05.11.2017, 00:23
Die 30 bzw 90 Tage Klausel gilt nur bei WWE, nicht fuer die Wrestler. In der Regel steht in den WWE Vertraegen, dass nur WWE oder im beiderseitigen Einvernehmen der Vertrag aufgeloest werden kann. Der Wrestler jedoch kann nicht einfach kuendigen.
Vor einigen Jahren gab es ja eine aehnliche Situation mit Rey Mysterio Jr, als er verletzt war griff eine Klausel die sein Vertrag um ein Jahr verlaengerte, obwohl Mysterio WWE verlassen wollte.
Neville hat noch einen Vertragsbruch begangen, weil er nicht seiner Pflicht aus dem Vertrag nachkam (zur Arbeit zu erscheinen). Damit muss WWE noch nicht Mal Neville einen Cent zahlen, und kann den Vertrag aussitzen lassen solange er nicht gewillt ist zu arbeiten.
Natuerlich kann Neville einen Anwalt nehmen und die WWE Vertraege anfechten. Aber das wuerde SEHR viel Geld und Zeit kosten. Das koennte sich Jahre hinziehen. Wer sich erinnert, 2004 hat das Lesnar gemacht, und hat Recht bekommen. Aber Neville muss erstmal das Geld haben und die Zeit. Und genau das ist der Vorteil der WWE als Marktfuehrer hat, sie sind in einer ungleichen Machtposition gegenueber den Wrestlern.
Das Problem ist, die WWE Vertraege koennten Anwaelte ausseinander nehmen. Aber wenn der Vertrag unterschrieben ist, liegt es an demjenigen zu beweisen was Unrechtmaessig an dem Vertrag ist, und das kostet Zeit und Geld. Darauf spekuliert WWE, und so gut wie JEDE Firma die es gibt auf der Welt. Macht selbst einen Test! Schaut eure Arbeitsvertraege an, ich wuerde behaupten, dass die meisten Arbeitsvertraege Formulierungen enthalten die gegen das Gesetz verstossen. Aber wenn die Vertraege erstmal unterschrieben sind, muesste man sich ja mit dem Arbeitgeber anlegen. Und vorher darauf hinzuweisen haette in der Regel zur Folge das man den Job nicht bekommt, weil es andere gibt, die den Vertrag unterschreiben, so wie er ist.
Vor einigen Jahren gab es ja eine aehnliche Situation mit Rey Mysterio Jr, als er verletzt war griff eine Klausel die sein Vertrag um ein Jahr verlaengerte, obwohl Mysterio WWE verlassen wollte.
Neville hat noch einen Vertragsbruch begangen, weil er nicht seiner Pflicht aus dem Vertrag nachkam (zur Arbeit zu erscheinen). Damit muss WWE noch nicht Mal Neville einen Cent zahlen, und kann den Vertrag aussitzen lassen solange er nicht gewillt ist zu arbeiten.
Natuerlich kann Neville einen Anwalt nehmen und die WWE Vertraege anfechten. Aber das wuerde SEHR viel Geld und Zeit kosten. Das koennte sich Jahre hinziehen. Wer sich erinnert, 2004 hat das Lesnar gemacht, und hat Recht bekommen. Aber Neville muss erstmal das Geld haben und die Zeit. Und genau das ist der Vorteil der WWE als Marktfuehrer hat, sie sind in einer ungleichen Machtposition gegenueber den Wrestlern.
Das Problem ist, die WWE Vertraege koennten Anwaelte ausseinander nehmen. Aber wenn der Vertrag unterschrieben ist, liegt es an demjenigen zu beweisen was Unrechtmaessig an dem Vertrag ist, und das kostet Zeit und Geld. Darauf spekuliert WWE, und so gut wie JEDE Firma die es gibt auf der Welt. Macht selbst einen Test! Schaut eure Arbeitsvertraege an, ich wuerde behaupten, dass die meisten Arbeitsvertraege Formulierungen enthalten die gegen das Gesetz verstossen. Aber wenn die Vertraege erstmal unterschrieben sind, muesste man sich ja mit dem Arbeitgeber anlegen. Und vorher darauf hinzuweisen haette in der Regel zur Folge das man den Job nicht bekommt, weil es andere gibt, die den Vertrag unterschreiben, so wie er ist.
