23.04.2018, 16:51
Red Rabbit schrieb:Es ist natürlich hypocritical as fuck, aber andereseits: Geld stinkt eben nicht und Saudi Arabien ist seit Langem ein geliebter Verbündeter der USA, also warum soll WWE da ablehnen, wenn es die Regierung nicht anders vorlebt. (Die wiederum vor Allem wegen dem Öl gute Mine zum bösen Spiel macht.)Wie du sagst, weil es hypokritisch ist bis zum geht nicht mehr koennte man das Geld ablehnen. Es gibt natuerlich sehr viele Weltkonzerne/Laender die das machen, und die USA machen es ja selbst auch, aber es besteht durchaus die Moeglichkeit eben zusagen man macht da nicht mit und macht eben Philantrophy nicht nur als Marketing…. Aufgrund des Geldes macht WWE es aber nicht…okay, da ist man lange nicht alleine, aber dann kann man sie und die anderen dafuer eben kritisieren.
Da sieht man auch direkt den gemeinsamen Nenner: Wenn es ums Materielle geht, hört das Wohltätige auf
Wie hier auch schon ExXanoskar sagte, dass interessiert die wenigsten Menschen, weil die meisten Menschen genauso handeln nach dem eigenen Vorteil. Was interessiert die Menschen wo und unter welchen Bedingungen z.Bsp. ein Kleidungsstueck / Lebensmittel produziert werden, solange es billig ist? Was interessant Zuschauer Ethik, solange ihr Entertainment value befriedigt ist?
DDRMaulwurf schrieb:WWE will immer als Company bei den Big Playern mitwirken und lebt die perfekte Welt vor.Was fuer Prinzipien? Das ist WWE Marketing um sich gut darzustellen, aber Prinzipien hat WWE nicht, man verkauft es nur so, dass man welche hat...
Hier fahren sie ihre kompletten Prinzipien, die sie zumindest vorleben, an die Wand
Nehmen wir Frauen….dafuer interessiert sich WWE erst als man merkte das in anderen Sportarten Frauen Erfolg haben, vorher waren ihnen Frauen scheiss egal und man stellte sie total beschissen dar.
Nehmen wir Steroide, die hat Vince ein Jahrzehnt gefoerdert, erst als es schlechte Puplicity gab, griff das Marketing ein um sich als ganz sauber darzustellen, aber Vince mag noch immer Steroid Bodies.
Nehmen wir Moolah…es war WWE scheiss egal was Moolah machte, bis es schlechte PR gab, dann “hoerte man auf die Fans“…
Nehmen wir den Warrior, dass ist denen doch scheiss egal was der Warrior machte, aber man versucht weiterhin ihn gut darzustellen.
Nehmen wir die Tatsache das WWE Donald Trump und die Waffen Lobby unterstuetzt, aber gleichzeitig immer ganz betroffen ist wenn man wieder ein Massaker passiert.
Von Owen Hart und wie WWE mit seinem Tod umging, an dem sie schuld sind, brauche ich nicht anfangen oder?
Stephanie hat es selbst gesagt, Philantrophy is the future of marketing.
Welche Prinzipien?
