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Taaar erkläre mir bitte was daran lustig ist, solche dopingfälle machen Sportarten kaputt, und in diesem Fall nicht die Sportart, sondern eine Division die gerade am hochkommen war und sehr gut aussah, was sich durch diese Fälle geändert hat und daran finde ich nichts lustig.
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muss ich dem russian zar recht vollkommen,recht geben es ist so schon schwer genug für das mma sich als seriöse sportart zu etablieren,wenn ich da nur an die bezeichnungen wie käfig kampf usw. denke, und dopingvorfälle verhelfen dem sport sicher nicht zu seriösität und einem guten ansehen
DAZsound
Gast
Was er nimmt 66 Pillen am Tag ? LOOL das glaubst du wohl selber nicht.....
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Das vor allem Sherk gedopt ist, das stand für mich schon seit eh und je außer Frage. Da ich selbst Bodybuilding betreibe und in entsprechenden Kreisen verkehre weiß ich, was natural möglich ist und was nicht. Eine Figur wie die von Sherk (oder auch die von Monson, Sapp oder Arlovski) ist natural definitiv NICHT möglich.
Genau wie beim Thema Radsport frage ich mich stehts, warum die Leute so schockiert sind, wenn jemand des Dopings überführt wird. Ist das Volk wirklich so undenkbar naiv zu glauben, dass im Leistungssport (und dazu zähle ich natürlich auch MMA) alles mit fairen Mitteln zugeht? Ich sage euch bzw. behaupte, dass die Sportler, die nicht dopen hier die Minderheit darstellen, nicht umgekehrt.
Zudem sehe ich die Dopingproblematik im MMA etwas differenziert. Ich meine, warum stellt man Leute wie Bob Sapp überhaupt in einen Ring? Weil er einfach aus optischen Gründen ein Publikumsmagnet ist, richtig. Kämpfen kann er nicht. Das konstatier ich hier einfach mal so.
Würde die UFC, Pride oder auch EliteXC Personen mit der Figur eines Radsportlers in den Ring stellen, so wären die Einschaltquoten verschwindend gering.
Was ich damit sagen möchte ist: Die Veranstalter solcher MMA Events wissen, dass ihre Sportler dopen. Sie würden dies auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht verwerflich finden, müssen sich aber letztlich der Volksverdummung beugen, da die breite Masse ja förmlich überrumpelt wird mit Nachrichten von dopenden Sportlern....
.....zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass ich auch eindeutig GEGEN DOPING im Sport bin. Nur ich sehe die Dinge realistisch. Sean Sherk ist für mich ein außergewöhnlich guter Sportler, Doping hin oder her.
Gruß, Seb
DAZsound
Gast
Naja da stimme ich nicht ganz zu, das man so ein Körper wie Arlosvki oder Monson nur duch Doping bekommt.
Ich mache auch seit 5 Jahren aktives Bodybuilding und wenn es naturell von der Veranlagung eines Menschen richtig gegeben ist, kann man durch eisernes Training und Disziplin beim essen so ein Körper locker bekommen.
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Es gibt nunmal eine genetische Grenze, über die kommt man auch mit jahrelangem und äußerst diszipliniertem Training nicht hinaus. Aus diesem Grunde greifen Bodybuilder ja zu Steroiden. Wenn ein solcher Körper wie Arlovskis oder Monsons auch ohne Steroide möglich wäre, warum dann seine Gesundheit durch Medikamente stark gefährden?
Des Weiteren wird gerade in den USA das Thema Doping wesentlich lockerer gesehen als bei uns. In den USA gelten Prohormone und ähnliches Gedöns noch nicht mal als Doping, wo unsere Sportler bereits für Jahre gesperrt würden. Es gibt sogar Verbände, die Hormontherapien tolerieren und die Sportler dennoch als "natural" betiteln und einstufen. Es ist teilweise mehr als lächerlich was dort abläuft.
Auch wenn meine Vorredner es anders sehen mögen, ich lege mehr als nur meine Hand dafür ins Feuer, dass Arlovski und Monson NICHT clean sind.
Gruß, Seb