die Pause von Roman Reigns fand ich etwas unnötig. Von der Dramaturgie her zwar interessant, aber es öffnet den Negativkritikern natürlich Tür und Tor. Als hätte ein Hochleistungssportler wie Reigns die Pause nötig gehabt.
Besonderes Lob geht an Triple H, der es geschafft hat, das Finale spannend zu gestalten, obwohl er als der wahrscheinliche Sieger galt. Ambrose als Runner-Up ist eine geniale Lösung gewesen, was hätte ich ihm den Titelgewinn gegönnt
Einzig die Pause von Roman Reigns fand ich etwas unnötig. Von der Dramaturgie her zwar interessant, aber es öffnet den Negativkritikern natürlich Tür und Tor. Als hätte ein Hochleistungssportler wie Reigns die Pause nötig gehabt.
Besonderes Lob geht an Triple H, der es geschafft hat, das Finale spannend zu gestalten, obwohl er als der wahrscheinliche Sieger galt. Ambrose als Runner-Up ist eine geniale Lösung gewesen, was hätte ich ihm den Titelgewinn gegönnt
